Mich hat immer die Mini-Schriftgröße unter "Titel" - "Schriftarten" gestört. Ich muss eine Lupe nehmen, um im Aufklapp-Auswahl-Menü zurechtzukommen. Magix sollte mal daran denken, dass auch ältere User zu ihren Kunden gehören.
Für mich ist das jetzt ein knock-out-Kriterium geworden, keine neuen Versionen, trotz aller Preisangebote, mehr zu erwerben.
Ich finde die Proxy-Funktion ja sehr gut, allerdings wäre es doch sehr wünschenswert, wenn die Proxydateien im Hintergrund erstellt werden würden. Dann könnte man schon mit dem Videoschnitt anfangen und im Hintergrund werden die Dateien berechnet. Nach und nach würde dann immer mehr Teile des Films als Proxy-Datei zur Verfügung stehen.
So blockiert die Proxy-Generierung erst mal für 1-2 Stunden das Programm und ich kann gar nichts machen.
Ich finde die Proxy-Funktion ja sehr gut, allerdings wäre es doch sehr wünschenswert, wenn die Proxydateien im Hintergrund erstellt werden würden.
Wenn Dein Rechner so leistungsfähig wäre, dass er das kann, dann bräuchtest Du die Proxy-Funktion nicht :-) Es ist ja gerade der Sinn der Sache, die anspruchsvolle Konvertierung vorab zu erledigen, damit die Rechnerleistung danach mit den konvertierten Dateien gezielter für die Bearbeitung zur Verfügung steht. So gesehen ist diese Forderung also ein Widerspruch in sich selbst und dürfte nicht sinnvoll realisierbar sein.
Ich finde die Proxy-Funktion ja sehr gut, allerdings wäre es doch sehr wünschenswert, wenn die Proxydateien im Hintergrund erstellt werden würden.
Wenn Dein Rechner so leistungsfähig wäre, dass er das kann, dann bräuchtest Du die Proxy-Funktion nicht :-) Es ist ja gerade der Sinn der Sache, die anspruchsvolle Konvertierung vorab zu erledigen, damit die Rechnerleistung danach mit den konvertierten Dateien gezielter für die Bearbeitung zur Verfügung steht. So gesehen ist diese Forderung also ein Widerspruch in sich selbst und dürfte nicht sinnvoll realisierbar sein.
Hallo Markus,
nein, das ist kein Widerspruch in sich selbst. Die Proxyrenderung könnte ja immer die verbleibende freie Prozessorkapazität nutzen, also mit geringer Priorität erfolgen. Es ist ja auch beim Videoschnitt so, dass man nicht permanent maximale Rechenlast erzeugt.
Daher könnte man beim Hintergrund-Rendern schon das Material grob sichten, Szenen ausschneiden, Titel erstellen etc. Das sind alles Tätigkeiten, bei denen der Rechner die meiste Zeit bei wenigen Prozent Rechenlast rumdümpelt. Da würde das ´Hintergrund-Rendern nicht stören, zumal wenn es eben mit geringer Priorität erfolgt.
Dazu kommt, dass ich meistens von vorne nach hinten arbeite, während also die ersten Clips schon als Proxy zur Verfügung stehen, können die späteren noch nach und nach gerendert werden.
Gruß,
Moritz
Ehemaliger User
schrieb am 08.09.2014 um 22:12 Uhr
Ich kenne die gewünschte Funktion aus einer anderen NLE und sie bietet schon die erwähnten Vorteile.
Eine Automatische Erkennung von zusammengehörenden m2ts-Videodateien, damit diese nicht vor dem Import mit einem Copy-Befehl zusammengeführt werden müssen.
An was soll das Programm erkennen, dass die Dateien zusammengehören? Mit Sicherheit nicht am Programmnamen. Wenn es eine Software erkennen kann, dann nur die Software, die der Cam beilag. Denn die könnte eine Unterscheidung treffen, ob lediglich die Pause- oder die Stopp-Taste der Cam während der Aufnahme gedrückt wurde.
Hallo Fred,
das ist ganz leicht zu erkennen, weil
die gespeicherte Uhrzeit zueinander passt,
fehlender Ton am Ende der einen und fehlende Frames am Anfang der nächsten Datei zueinander passen
Eine Unterscheidung zwischen STOP und PAUSE gibt es gar nicht und darum eght es auch nicht.
