Samplitude X3 Suite und die Plugins ...

Kommentare

hanspeter-bergmann schrieb am 14.10.2018 um 13:05 Uhr

@BilderMacher

Nochmal: Ich habe Samplitude X3 Suite gekauft. Darin enthalten sind z.B. der Independence Sampler mit 70 GB Library, Vandal Vollversion, 24 virtuelle Instrumente und etliche Effekte usw.!
Möchte ich diese zum Beispiel in Music Maker (MM) oder Musicstudio nutzen, werden diese zwar angezeigt, aber sind nicht frei geschaltet.
Umgekehrt funktionieren die Tools, die ich im MM- Shop erworben habe nicht in X3-Suite.
Dies kann ich nicht akzeptieren, da ich nicht einsehe, dieses Dinge mehrfach zu bezahlen!!!

Was ist daran so schwierig zu verstehen?

P.S. Dadurch ist übrigens auch zusätzlich ein "Magix-Datengrab" innerhalb der Programme entstanden, denn bei der Auswahl bestimmter Tools oder Instrumente werden diese, wie schon gesagt, zwar angezeigt aber funktionieren halt nicht. 😣

VOXS schrieb am 14.10.2018 um 19:10 Uhr

@hanspeter-bergmann

...da die Instrumente normalerweise nur an einem Ort installiert sind, sollte es kein "Datengrab" geben. Aber wenn Du schon Samplitude Pro X3 hast, warum noch die anderen "Gurkenprogramme" (sorry ;-))? Eine DAW sollte eigentlich reichen - bei mir zumindest...

VOXS schrieb am 14.10.2018 um 19:50 Uhr

@Ehemaliger User

...lesen war nie Deine Stärke. Herr Bergmann benutzt MuMa und Sam Musik Studio. Mit Gurkenprogramm meine ich in erster Linie MuMa. Jetzt verstanden???

hanspeter-bergmann schrieb am 14.10.2018 um 20:08 Uhr

@VOXS
Ja es ist richtig, dass die Instrumente alle an einen Ort abgelegt werden aber sie werden dann auch von jedem "Magix- Musik- Programm" gescannt und danach angezeigt - egal ob frei geschaltet oder nicht! Das nervt zusätzlich!
Heißt wie schon mehrfach gesagt: Über MM-Shop erworbene Instrumente funktionieren NICHT in Pro X3 und umgekehrt. Warum darf ich z.B. die sehr gut klingende Nylon-Gitarre nur in MM benutzen usw....?
Dass die angebliche "Vollversion" von z.B. Vandal in meinem bisherigen Hauptprogramm Sonar Platinum bzw. jetzt "Cakewalk by Bandlab" nicht funktioniert habe ich auch schon mal geschrieben.
In den Werbetexten und das ist mein eigentlicher Vorwurf an Magix - gibt es dazu keinerlei Infos!
Hätte ich dies vorher gewusst wäre meine Entscheidung sicherlich anders ausgefallen.

P.S. Ja MM ist sicherlich mehr für "Musik- Einsteiger" gedacht, allerdings finde ich es als einfachen Ideengeber gar nicht mal so schlecht wenn man mal ein wenig rumspielen will.
Übrigens bis vor einigen Wochen konnte man auch die über den MM-Shop erworbenen Soundpools nicht in Samplitude benutzen (Kopierschutz). Das hat Magix - ich denke auch durch Protest vieler User- jetzt doch geändert, da man diese jetzt auch als normale Waves abspeichern kann.

hanspeter-bergmann schrieb am 15.10.2018 um 13:51 Uhr

@Ehemaliger User
Das VST-Plugin Independence funktioniert z.B. mit Freeware- Instrumenten auch in anderen DAW´S.
https://www.magix.com/de/free-download/independence-free-sampler-software/


ALLERDINGS ist der 70GB Content NICHT frei geschaltet, obwohl die Instrumente angezeigt werden.
Diese Erfahrung habe ich zumindest nach dem Kauf der X3-Suite gemacht. Also doch keine "Vollversion"!
Dies müsste natürlich beim separaten Kauf der Independence Pro Premium Suite anders sein!

hanspeter-bergmann schrieb am 15.10.2018 um 18:56 Uhr

@Ehemaliger User
Ja genau - und die angebliche Vollversion (Wert 299,-) läuft nicht DAW übergreifend. 😕

Roland-Schabel schrieb am 07.12.2018 um 21:39 Uhr

@michael-wurzbacher

Die Probleme mit den lost Asio-Buffers habe ich in letzter Zeit auch verstärkt, teilweise reproduzierbar an den selben Stellen im Song, aber auch nicht jedes mal. Allerdings mute ich meinem 5 Jahre alten i3-Rechner auch immer mehr an Plug-Ins zu und die Projekte werden auch immer umfangreicher und komplexer.

