Hardwarebeschleunigung Video de Luxe Plus 2021 mit Nvidia 1050 GTX

Michael-Friede schrieb am 21.12.2020 um 17:31 Uhr

Sobald ich beim Export die Hardwarebeschleunigung aktiviere, bricht der Export mit "unbekanntem Fehler" ab.
Die Intelgraphik Onboard ist im Bios deaktiviert. Nutze ich keine Hardwarebeschleunigung dauert der Export extrem lange.
Woran liegt das? Wie muss ich das Programm einstellen, damit das besser funktioniert.

Kommentare

maedschik schrieb am 21.12.2020 um 17:40 Uhr

Die Intelgraphik Onboard ist im Bios deaktiviert. Nutze ich keine

Hallo!

Ohne geht es nicht mit der Hardwarebeschleunigung. Musst Du aktivieren.

Gruß m

ASRock Z170 Extreme4+ / i7 6700K / 16 GB RAM / Nvidia GTX1060 / Intel HD 530 / SSD 500GB / SSD 1TB / SSHD 1TB /Win 10 Home/ /Aspire A715-71G i5-7300HQ Quad Core 2,5 GHz 8GB GTX 1050 HD 630 Win 10 / Panasonic Fz 1000 / Power Shot G5 X / Panasonic Tz71 /Sony HDR-PJ780VE

mtb-biker schrieb am 21.12.2020 um 17:45 Uhr

Hallo,

erzähle uns mal etwas, über dein System:

  • Betriebssystem
  • Hardware
  • usw.

Um den Intel GPU nutzen zu können, musst Du in BIOS, die Onboard aktivieren und dann in VDL, unter Programmeinstellungen auswählen.

Für genauere Info/Einstellungen, gibt es hier einige Beiträge, hier ist einer davon.

Gruss

Zuletzt geändert von mtb-biker am 21.12.2020, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.

PC: WD 18 Premium, VDL 2020 Premium (Version: 19.02.58 (UDP 3), Video ProX 15 (Version: 21.0.1.198 (UDP3)

Desktop-Daten:

  • I 7-9700, 8x3 GHz
  • Mainboard: Asus Prime B364-Plus
  • Arbeitsspeicher: 32 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA RTX-2060, 6 GB
  • UHD Grafik 630 (Treiber Version: 31.0.101.2115)
  • Windows 10
  • SSD-Festplatten

Software/Treiber, werden regelmäßig aktualisiert!!!

Meine Plattformen:

Michael-Friede schrieb am 21.12.2020 um 18:23 Uhr

Mein System: Intel(R) Core(TM) i5-7600 CPU @ 3.50GHz   3.50 GHz
16 GB RAM
Nvidia Graphikkarte 1050 GTX
SSD M2 500 GB als Hauptplatte
2 weitere SSD'S für Daten
Windows 10 20 H2
Build 19042.685
Warum das Programm unbedingt die Intel Graphik Engine braucht, bleibt ein Geheimnis der Programmierer.
Das verstehe ich zumindest nicht und andere, wie ich im Netz herausgefunden habe, auch nicht.
Offensichtlich erfolgte die Entwicklung auf Basis eines Mainboardes mit Intelgraphik und ohne zusätzliche GPU auf einer externen Graphikkarte, um möglichst hohe Kompatibilität zu erreichen.

Michael-Friede schrieb am 21.12.2020 um 18:53 Uhr

So super günstig ist Magix auch nicht und wenn die etwas mehr brauchen, um einen vernünftigen Encoder einzubauen, der kann, was der Kunde erwartet, dann zahle ich auch das, was nötig ist.
Aber einfach vollmundige Werbung raushauen und in den sogenannten "Begleitdokumenten" dann alles mögliche voraussetzen, damit das auch so geht, ist für mich schlicht nicht in Ordnung. Diese Grundvoraussetzungen gehören dann auch in die Werbung eingebaut!

vdl-user-v19 schrieb am 21.12.2020 um 19:00 Uhr

Hallo @Michael-Friede

habe auch so eine ähnlich Konstellation wie Du. Aber was ist das Problem dabei die Intel HD-Grafik 630 im BIOS/UEFI zuzulassen, den Treiber dann unter Windows zu installieren und die Intel-Hardware-Beschleunigung auch beim Export nutzen zu können?