Es geht um kontinuierliche Aufnahmen, die aus mehreren Dateien bestehen, weil die AVCHD-Kamera nach 4 GByte Dateigröße automatische eine neue Datei erzeugt.
Bei einzelnen Takes, bei denen die Aufnahme durch den Kameramann manuell angehalten und wieder fortgesetzt wurde, entsteht dieser Versatz gar nicht und darum geht es auch nicht.
Es geht um kontinuierliche Aufnahmen, die aus mehreren Dateien bestehen, weil die AVCHD-Kamera nach 4 GByte Dateigröße automatische eine neue Datei erzeugt.
Aber genau für diesen Fall gibt es doch die Kamera-Software, die aus den einzelnen Dateien auf dem Chip wieder ein zusammenhängendes Videomaterial macht, importiert man es auf den Rechner.
Es geht um kontinuierliche Aufnahmen, die aus mehreren Dateien bestehen, weil die AVCHD-Kamera nach 4 GByte Dateigröße automatische eine neue Datei erzeugt.
Aber genau für diesen Fall gibt es doch die Kamera-Software, die aus den einzelnen Dateien auf dem Chip wieder ein zusammenhängendes Videomaterial macht, importiert man es auf den Rechner.
Und genau das macht der HD Writer von Panasonic nicht. Und Panasonic sieht sich nicht im Stande und ist nicht willig, die Software entsprechend benutzerfreundlich zu verbessern.
Es geht um kontinuierliche Aufnahmen, die aus mehreren Dateien bestehen, weil die AVCHD-Kamera nach 4 GByte Dateigröße automatische eine neue Datei erzeugt.
Bei meiner Canon mit der Pixelia Software ist das kein Problem, ebenfalls hatte ich das bei den bisherigen Panasonic Cams mit HD-Writer erfolgreich durchgeführt. Bei Sony ebenfalls keine Probleme ...
Soso, Deine HD Writer-Software soll das gemacht haben, obwohl sie das auch laut Aussage von Panasonic gar nicht kann?
Ich habe damals auch lange gesucht, bis ich die Funktion in der Software gefunden habe:
Wenn eine Aufzeichnung im BD- oder AVCHD-Format ausgeführt werden soll und die Einstellung (Macht glatte Übergänge auch bei verschiedenen Aufnahmemethoden) is set in (Tools) > (Einstellungen) > (Video) > auf Medium kopieren) > AVCHD > Einstellung für glatte Übergänge beim Schreiben auf eine SD-Karte ...
Damit funktioniert es Übergänge so einzustellen, dass es keine Probleme gibt.
Gefunden in HD-Writer AE 2.0 Handbuch.
Hallo Fred,
danke für den Hinweis, ich werde da mal bei HD Writer 5 nachsehen, ob es das dort auch gibt. Das wäre aber wirklich abenteuerlich, wenn selbst der Panasonic AVCHD-Support diese Funktion nicht kennt und den Kunden erklärt, sie müssten die Komandozeile und copy-Befehl benutzen. Denn, so die Aussage vom Panasonic AVCHD Support: Der HD Writer kann mit m2ts-Dateien mit über 4GByte nichts anfangen und können daher mit dem HD Writer nicht weiter bearbeitet werden!
Wenn ich das richtig verstanden habe, muss man also im HD Writer die Kopiefunktion auf SD-Karte verwenden, obwohl man gar nicht auf eine SD-Karte kopieren möchte. Das ist ja wirklich sehr intuitiv zu bedienen.
ich habe mich damals von Panasonic aufgrund der unsauberen "Schnitte" beim Drücken der Pausetaste und anderen Themen verabschiedet.
Das Problem ist leider die Beschreibung selbst und auch der Support von Panasonic, der auch damals bei mir nicht den besten Eindruck hinterlassen hat. Vergiss aber in diesem Fall den Begriff SD-Karte ... das ist ein ganz simpler Export der Videischnipsel mittels SmartCopy zu einer großem Datei, wobei die Datenfehler am Ende und am Anfang der Schnipsel eliminiert werden. Bei mir hatte es damals recht gut funktioniert, sonst hätte ich das auch nicht geschrieben.
