Takes ab einer gewissen Größe zu ungenau (Pixelig), Ältere sehen nicht mehr so gut.
Was meinst du damit? Im Mediapool lassen sich die Vorschaubilder recht gross einstellen. Das hat mit der Länge nix zu tun. Und in der Spur: auch da lässt sich die Spurhöhe einstellen
Anzeigen welches Take zu dem Clip im Arranger gehört, roter Punkt zeigt nur, daß der Take verwendet wurde oder umgekehrt.
Auch das etwas genauer bitte: Verwendete Clips und verwendete takes (im takes Ordner) haben diesen roten Punkt. Ich verstehe das so, das du auf einen Clip im Mediapool klickst und siehst wo er überall in der timeline verwendet wurde -fände ich auch nicht schlecht.
Clip aus dem Arranger auf der Festplatte suchen können.
Rechtsklick, auf das Medium: Objekeigenschafte da steht, wo der Clip auf der Festplatte ist.
Takes: Ich meinte nicht die Länge sondern die "Bildgröße".
Ich sehe, bei meinem Bildschirm mit 1680 x 1050, ab einer gewissen Abildungsgröße nur sehr pixelig.
roter Punkt: Im Arranger anklicken und im Mediapool sehen. Studio kann es.
Festplatte: Ok, könnte besser sein.
Habe lange mit verschiedenen Studio Versionen gearbeitet, und habe dadurch eine Geläufigkeit mit diesem Programm erlangt. Wenn man nun umsteigt, ist am Anfang einiges Gewöhnungsbedürftig.
Nach einiger Zeit kann man dann jedoch entscheiden, was bei welchem Programm besser oder schlechter, für mich ist.
Mein Beitrag ist keine Kritik sondern soll ein Denkanstoß für Magix sein.
Bei VdL2013Plus gibt es keine 'Werbungsentfernungsmöglichkeit' mehr (wie vorher noch bei VdL17HD) und keinen Recorder. Gibt es dafür bestimmte Gründe, wenn nicht, bitte unbedingt nachrüsten !
aus längeren Take, nur einen Teil verwenden, später aus demselben Take einen anderen Teil verwenden wollen.
Bei der schlechten Auflösung der Takes ist es bei ähnlichen Ansichten, schwer den richtigen Take zu finden.
Es ist nicht leicht den Vorgang zu beschreiben, schau es Dir einmal bei Studio an.
Ich habe schon einige Dokus von Feiern in Pensionisten Heimen gemacht. Da sehen die einzelnen Takes sehr oft unheimlich gleich aus. Dann suchst du schon eine Weile nach dem Urspungtake.
Mein Vergleich mit Studio, soll nicht zu dem Satz führen, dann bleib dort.
Ich habe mich zu Magix entschieden und bleibe auch dort.
ZITAT:
Ich weiß nicht wie man eine gute Suppe kocht, kann aber sehr wohl feststellen ob sie mir schmeckt.
Ich habe schon einige Dokus von Feiern in Pensionisten Heimen gemacht. Da sehen die einzelnen Takes sehr oft unheimlich gleich aus. Dann suchst du schon eine Weile nach dem Urspungtake.
Das überzeugt! Würde mir dann doch auch gelegentlich helfen.
Mein Vergleich mit Studio, soll nicht zu dem Satz führen, dann bleib dort.
es wird immer wieder von dem Programmabsturz mit ACCESS VIOLATION berichtet. Dabei wird zwar ein sog. Fehlerprotokoll ausgegeben. Aber dieses besteht nur aus Zahlenreihen und ist für den User nicht lesbar.
Mein Wunsch: eine klare Fehlerbeschreibung ausgeben.
Die neue (2013) Mediapool-Schnellzugriffsfunktionen möchte ich wieder entfernt haben.
Manchmal beim Öffnen eines Ordners tippt die Maus ein Video an und fügt es ungewollt in die Timeline.
Als man noch durch einfaches markieren (Programmeinstellungen entsprechend eingestellt) die Vorschau im Monitor sah und erst durch Doppelklick oder D&D das Video importierte, fand ich das vorteilhafter.