Zuerst hatte ich die WIN10 Updates in Verdacht, aber das scheint es nicht alleine zu sein, auch X3 hat vermutlich einen gewissen Anteil an den Problemen. Besonders negativ aufgefallen sind mir dabei Independence, die Magix Vita Instrumente, aber auch solche von Drittanbietern wie die NI Instrumente, PRS- und iZotope Effekt-Plugins.

Trotzdem möchte ich hier eine Lanze für Samplitude X3 brechen. Ich habe viele DAWs ausprobiert und keine bringt diesen funktionalen Leistungsumfang und diese Flexibilität mit, auch wenn ich mich an manchen Stellen über die Bedienung von X3 ärgere.

Logisch, dass da bei diesem Leistungsumfang und dieser Komplexität irgendwo auch Bugs und Programmierfehler lauern, welche die Performance negativ beeinflussen können. Audio-Programmierung ist eine trickreiche Angelegenheit mit vielen versteckten Stolperfallen. Echtzeitverarbeitung von Audiomaterial ist eine Königsdisziplin.Trotzdem läuft mein X3 seit langer Zeit extrem stabil.

Was bei mir bezüglich der Dropouts teilweise geholfen hat:

- einzelne Plugins (Instrumente und Effekte) abschalten oder durch andere ersetzen

- Spuren bouncen, als neue Audiospur anlegen und das Original mit den Plugins muten

- in den Samplitude Systemeinstellungen die Anzahl der genutzten Prozessoren verringern

- die Monitoring Einstellungen verändern

- Auf Routing der Spuren auf Subgroup Busse verzichten, soweit das geht

- jegliche Browser, E-Mail Clients und sonstige Hintergrundprogramme beenden

- für genügend schnellen Hauptspeicher sorgen, damit die CPU nicht auch noch durch Dateizugriffe ausgebremst wird

Als Nächstes geht dann wohl trotzdem nichts mehr an einem neuen Rechner vorbei ...

 

hanspeter-bergmann schrieb am 07.12.2018 um 23:08 Uhr

@Roland-Schabel
Die Probleme mit den "Lost Asio-Buffers" (LAB) gibt es bei PRO-X scheinbar schon immer. Bei dem einen User mehr, bei manchen absolut unauffällig. Es muss überhaupt nicht an einer evtl. etwas schwachen Hardwareausstattung liegen. Ich benutze z. B. einen i7-7700K (4.20GHz) und 32 GB schnellen Arbeitsspeicher mit EVO-SSD usw.!
Trotzdem gibt es, genau wie Du beschreibst, manchmal mehr und manche Tage auch weniger LAB. Ich habe auch schon alles untersucht, bzw. an oder abgeschaltet, aber je nachdem wie X3 gerade drauf ist 😬, wird die nächste Theorie woran es evtl. liegen könnte gleich wiederlegt.
Es kann auch nicht sein, dass man alle Dinge abschaltet um damit eine bessere Performance zu erreichen. Schließlich möchtest du die Tools und Funktionen, die du gekauft hast auch vernünftig nutzen können. Wir schreiben bereits das Jahr 2018 und da sollte ein bestimmter Standard selbstverständlich sein!

Es gibt hier sehr viele Leute, die mit relativ antiquierter Hardware und WIN7 noch nie Probleme hatten.
Das heißt für mich eher, das der Quellcode von PRO-X noch immer nicht vernünftig an WIN10 angepasst wurde, zumal andere DAW´S auf meinem Rechner absolut stabil und geschmeidig laufen.

Ich erwarte von Magix zumindest ein kostenloses Performance- Update, damit ich endlich die Leistung erhalte, die heute üblich ist und für die ich auch bezahlt habe. Daher schließe ich bis jetzt auch den Kauf auf das sogenannte - sehr übersichtliche - Upgrade auf Pro-X4 aus, zumal Bestandskunden von der Firma scheinbar absolut ignoriert werden!

