Desert Trek 11: City of Windmills (Part 1)

Kommentare

Blackpool schrieb am 20.11.2011 um 01:41 Uhr

Frisch und luftig scheinst Du das aus dem Hangelenk zu schütteln. Bist ein echter Kombinationskünstler. Die Fortsetzung Deiner Geschichte ist einfach absolut 1A aber es dürstet mich danach auch immer, na ja vor lauter Sand und Sonne. 

Liebe Grüße

Carlo

ArtistW schrieb am 20.11.2011 um 03:19 Uhr

Hört sich wieder sehr professional an, great VST work. (Steiberg Halion habe ich leider nicht).

Spartano schrieb am 20.11.2011 um 09:25 Uhr

Hört sich Sehr Gut an deine Musik, Sehr sauber Ab gemischt, die Melo am Anfang Kenne ich von Irgendwo, Klasse Stimme und Sehr viel Abwechslung in deine Musikgeschichte, 5* Herzlichen Gruß Spartano!

Zuletzt geändert von Spartano am 20.11.2011, 09:25, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

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skiron schrieb am 20.11.2011 um 10:26 Uhr

Hm, also mir klingt noch ein wenig Dein letztes Werk in den Ohren, mit all seinen exklusiven Sequenzen. Da wirkt das hier am Anfang recht blass und klingt wie die Titelmelodie einer dieser Nachmittags-Soap. Die ersten 1,5 Minuten könnten von mir aus ruhig fehlen. Was danach kommt ist dagegen wieder richtig kreativ, interessant und überraschend. Toll wie Du hier aus Orient und SciFi einen neuen Sound kreierst. Am Ende dieser Sequenz gehst Du kurz über in den Rock... schade dass Du das nicht auslebst und stattdessen mit "Füllmaterial" weitermachst. Ab 4:40 wirds aber wieder interessant.

Wenn man die einzelnen Abschnitte weiter verfolgen würde könnte man hier sicherlich 3 oder 4 Songs draus machen. Diese Art "Patchwork" ist auf einer Weise natürlich interessant, ersetzt aber nicht den Spannungsbogen den man, durch Einalten der eingeschlagenen Richtung, erzeugen kann. Genau dieser Spannungsbogen fehlt mir hier.

Dennoch ist auch das hier wieder ein mehr als gelungenes Werk, von den ersten 1,5 Minuten mal abgesehen^^. Und allemal inspirierend!

Ehemaliger User schrieb am 20.11.2011 um 13:50 Uhr

musica molto curata di facile ascolto , ritmo piacevole.

Ciao Galaegala

Ehemaliger User schrieb am 20.11.2011 um 16:37 Uhr

spät drann, aber gehört und wie immer eine arbeit von dir (abwechslungsreich, interresant und meisterlich dargeboten), die sich sehen lassen kann.

l.g. und auch gleich noch eine schöne woche wünschend

Hartmut

X5er schrieb am 20.11.2011 um 18:36 Uhr

Dein Text verrät ja deine Möglichkeiten, man muss aber auch mit den Dingen umgehen können und das kannst Du ohne Zweifel. Hast eine Menge wieder hineingepackt. Exzellente Arbeit! Macht Spaß zuzuhören!

Gruss X5er

beabea schrieb am 20.11.2011 um 21:29 Uhr

nachtrag aus dem log der karawanenpsychologin beabea:  was soll denn das schon wieder heißen..."nur einer nicht"...? so was nenn ich frauenfeindlich wüste geschichtsklitterung......ich war natürlich auch noch bei sinnen...und bin es immer noch...während ich hier meinen logeintrag schreibe...und gleichzeitig versuche, spucki im duell mit dem "Eijeijei" den schwächelnden rücken zu stärken..."ich lass mich nicht hypnotisieren"...als ob es mit diesem sätzchen getan wäre, pah...irgendwas muss man den jungs halt geben, woran sie glauben können......spucki kämpft wie ein jedi-ritter...seine augen wechseln ständig die farbe...disco-kugel is nix dagegen......und er ist damit auf dem richtigen weg...die strategie heißt: aus einskommavier millionen farben muss er jetzt DIE finden, mit der er der / die / das "Eijeijei" außer gefecht setzen kann...upps...ER HAT DIE FARBE!!!....neiiiiiin, spucki....neiiiin, tu's nicht....ich sag's dir auch so...du bist suuuuuper....neiiiin, nicht MICH angucken...auf GAR KEINEN fall....oooooooh........