Der HD Writer kann mit m2ts-Dateien mit über 4GByte nichts anfangen und können daher mit dem HD Writer nicht weiter bearbeitet werden!
Hallo Fred,
die Aussage war nicht von mir sondern vom AVCHD-Support von Panasonic. Die haben leider sehr wenig Ahnung von dem, worüber sie reden.
Bei Schnitten, die durch drücken der Aufnahmetaste entstehen, ist alles in Ordnung, da sind Ton und Frame auch genau, alles in Ordnung. Zumal an solchen Enden ja eh ein Beschnitt möglich wäre oder auch eine Blende gesetzt wird.
Ich habe nur ein Problem mit den kontinuierlichen Aufnahmen und da beim Übergang zwischen den Teildateien. Die Lösung mit dem HD Writer ist jedoch so wie ich das sehe, komplizierter als mit dem TSSplitter, aber das muss ich mir erst nochmal anschauen. Evtl. geht es auch einfacher, weil der HD Writer diese Kontinuierlichen Aufnahmen als ein Take anzeigt, was ja richtig ist. Wenn ich nun nur dieses Take markieren und auf "SD-Karte" speichern kann, dann wäre ja alles OK, bis auf den Panasonic-Support nicht, der seine eigenen Produkte nicht versteht.
Sehr oft, hier wie anders wo, habe ich wie FredW darauf hingewiesen, dass das Pana Programm die "Unebenheiten" beseitigt. Leider ist es so, dass trotz Intervention bei Panasonic, die Mitarbeiter des Supports immer noch nicht ihre Aussagen revidieren.
Die verstehen bei Panasonic das Problem nicht, daher verstehen sie auch ihr Programm nicht. Und ihre eigenen Camcorder verwenden sie vermutlich nur bis 5 Minuten Aufnahmezeit, daher wissen die gar nicht, was es mit diesen 4GByte-Dateien auf sich hat.
Und wenn der Support dann auch noch sagt, dass er das Problem und den verbesserungsvorschlag nicht weiterleitet, weil er sonst viel zu viel zu schreiben hätte, dann ist das eh eine Kapitulationserklärung.
es wäre sehr hilfreich, wenn man die winzigen Zeitangaben über der Timeline in VDLX 15 entweder wieder generell größer machen würde oder wenn man die Größe individuell einstellen könnte.
Sichtbarkeit eines markierten Fotoobjektes im Monitor, wenn der Marker an das Zeitende in der timeline gesetzt wird. Bisher wird dann bereits das nächste Foto im Monitor angezeigt, obwohl nicht markiert.
Das hat folgendes Problem: das Setzen von einem keyframe am Lauzeitende des Fotos wird erschwert; der keyframe rutscht aus dem sichtbaren Bereich der Effektzeitanzeige heraus.
Der Zeitstartpunkt wird doch in der Effektzeitanzeige auch angezeigt (0,00); zusätzlich sollte auch dessen Endpunkt (7,00 bei z.B. Objektlänge 7sec) sichtbar bleiben, sonst ist eine Effektbearbeitung an dieser Stelle schwierig
Für den Bereich der Filmvorlagen wünsche ich mir eine Mischung hinsichtlich der Anwendung zwischen VDL 2015 und Pro X6:
In VDL 2015 kann man sehr schön die Videeoclips über die Platzhalter bewegen, um den passenden Zeitabschnitt auszuwählen, erine Änderung einzelner Elemente der Vorlagen (Schriftart, -größe, Positionierung) ist aber leider nicht möglich.
In Pro X6 sind diese Änderungen in der Timeline sehr gut machbar, aber die einfache Art der Platzierung der Clips ist nicht möglich.
Eine Umschaltmöglichkeit zwischen der Platzhlateransicht aus 2015 und der Timeline in X6 wäre wünschenswert.
Ich war ganz enttäuscht, als ich auf VDL 2014 Premium umgestiegen bin und den Synth Atmos nicht mehr finden konnte.
Für alle, die noch ältere Versionen von VDL besitzen ist das kein Problem, nachdem man Atmos aus den alten Versionen integrieren kann, aber für die, die VDL zum ersten Mal in den Händen halten finde ich es schon enttäuschend dieses tolle Feature zur Nachvertonung nicht zu haben, nachdem man damit echt gute Ergebnisse in Sachen Geräuschkullisse machen konnte.