 

Mischa-vom-Ton schrieb am 09.12.2018 um 11:11 Uhr

Gestern ist mir aufgefallen, nachdem sich X3 Suite auffällig benommen hat, dass im Hintergrund ein Update von Java lief und das System belastet hat. Habe den task abgeschossen und siehe da.... keine Probleme mehr.. schaut doch mal in Taskmanager nach irgend einem Prozess der ungewöhnlichen ist ...

Roland-Schabel schrieb am 10.12.2018 um 19:07 Uhr

@hanspeter-bergmann

Ich arbeite schon seit Sam8 und Windows 3.11 mit Samplitude und möchte deshalb ungern auf eine andere DAW wechseln. Die Probleme begannen bei mir tatsächlich erst mit den letzten Win10 Updates im Zusammenhang mit den Meltdown und Spectre Gegenmaßnahmen seitens Microsoft.

Ansonsten muss ich Dir leider Recht geben. Ein Upgrade von X3 auf X4 lohnt sich im Moment wirklich nicht, vor allem dann nicht, wenn man bereits andere Instrumentenbibliotheken hat und Automation Lanes oder die kleinen Verbesserungen im Midi Editor nicht unbedingt braucht. Es sind wirklich nur kosmetische Änderungen die mir aufgefallen sind. Nett aber nicht bahnbrechend. Ich hoffe dass Magix sich doch noch auf seine Bestandskunden besinnt, sonst sind die dann mal endgültig weg. Sobald REAPER mal ARA beherrscht, könnte das eine Alternative für mich werden. In meinem Bekanntenkreis sind ohnehin schon viele damit unterwegs. Das würde mir dann auch einen Austausch der Projekte einfacher machen, zumal die Exportmöglichkeiten von Samplitude äußerst bescheiden und unkomfortabel sind. 

Danke für die Info zur HW. Wenn das auch nichts bringt, werde ich die Investition in neue HW noch ein paar Monate zurückstellen, bis die CPU Preise sich wieder normalisieren. Bis dahin muss mein i3 mit 16 GB RAM und 2,5TByte an SATA SSDs noch durchhalten.

Ich habe bezüglich der Aussetzer mittlerweile noch etwas nachgeforscht. Bezüglich der DPC Latenzen verhielt sich X4 auf meinem Rechner unauffällig. Allerdings scheint es ein Problem mit der gleichmäßigen Ausnutzung der CPU Kerne zu geben. Im Windows Ressourcenmonitor habe ich festgestellt, dass von den vier dort angezeigten (virtuellen) CPUs 0-3, die CPU2 deutlich stärker ausgelastet wird und sich permanent knapp unter 100% bewegt. Kommt dann noch etwas obendrauf, weil z.B. ein virtuelles Instrument einsetzt oder ein USB Zugriff stattfindet, dann geht sie über 100% und bringt dabei dann auch gleich die anderen CPUs zum Anschlag (=Aussetzer). Im normalen Betrieb  liegen die anderen CPUs teilweise unter 50%. Da wäre also noch genügend Luft. Ich konnte bisher nicht herausfinden ob die Applikation (Samplitude) oder das Betriebssystem (Win10) die Prozesse so ungünstig auf die CPUs verteilt. 

hanspeter-bergmann schrieb am 10.12.2018 um 20:02 Uhr

@Roland-Schabel
Schon mal zum Test eine andere DAW installiert und ausprobiert? Bei mir läuft schon seit Jahren Cakewalk (seit Anfang des Jahres sogar Freeware) und i.M. Studio One (zur Zeit im Testmodus aber Lizenz schon günstig in der Blackfriday- Zeit erworben), neben einigen anderen DAW´s. Samplitude ist leider die einzige DAW´s, die wirklich manchmal rum zickt.
Einfach mal Testversionen ausprobieren, ähnlich umfangreiche Projekte nachbauen und schauen was so passiert auf deinem Rechner. ;-)

Roland-Schabel schrieb am 10.12.2018 um 21:33 Uhr

@hanspeter-bergmann

Habe noch REAPER und Cubase Elements 9.4 im Einsatz. StudioOne hatte ich auch schon im Visier, scheint mir im Moment aber noch zu rudimentär. Ich suche nach einer professionellen Lösung, die sich gut bedienen läßt und Flexibilität bietet. Cubase ist für mich definitiv keine Alternative, zu verdongelt, verbaut und lässt man den Support mal außen vor, auch nicht besser als Samplitude ProX. Mal abgesehen davon, dass mir die Cubase Benutzeroberfläche ohnehin nicht zusagt geht mir auch die Steinberg Preispolitik komplett gegen den Strich.