InVideo Pro X 5 ist die Position der blauen Funktionsleiste etwas nach rechts geschoben worden. Wurde also umgesetzt. Hoffe, dass es dann auch in Videodeluxe 2014 so sein wird, bzw. mit einem Patch schon in 2013 geändert werden könnte.
Da müßte also eine Option namens "Videoeffekte sortieren" oder "Videoeffekte verwalten" rein:
Aktuell hat man wenig Einfluss auf die Reihenfolge (man muss genau drauf achten mit was man beginnt), teilweise werden Effekte willkürlich in die Effektkette eingefügt (Helligkeit z.B. erscheint immer an 1. Stelle).
eventuell wäre es bei sehr großen RAM Ausbauten (kostet ja kaum noch etwas) sinnvoll, alle in der Timeline verwendete Takes ins RAM vorzuladen bzw. Im Hintergrund nachzuladen. Damit würden bremsende Festplatten Zugriffe komplett während des Editierens und während der Vorschau unterbleiben. Multithreading könnte ungebremst durch IO eingesetzt werden etc.
Ich habe mal grob geschätzt, dass mein doch recht großes Projekt maximal 20 GB RAM für alle Takes brauchen würde (falls das messbar ist, bitte Tipps wie, dann reiche ich den genauen Wert nach)
Siehe auch meinen Beitrag zu meinem aktuellen Projekt:
Bei Windows Systemen mit mehr als 16 GB könntest du aber nicht mehr die Home Versionen einsetzen, sondern müsstest auf die teuren Prof.-Versionen gehen. Das würde den Rechner deutlich verteuern. Außerdem kommen die neueren SSD' s immer näher an die hohen Zugriffszeiten heran. Weiterhin gäbe es auch die Möglichkeiten eine RAM-Disk zu erstellen.
Ich habe für meine W7 64 Prof Lizenz ganz regulär ca 50 EUR bezahlt. Ob das einen Rechner, der für HD Schnitt ausgelegt ist, signifikant verteuert (im Vergleich zu Home)...? Im Prinzip würde dieses Verfahren mit jedem RAM Ausbau funktionieren, der Preload könnte im Zweifelsfalls nicht alles vorladen. Zugriffe ins RAM sind trotz SATA3 noch mindestens eine Zehnerpotenz schneller. SSD ist ohne Preload sicher die beste Wahl, eine RAM-Disk müsste ja auch erst (wie?) mit den Daten gefüllt werden, um Zugriffsvorteile ggü einer SSD zu haben.
es wird immer wieder von dem Programmabsturz mit ACCESS VIOLATION berichtet. Dabei wird zwar ein sog. Fehlerprotokoll ausgegeben. Aber dieses besteht nur aus Zahlenreihen und ist für den User nicht lesbar.
Mein Wunsch: eine klare Fehlerbeschreibung ausgeben.
@Videofan60,
na da wende dich mal an Microsoft. Die Meldung kommt von Microsoft und nicht Magix. Wenn das Betriebssystem das Programm aufgrund von Problemen abschießt, hat das Programm schlechte Chancen dann noch zu reagieren.
FredW
Beim Start nach solche einem Event bietet VDL 2013 an, das (MAGIX-)Fehlerprotokoll an MAGIX zu senden oder auch einzusehen. Wie gerade bei mir geschehen. Das ist halbwegs aussagekräftig (wobei, wem ausser einem Entwickler nützt es, zu wissen, in welchem Modul der Fehler aufgetreten ist?!).
Hallo, ich kann den Wunsch nach aussagekräftigen Fehlerprotokolle für Anwender nur unterstützen!!
Ich habe leider den Programmabsturz auch ständig (VDL17), und ich habe auch öfters den Fehlerprotokoll an Euch geschickt, aber leider nie eine Antwort von Magix erhalten. Dieser Zustand ist sehr unbefriedigend, wenn man an seinem Videoprojekt aber bald weitermachen möchte.