Bei mir werkeln eine Nvidia GTX 1050 Ti und eine Intel UHD-Grafik 630 soweit einträchtig 'nebeneinander'.

Michael-Friede schrieb am 21.12.2020 um 19:28 Uhr

Den Rechner habe ich 2017 zusammengebaut. Taufrisch ist er nicht, aber für mich ok. Das Problem war zumindest damals - ich habe es seit dem nicht mehr probiert, die Intelgraphik zu aktivieren - das etwas nicht funktionierte, wenn ich beide Graphikengines aktiv hatte. Was das war, habe ich ehrlich gesagt "verdrängt". Es hatte etwas mit dem Mehrmonitorbetrieb zu tun. Ich werde es mal testen, zu aktivieren. Es gibt zu dem Thema auch eine Videos auf Youtube, wo gezeigt wird, welche Zeitdifferenzen das bringt.

geschi schrieb am 21.12.2020 um 19:29 Uhr

Bei mir werkeln eine Nvidia GTX 1050 Ti...

für die Anzeige oder Wiedergabe.

und eine Intel UHD-Grafik 630

Für den Export, so soll es sein.

@Michael-Friede

Es hatte etwas mit dem Mehrmonitorbetrieb zu tun....

Es gibt auch HDMI Dummys.

Aber einfach vollmundige Werbung raushauen....

Oh, oh, es gibt doch die Hardwarebeschleunigung für NVIDIA, man nur zwischen Decoding und Encoding unterscheiden.

Was ist heute und in der Zukunft, bei 4K bis 8K wichtig, erst mal die Darstellung!!

Michael-Friede schrieb am 21.12.2020 um 19:59 Uhr

Cool - da habe ich ja was losgetreten. Wenn ich eine Videoschnitt- und Bearbeitungssoftware kaufe, dann sollte des EXPORTIEREN des Ergebnisses wohl die Königsdisziplin des Programms sein. Genau da fängt aber das Dilemma an, wenn man das Internet zu dem Problem durchforstet. Und ja - es gibt Programme, die können das und sind schneller und kosten auch nicht mehr. Meine eigenen Tests zu dem Thema laufen und ich werde berichten.

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 19:06 Uhr

Das Encodieren auch nach Aktivierung der Intel Graphik 630 funktioniert NICHT mit Hardware-Encoding. Egal wie ich es einzustellen versuche! Wähle ich in den Programmeinstellungen Hardware-Encoding aus und wähle eine der beiden Graphikkarten aus - egal ob Intel oder Nvidia - dann schmiert das Programm danach mit einem Fehler ab. Lasse ich es im Kompatibiltätsmodus nimmt er zum Encoden nur die CPU und braucht zum Export die vierfache Zeit des Films. Das geht in meinen Augen überhaupt nicht an. Wozu kauft man ein Programm, wenn es das, was es tun soll, nicht vernünftig kann.

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 19:09 Uhr

@Michael-Friede,

Warum das Programm unbedingt die Intel Graphik Engine braucht, bleibt ein Geheimnis der Programmierer. Das verstehe ich zumindest nicht und andere, wie ich im Netz herausgefunden habe, auch nicht.