Samplitude ProX wäre wirklich das perfekte Tool für mich, wenn es denn richtig laufen würde. Immerhin habe ich auch schon recht viel Geld in die Suite investiert. Auch wenn ich in meinen Projekten nicht allzu viel davon verwende, möchte ich doch nicht auf die bereits eingesetzten Instrumente und Effekte verzichten. Ich werde es wohl erst mal über den Support versuchen und Tickets schreiben. Vielleicht tut sich ja doch noch was. Immerhin wurde in X3 der Fehler im Zusammenspiel mit Melodyne ja auch nach ein paar Monaten behoben.

Parallel werde ich auch mal versuchen ein bestehendes größeres Samplitude Projekt in REAPER nachzubauen und zu vergleichen, wie es sich dort so verhält. Ist aber auch nicht ganz aussagekräftig, weil ich einige Features und Effekte aus Samplitude dort so nicht nutzen kann.

hanspeter-bergmann schrieb am 10.12.2018 um 22:58 Uhr

@Roland-Schabel

 

StudioOne hatte ich auch schon im Visier, scheint mir im Moment aber noch zu rudimentär. Ich suche nach einer professionellen Lösung, die sich gut bedienen läßt und Flexibilität bietet.

Warum findest Du S1 sei zu rudimentär? Was fehlt dir da speziell? Dachte ich auch vor einigen Jahren und kam da überhaupt nicht mit klar. Seit Vers.3 hat sich da m.E. viel getan auch mit der Bedienung. Die Version 4 finde ich ganz ehrlich gesagt richtig gut! Fast alles skalierbar und per Drag & Drop bedienbar, intelligente automatische Akkordspur, neuer Stepsequenzer, einfache und logische Erstellung und Abspeicherung von Multi- Instrumenten und Effektketten, Makroebene (erleichtert vieles), eigene Projektebene zum Mastern usw. usw.! Ich habe auch erst etwas gelesen und mir ein paar Tutorials angeschaut aber jetzt nach ein paar Wochen fluppt es wirklich schon ganz gut. ;-)
Hier bin ich wirklich einmal positiv überrascht worden!

Oben: Unter rechts im Bild mal ein Beispiel für einen selbst gebastelten Multi- Effekt (allerdings nur mal wild zusammen gewürfelt aber auch mit Fremdsoftware nutzbar)

Unten "Projektmastering Page" sogar mit direkten korrespondierenden Zugriff auf die Songpage wenn man z:B. feststellt, dass irgend etwas im Mix nochmal geändert werden soll!

Samplitude ProX wäre wirklich das perfekte Tool für mich, wenn es denn richtig laufen würde. 
 

Ja für mich auch, da ich es über die Lightversion Musicstudio schon sehr lange kenne. Aber leider....stagniert das System etwas und manchmal wundert man sich welche Entwicklungen einige Mitbewerber mittlerweile gemacht haben!

Übrigens ich bin im letzten Jahr nur auf die Suche nach einer anderen bzw. zusätzlichen DAW aufgebrochen, da mein sehr gutes Sonar Platinium durch die Pleite der Fa. Cakewalk bzw. Gibson bedroht war und irgendwann vlt. nicht mehr laufen würde, je nachdem was MS noch so alles mit seinem Windows veranstaltet.
Bei Magix habe ich langsam das gleiche Gefühl was Pro-X angeht, denn der Schwerpunkt liegt mittlerweile nach meiner bescheidenden Beobachtung eher im Consumer-Bereich. Und auch dort werden fast nur noch Pakete geschnürt, die mit irgendwelchen Lightversionen andere Hersteller geschmückt werden um angeblich einige Hundert € sparen zu können.

Hier mal etwas von Cakewalk!