This schrieb am 21.11.2011 um 21:33 Uhr

EchtderHammer. Der ware Meister ist der, der  nicht nur Werkzeug hat, sondern der, der damit auch umgehen kann. Wirklich klasse. Die Musik kann Geschichten erzählen.

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 21.11.2011 um 22:39 Uhr

WOOOOW: 1:30 start fantastic progressive and oriental sound that remember me K. Lara style

Wonderful synth !!! Wonderful idea about voices !!! Great fusion at the end !!! ALL IS GREAT !!! FIVE AND FAV

Ciao da sandro

Zuletzt geändert von Sandro_Glavina_Channel am 21.11.2011, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Ehemaliger User schrieb am 22.11.2011 um 23:12 Uhr

gibt es materie die schneller als das licht ist ?!

hmh...und nu....auch egal...

liebe grüße

h h

Petrosilius schrieb am 26.11.2011 um 21:37 Uhr

Hi Tommy,
Kommentare sollen ja helfen zu verbessern, ich versuchs halt mal, und ja, reine Textbewertungen gefallen mir auch besser, wobei die Sternchenjagt duchaus auch fast überall im nicht virtuellen Leben zu finden ist, mit den gleichen Folgen...dort draußen den Weg der Gesellschaft bestimmt. Leider.
Was ist musikalische Qualität? Mal abgesehen vom tontechnisch guten Klangbild.
Der Begriff Qualität ist enorm Vielschichtig wenn man ihn auf Musik anwendet.
Qualität ist da immer die Summe vieler kleiner Qualitäten die zusammen passen
und das auf allen Ebenen die ihrerseits zusammen passen müssen.
Ich höre in deiner Musik genau das was Du in deinem Profil über Deinen musikalischen Werdegang beschreibst.
Ich höre die Keybordriffs die du schon 100.000 mal auf der Bühne gespielt hast,
ich höre deine Experimentierfreude, ich nehme deine massive Erfahrung wahr beim
Arrangieren, deine gute "Grundausbildung" in der Harmonielehre und die Fähigkeit Musik zu machen die niemand hassen kann.
Klar kommt man immer weiter auf seinem Weg...aber was ist wenn der Weg als solches an einem Selbst vorbeiführt?
Möglicherweise gelten im Wohnzimmer andere Gesetze als auf der Bühne, eventuell zählen da andere Dinge mehr als Funktionalität da man ja alleine ist und nicht im Herdenrausch beim hören.
Deine Klangzusammenstellung ist sehr kreativ und zeugt von musikalischer Freiheit,
wer kombiniert einen Diskodrummeffekt mit einem Dudelsack? Du fliegst durch viele Zeiten und Genres und überlässt nur das dem Zufall was zufällig auch passt.
Diese Kreativität ist eine wissens und erfahrungsbasierte Kreativität die beachtlich ist.

Wie sieht es mit dem aus was die Natur Dir geschenkt hat.?
Ich höre gut gemachte Musik, aber ich höre keinen Tommy. Leider.

Liebe Grüße
P.

Zuletzt geändert von Petrosilius am 26.11.2011, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

redisland schrieb am 08.12.2011 um 23:43 Uhr

hi tommy

einfach eine klasse arbeit

da passt wieder alles

fav

perfekt und respekt

lg die redis

 

ps:  wegen den unterschiede von magix und youtube mit der qualität oder stereo und mono

wissen wir auch nicht

 

jorual schrieb am 11.12.2011 um 10:58 Uhr

Hi Tommy,

Das Du verschiedene Instrumental von verschiedenen Genres kombienieren kannst hoert man hier,

Ich glaube deine Musik geht vom Thema ab. Trozdem habe Ich von der Qualitaet her nichts zu

bemerken.

Gruesse von Jorual

StoneFace schrieb am 22.01.2012 um 19:16 Uhr

hatte leider noch nicht die Zeit alle Instrumente anzutesten.... hier kann ich sie mir gleich anhören...

Klasse... ...... da bin ich ja noch meilenweit weg.........

über den Sound sag ich nix mehr....warum auch

schöne Grüße