Keine Ahnung, wo du so etwas gelesen haben möchtest. Seit Monaten gibt es immer wieder Hinweise zu dem offiziellen Dokument von MAGIX, das alles erklärt.

https://www.magix.com/fileadmin/user_upload/Produkte/Pro/Video_Pro_X11/video-pro-x11-hinweise-zur-hardwarebeschleunigung-de.pdf

Um ein Projekt zu einem Video zu Encodieren, benötigt man einen Encoder, der früher von MainConcept kam und die NVidia GraKas als Hardware-unterstütztes Encodieren ermöglichte. Da MC irgendwann nicht mehr aktuellere GraKa unterstützte, wurde von MAGIX der Intel Encoder genommen, der wie der Name sagt, auf Intel Hardware basiert. Encoder können sehr teuer sein. Daher musste eine entsprechende günstige Möglichkeit gesucht werden.
Das ist alles erklärbar und nachvollziehbar. Was wärst du denn bereit für Encoder zu bezahlen, wenn MAGIX die Mlglichkeit schaffen würde, auch andere Encoder zu verwenden.

Ich sprach nicht von Pro X sondern von de Luxe Plus !

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 19:10 Uhr

Hallo @Michael-Friede

habe auch so eine ähnlich Konstellation wie Du. Aber was ist das Problem dabei die Intel HD-Grafik 630 im BIOS/UEFI zuzulassen, den Treiber dann unter Windows zu installieren und die Intel-Hardware-Beschleunigung auch beim Export nutzen zu können?

Bei mir werkeln eine Nvidia GTX 1050 Ti und eine Intel UHD-Grafik 630 soweit einträchtig 'nebeneinander'.

Welche Video de Luxe Version und wie stellst du ein, dass Hardware Encoding funktioniert???? Trotz Intel Graphik 630 und neuste Treiber schmiert bei mir die Version 2021 ab.

vdl-user-v19 schrieb am 22.12.2020 um 19:31 Uhr

Hallo @Michael-Friede

habe 20.0.1.73 VdL Premium.

Einstellung in VdL:

Sag vielleicht mal noch welches Material Du renderst und welche Exportvorlage Du nimmst.

Und wie genau schmiert das Programm ab? Fehlermeldung oder keine Rückmeldung ... usw.?

Mal sehen ob wir dem Problem auf die Schliche kommen.

(Als Mainboard habe ich ein MSI Z370-A PRO.)

PS:

geschi schrieb am 22.12.2020 um 19:42 Uhr

Trotz Intel Graphik 630 und neuste Treiber schmiert bei mir die Version 2021 ab.

Welche Treiberversion hast du bei der UHD 630 und von wann.

Bei der NVIDIA solltest du den Studiotreiber installieren und nicht den für Gaming.

newpapa schrieb am 22.12.2020 um 20:07 Uhr

Hallo,

Wähle ich in den Programmeinstellungen Hardware-Encoding aus und wähle eine der beiden Graphikkarten aus - egal ob Intel oder Nvidia - dann schmiert das Programm danach mit einem Fehler ab. Lasse ich es im Kompatibiltätsmodus nimmt er zum Encoden nur die CPU und braucht zum Export die vierfache Zeit des Films.

Das finde ich sehr erstaunlich. Ich kann in den Programmeinstellungen nicht auswählen welche Grafikkarte für das Encodieren genommen wird. Bei mir sind beide Grafiken aktiv geschaltet. Ich kann nur über den Gerätemanager erzwingen (aktivieren / deaktivieren), dass eine Grafik abgeschaltet wird.

Ebenso erstaunlich finde ich die Aussage, dass die Auswahl des Kompatibilitätsmodus für die Vorschau im Arranger das Hardwareencoding unterbindet. Ein Verhalten was ich noch nie beobachten konnte. Bei mir läuft das Hardwareencoding auch bei aktiviertem Kompatibilitätsmodus.

p.s. Welcher Encoder wird denn verwendet? Wenn der MainConcept verwendet werden sollte, der wählt bei mir Cuda aus und gibt damit immer einen Fehler aus, weil das mit neureren Grafikkarten nicht mehr funktioniert. Beim MainConcept muss ich QuickSync eintragen, dann funktioniert das auch.

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 21:46 Uhr

Hallo @Michael-Friede

habe 20.0.1.73 VdL Premium.