P.S. Ich möchte niemanden von irgendwelchen Tools überzeugen, schließlich liegt gerade das Arbeiten mit einer DAW immer an einem bestimmten Workflow, den man teilweise schon seit Jahren nicht anders kennt. Ich kann allerdings mittlerweile aus eigener Erfahrung sagen, dass der Blick über den Tellerrand auch für einen "alten Sack" wie ich es bin, manchmal auch ganz andere Möglichkeiten aufzeigen kann, die man sich vielleicht insgeheim immer schon gewünscht hat. Heute ist tatsächlich einiges möglich was ich mir vor einigen Jahren noch nicht vorstellen konnte wenn man sich auf eine bestimmte Lernkurve einlässt! 🙂

Roland-Schabel schrieb am 12.12.2018 um 08:32 Uhr

@hanspeter-bergmann

Danke für den Tip. Vielleicht bin ich wirklich nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand, was die aktuellen Versionen anderer DAWs angeht. Mir fehlt einfach die Zeit dazu. Werde mir wohl über die Weihnachtszeit S1 mal genauer anschauen und dafür mal das Handbuch durcharbeiten und in den Foren stöbern. Wie immer steckt der Teufel ja im Detail. Ich bin auch ein "alter Sack" und trotzdem jederzeit bereit mich auf etwas Neues einzulassen, wenn es mich überzeugt und erfolgversprechend ist.

hanspeter-bergmann schrieb am 12.12.2018 um 09:38 Uhr

@Roland-Schabel
Habe gestern mal einen kleinen Performance- Test gemacht. Kannst ja vielleicht mit der kostenlosen Demo-Version von S1 mal checken, was dein System evtl. doch noch hin bekommt ohne zu stottern! 😉

https://www.magix.info/de/forum/performance-pro-x3-versus-s1-lost-asio-buffers--1218820/

 

hanspeter-bergmann schrieb am 12.12.2018 um 12:36 Uhr

@Renter11
Mein eigenes Interesse besteht einzig und allein darin, dass ich mit einem gekauften Produkt vernünftig arbeiten kann...völlig egal von welcher Firma.
Sage mir dann bitte noch etwas über die deiner Meinung nach "vielen nicht nachvollziehbaren Aussagen", damit ich weiß was du genau damit meinst.
Ansonsten hoffe ich immer noch auf ein kostenloses Performance-Update, damit ich als "Pro-X3- User" dann vlt. auch diese Software vernünftig nutzen kann. Wenn die gekauften Vita-Instrumente usw. dann auch noch überall innerhalb der "Magix-Audio-Welt" funktionieren würden, gäbe es weitere Pluspunkte von mir!

Ansonsten werde ich mich jetzt tatsächlich wieder mehr dem Musikmachen zuwenden und mich nicht weiter ärgern bzw. noch mehr sinnlose Zeit verlieren. Dazu zählt dann auch, dass ich mich weitgehend aus diesem Forum zurück ziehen werde, bis vlt. wirklich ein kleines Wunder geschieht.

Bis dahin!
VG

VOXS schrieb am 12.12.2018 um 13:04 Uhr

@Renter11

@MAGIX_Redaktion

Es stellt sich doch die Frage, warum man überhaupt derartige Kommentare schreibt. Man tut dies, um vieleicht zu erreichen, dass sich endlich etwas an der Magix-Verkaufspolitik ändert - man war ja jahrelang mit dem Produkt im Großem und Ganzem zufrieden. Ich auch. Aber jetzt gibt es immer mehr Probleme, die einen ärgern.

Wenn man die Pro-Version mal mit der Konkurenz vergleicht, kommt man in's Grübeln. Seit dem ich jetzt zur Konkurenz umgestiegen bin, gibt es keine Lost Audio Buffers mehr. Die aber gab es oft in Samplitude Pro X3. Das tollste war, das nach dem letzen Update von X3 - zumindest bei mir - die Software gar nicht mehr lief. Und soo günstig ist die Software nun auch nicht, dass man das locker hinnehmen kann und alles neu installiert.

Was soll ich jetzt tun? Warten, bis ein lauffähiges, stabiles Update kommt und bis dahin erst mal keine Musik produzieren - oder (- notgedrungen) eine andere DAW benutzen..?

Im Grunde genommen ist die ganze Diskussion doch mehr wie ein Hilferuf zu sehen. Man will der Software und dem Unternehmen treu bleiben - aber es kommt nichts von Magix.

Ich finde das alles sehr schade, ich selbst habe damals die Software gelobt - aber jetzt wird's wirklich schwierig mit dem loben und empfehlen...