Auf den Rabenklippen

Kommentare

mcbin schrieb am 05.11.2011 um 09:31 Uhr

Hallo Franz,

vielleicht würde es einigen in dieser Community gefallen, wenn Du dieses Stück hier im Raperdeutsch mit min.180 Beats /Min vortragen würdest.  Das entnehme ich jedenfalls aus einigen Kommentaren.  Ich persönlich finde, Du gibst uns auf Deiner ganz speziellen Art etwas ganz wichtiges. Ich nenne es Bildung oder Wissen und davon kann man nie genug bekommen.
Danke  Michael

BUXE schrieb am 05.11.2011 um 09:35 Uhr

jorual schrieb am 05.11.2011 um 15:51 Uhr

Hallo Frantzi,

Die Musik spielt und hoert sich wie aus einem Alten Gramophon, vielleicht hast Du es so gewollt.

Trozdem finde Ich es reizend und eine gute Idee. Mal was anderes.

Gruesse von Jorual

papajeff schrieb am 06.11.2011 um 07:30 Uhr

Hi Frantzi, ich habe mich köstlich über dieses Werk amüsiert....ob der Sound jetzt soo optimal ist oder nicht , egal. Für mich steht hier das Kreative an vorderster Stelle!

Das Thema Helloween hast Du jedenfalls voll getroffen, schön dass es Menschen wie Dich gibt, die solch alten Kram aus früheren Zeiten hervor kruschen und was draus machen.

Höchst respektabel!

Baba, Jeff

papajeff schrieb am 06.11.2011 um 07:30 Uhr

Hi Frantzi, ich habe mich köstlich über dieses Werk amüsiert....ob der Sound jetzt soo optimal ist oder nicht , egal. Für mich steht hier das Kreative an vorderster Stelle!

Das Thema Helloween hast Du jedenfalls voll getroffen, schön dass es Menschen wie Dich gibt, die solch alten Kram aus früheren Zeiten hervor kruschen und was draus machen.

Höchst respektabel!

Baba, Jeff

papajeff schrieb am 06.11.2011 um 07:30 Uhr

Hi Frantzi, ich habe mich köstlich über dieses Werk amüsiert....ob der Sound jetzt soo optimal ist oder nicht , egal. Für mich steht hier das Kreative an vorderster Stelle!

Das Thema Helloween hast Du jedenfalls voll getroffen, schön dass es Menschen wie Dich gibt, die solch alten Kram aus früheren Zeiten hervor kruschen und was draus machen.

Höchst respektabel!

Baba, Jeff

Ehemaliger User schrieb am 06.11.2011 um 14:24 Uhr

Hallo my Friend ....

I'm a little late, and I beg you, forgive me. You always amaze your world, when we listen to your music.  Again, you have created a very special atmosphere for this time of year.
I appreciate sincerely your approach to music .... and your style so special here ....

B59fly schrieb am 09.11.2011 um 15:34 Uhr

Hallo Frantzi

da ist dir ja wirklich ein extravagantes "Gruselstück" gelungen ......... Geld und Angst hatte ich noch nie, also habe ich mich fast totgelacht vor lauter Schiss   !!!! Gefällt mir sehr gut 

Grüessli Brigitte

Ehemaliger User schrieb am 11.11.2011 um 10:04 Uhr

Moin Frantz,

hast bei mir wieder eine Bildungslücke geschlossen ! Herr  "Heinrich Seidel",  war mir bis dato völlig unbekannt ! Bin halt ein kleiner Kulturbanause.............lol !

Toller Text mit gekonntem Sprachgesang ! Das einzige was mich ein wenig stört, ist die beim Sprachgesang einsetzende zu dominante Orgelbegleitung. Lenkt ziemlich stark vom Gesang ab !

Ist aber wie immer reine Geschmackssache !

4,99999 Points & Gruss Freddy

 

 

sinnuli70 schrieb am 17.11.2011 um 20:03 Uhr

Bis eben kannte ich keinen Heinrich Seidel, aber eine interessante witzige Gruselgeschichte.

Frantzi,da bist Du mir doch schon viel lieberDer Bart von diesem Typen is aber auch gruselig

Gefällt mir sehr gut, wie Du das vorgetragen hast,vor allem mit richtig Wiener CharmeViele liebe Grüßle Uli

beabea schrieb am 18.11.2011 um 00:31 Uhr

...für mitternachtsssingen bin ich knapp zu spät...aber für's hören ist's noch lang nich zu spät......das schüttelreimige hat was...wie dein unerschütterlicher "vortrag"...

Guitorb schrieb am 19.11.2011 um 00:40 Uhr

That sounds crazy Frantzi! Thanks for posting.

Ehemaliger User schrieb am 28.11.2011 um 10:07 Uhr

Servus!

Also richtig gruseln will es mich nicht. Aber echt toll, was Du da immer ausgräbst. Mir ist die Begleitung hier einfach zu "schlagermäßig" und, in meinen Augen sogar eher tendierend in Richtung Föhlichkeit. So sind hier meine Empfindungen.

Bleib gesund und liebe Grüße, Uwe

Soundmacher schrieb am 21.12.2011 um 13:17 Uhr

Kannte diesen Herrn auch nicht, schade das dein Gesang etwas zu leise ist zur Musik, sonst aber ein sehr schönes Stück.

Frohe Weihnachten wünsche ich dir.

MartinJr schrieb am 17.12.2012 um 00:12 Uhr

 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:De_Schauenburg_Allgemeines_Deutsches_Kommersbuch_283.jpg

 Deutsches Kommersbuch, S. 570, Lied 630.

Singweise.: 's giebt kein schönres Leben 

300.     Studentenleben.     (II. 162.)
     Heiter. Reissiger. 1822.
     1. ’s giebt kein schöner Le=ben als Stu=den=ten=le=ben, wie es
Bacchus und Gambri=nus schuf;

in die Kneipen lau=fen und sein Geld ver=sau=fen ist ein
ho=her, herr=li=cher Be=ruf.

Ist das Moos ent=schwunden,
wird ein Bär ge=bun=den, im=mer geht’s in dul-ci ju-bi-

  http://de.wikisource.org/wiki/%27s_giebt_kein_sch%C3%B6ner_Leben#300

MartinJr schrieb am 17.12.2012 um 00:46 Uhr

Also als Autor ist REISSIGER (1822) angegeben. Jetz wissen was aba janz jenau!

Habe das mal nach dem Buch gespielt. Die Melodie im 2. Teil entstammt dem Zigeuner-Swing Klassiker "Schwarze Augen" (Ochi Chernyie, Очи Черные - Dark Eyes), der wiederum eine alte russische Melodie ist.

Hier das russisch Original:

Sonst siehe unter Django Reinhardt, Louis Armstrong.

P. S. Deine Bearbeitung und Interpretation ist und hat Klasse!

hildegard-beister schrieb am 27.06.2015 um 20:32 Uhr

Das gefällt mir sehr gut.