Einstellung in VdL:

Sag vielleicht mal noch welches Material Du renderst und welche Exportvorlage Du nimmst.

Und wie genau schmiert das Programm ab? Fehlermeldung oder keine Rückmeldung ... usw.?

Mal sehen ob wir dem Problem auf die Schliche kommen.

(Als Mainboard habe ich ein MSI Z370-A PRO.)

PS:

Das ist der Fehler, der Auftaucht, wenn ich die Hardwarebeschleunigung aktiviere - kurze Zeit, nach dem ich den Dialog der Einstellungen verlassen habe.

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 21:49 Uhr

Das Problem mit dem Codierer habe ich auch versucht einzugrenzen - egal ob ich Standard einstelle oder Mainconcept - sobald Hardware Encoding aktiviert wird, egal welche Einstellung ich dann zu der zu verwendenden Graphikkarte mache, das Programm schmiert mit dem Fehler ab. - siehe oben -


 

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 21:52 Uhr

@Michael-Friede,

bisher klang das aus deinen Worten so, als wäre dir alles bekannt. Jetzt erfahren wir, dass der Rechner selbst zusammengebaut ist und du bei der Graphikanzeigen (?) schon Problem hattest. Ich kenne niemand in unserem Video Club der auch nur annähernd deine Probleme hat, auch nicht mit der identischen CPU.

Womöglich hängt es bei dir auch nur an BIOS Einstellungen etc. wie übertaktet ... u.U. musst du damit anfangen und deine NVidia erst einmal ausbauen, um den Fehler einzugrenzen. Wenn du den Rechner selbst zusammen gebaut hast, dürfte dir auch Sandra Lite bekannt sein. Damit kannst du deine Hardware einem Stresstest aussetzen.

Ich hoffe, dir ist auch bekannt, dass man bei Graphiktreibern zuerst den alten Treiber sorgfältig entfernen muss, bevor man einen anderen installiert. Es genügt daher kaum zu schreiben, dass du den aktuellen Treiber mimst. Wenn alles sauber installiert wäre, bräuchte man auch kein Kompatibilitätsmodus. Das Programm kann auch nur auf das zugreifen, was bei dir mit Windows 10 installiert wurde.

Also ... deine Grundeinstellungen deines mir unbekannten Mainboards prüfen. Prüfen, ob der ChipSet Treiber aktuell ist. Deinen Intel GraKa Treiber prüfen, deinen GraKa Treiber für die Intel auf Studio Treiber ändern, ... Danach das Testvideo von MAGIX runterladen und exportieren.

Viel Erfolg!

Ich habe im Bios niemals etwas übertaktet. Der Intel Treiber ist von Dezember 2020 - der Nvidia-Treiber ist bisher der Game Ready Treiber gewesen. Ich habe jetzt den Studiotreiber heruntergeladen vom 15.12.2020. Bin gespannt.

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 22:06 Uhr

Test nach Neustart - das gleiche Ergebnis. Sobald ich in den Programmeinstellungen auf Hardware-Encoding umstelle - egal, was für eine Graphikkarte dort eingestellt wird, das Programm schmiert mit dem oben gezeigten Fehler ab. Offenbar gibt es da einen Bug. Anders lässt sich das nicht erklären. Eine bestimmte DLL macht eine Speicherzugriffsverletzung. Da ist was in der Programmierung unsauber. Sorry - aber davon lass ich mich nicht abbringen! Vielleicht liest das mal ein Magix Mitarbeiter und gibt das weiter.
Der Dialog oben links zeigt bei mir übrigens immer die Nvidia-Karte.

vdl-user-v19 schrieb am 22.12.2020 um 22:22 Uhr

Nicht dass aus unerfindlichen Gründen die Intel-HD-Grafik-630 gar nicht korrekt angesprochen werden kann ...

(Intel-Treiber 27.20.100.9030 vom 10.12.2020 wäre - nur zum Abgleich nochmal - aktuell
(der .9077 ist für Deine Grafikkarte noch Beta))

Wie sieht denn Dein Monitor-Setup aus? (an welcher Grafikkarte ist denn ein Monitor angeschlossen?)