Wäre schön, wenn es Euch in diesem Zusammenhang etwas einfällt, was dem Anwender hilft. DANKE
Hallo,
es wird immer wieder von dem Programmabsturz mit ACCESS VIOLATION berichtet. Dabei wird zwar ein sog. Fehlerprotokoll ausgegeben. Aber dieses besteht nur aus Zahlenreihen und ist für den User nicht lesbar.
Mein Wunsch: eine klare Fehlerbeschreibung ausgeben.
@Videofan60,
na da wende dich mal an Microsoft. Die Meldung kommt von Microsoft und nicht Magix. Wenn das Betriebssystem das Programm aufgrund von Problemen abschießt, hat das Programm schlechte Chancen dann noch zu reagieren.
FredW
Beim Start nach solche einem Event bietet VDL 2013 an, das (MAGIX-)Fehlerprotokoll an MAGIX zu senden oder auch einzusehen. Wie gerade bei mir geschehen. Das ist halbwegs aussagekräftig (wobei, wem ausser einem Entwickler nützt es, zu wissen, in welchem Modul der Fehler aufgetreten ist?!).
und ich habe auch öfters den Fehlerprotokoll an Euch geschickt, aber leider nie eine Antwort von Magix erhalten
Die Fehlerprotokolle aus dem Programm herraus sind nicht personalisiert und werden zur verbesserung, stabilisierung des Programmes im Sinn einer Datenbank genutzt.
Was schön wäre: man könnte zumindest ablesen, welches Objekt den Absturz verursacht hat - auch wenn man es manchmal selber bemerken kann.
mir fällt noch ein Wunsch ein, den sicher viele mit mir teilen werden.
Wenn man in einem Projekt Kommentare eingefügt und die Lautstärke-Absenkungen dafür vorgenommen hat - dann aber im Rahmen des Fleinschliffs nochmal einige Kürzungen am Projekt vornimmt (Löschen von Takes z.B.), stimmen die Positionen der Lautstärke-Absenkungen nicht mehr. Sie zu verschieben wäre unendlich mühsam, also hilft es nur, die Spurkurven zu löschen und die Lautstärkeabsenkungen alle nochmal zu machen (was bei ca. 150 Kommentaren richtig viel Arbeit macht).
Wäre es nicht möglich, dass auch die Spurkurven mitverschoben werden können (aber vielleicht geht das ja irgendwie und ich hab's nur noch nicht gescheckt)?
Von diesem "simplen" Kopierschutz sollte sich Magix trennen. Z.Zt. wird ein einzelnes Ereigniss(Grösse der Festplatten) zur Erkennung einer unerlaubten Kopie genutzt.
Das gab in der Vergangenheit immer wieder Probleme. Das muss nicht sein.
Wenn schon ein Kopierschutz, dann etwas intelligenter in dem man 2-3 Ereignisse nutz die einen eindeutigeren Hinweis geben.
mfg William... Der A380
Ehemaliger User
schrieb am 23.03.2013 um 22:39 Uhr
Ich wollte mir schon immer mal meinen eigenen Bildschirmschoner basteln.
Deshalb wäre ich entzückt darüber, wenn ich meine Fotoshows und Videoprojekte mal direkt aus den Programmen Fotos auf DVD / Video deluxe / Video Pro X als *.scr exportieren könnte.
Hintergrund: Schneller AVCHD-Export mittels QuickSync ist gegenwärtig nur ohne dedizierte Grafikkarte möglich. Die Alternative mittels Cuda und OpenCL schließt wiederum die aktuelle Grafikkarten-Generation aus. Die Weiterentwicklung der betroffenen Codecs mittels Mainconcept ist zudem eingestellt worden, d.h. hier wird sich zukünftig auch nichts ändern.
Da also alles gegenwärtig in Richtung QuickSync weist, wäre durch LucidLogix MVP zumindest eine praktikable Lösung gegeben, dieses Feature auch bei eingebauter dedizierter Grafikkarte nutzen zu können. Die Konkurenz Adobe Premiere scheint dieses wohl auch schon erkannt zu haben ;-)