Bei mir ist ein Monitor via Displayport an der Nvidia angeschlossen. An den Intel-Ausgängen hängt bei mir derzeit kein Monitor.

(Bei manchen Mainboard-Konstellationen kann es, glaub ich, sein, dass ein Monitor dranstecken muss oder ein Dummy.)

Michael-Friede schrieb am 22.12.2020 um 22:24 Uhr

Ich habe jetzt nach dem ich das Demo-Projekt geladen habe, die Hardwarebeschleunigung und die übrigen genannten Einstellungen hinbekommen. Beim Encoding macht es offenbar ein Unterschied, welches Video-Material benutzt wird, ob Hardware-Encoding überhaupt stattfindet. Aber 18 % GPU und 82 % CPU ist ja nun auch nicht der Hit. Material war ein Video mit 1920 x 1080 und NUR Ton - schwarzes Bild.
Das Material, was offenbar dem Programm Bauchschmerzen machte, stammt vom Handy.
Ich werde Morgen mal ganz was neues probieren, aber wie im Test auf Youtube schon von dem Video-Freak gezeigt wurde, läuft das Hardware-Encoding nicht richtig oder gar nicht!

 

vdl-user-v19 schrieb am 22.12.2020 um 22:37 Uhr

Genaueres über das Videomaterial vom Handy (ggf. variable Framerate? , welcher genaue Codec usw.) kannst Du mit dem MediaInfo-Programm herausfinden.

https://www.magix.info/de/tutorials/analyse-von-dateien-mit-mediainfo--932809/

geschi schrieb am 23.12.2020 um 08:04 Uhr

@vdl-user-v19

Den schwarzen Monitor und dadurch nur Ton, hat der TE, weil er die Wiedergabe, an der NVIDA angeschlossen hat und dabei die Hardwarebeschleunigung für die Wiedergabe aktiviert hat, bei falschen NVIDIA Treiber, nähmlich den Gamingtreiber, anstatt den Studiotreiber.

vdl-user-v19 schrieb am 23.12.2020 um 08:48 Uhr

Hallo geschi,

ach so, ich hatte gelesen und interpretiert, dass er bereits den Studio-Treiber runtergeladen (und installiert) und damit getestet hatte.

Nun ja, ist gar nicht so einfach den gesamten Zustand zu überblicken. ;-)

- noch eine kleine Zwischenfrage:

Kannst Du sagen, was es mit der Checkbox "Videoeffekte auf GPU berechnen" genauer auf sich hat im Exportdialog?

Interessanterweise kommt es bei Aktivierung bei mir dann zu einer höheren Auslastung der Nvidia beim Rendern.

PS:

Wobei wahrscheinlich die Task-Manager-Anzeigen auch richtig interpretiert werden wollen: 3D, Copy, Video Decode, Processing bei Intel und 3D, Copy, Video Encode und Video Decode bei Nvidia. Will aber auch nicht noch was verkomplizieren, bei mir klappt jedenfalls die Zusammenarbeit der beiden Grafikeinheiten relativ gut.

Michael-Friede schrieb am 23.12.2020 um 09:46 Uhr

@vdl-user-v19

Den schwarzen Monitor und dadurch nur Ton, hat der TE, weil er die Wiedergabe, an der NVIDA angeschlossen hat und dabei die Hardwarebeschleunigung für die Wiedergabe aktiviert hat, bei falschen NVIDIA Treiber, nähmlich den Gamingtreiber, anstatt den Studiotreiber.

Schwarz war das Video deshalb, weil es kein Bild gab - es wurde ein Video aufgenommen ohne Bild - nur Ton. Das nur zur Klarstellung! Und der Studiotreiber ist jetzt drauf und hat kaum eine Veränderung gebracht. Die Intel-Engine tut bei keiner Einstellung irgendetwas.