sorry, habe den Beitrag verwechselt. Ich habe wie im Forum nachgelesen bei Einstellungen, Programm Wiedergabe einen Haken bei Leertaste stoppt an aktueller Stelle gesetzt. Leider wird das nicht abgespeichert und ich muss nach jedem Programmstart den Haken neu setzen. Das Programm stürzt auch dauernd ab.
Die Standardantwort ist: Programm über Datei, Einstellungen, auf Standardwerte zurücksetzen. Das hast Du schon gemacht? Außerdem ist es sinnvoll. das Betriebssystem mal neu zu starten:
Rücksetzen und Neustart hat nix gebracht. Das Programm stürzt ständig ab.
manchmal bleibt es auch beim abspielen einfach hängen und ich muss über Taskmanger das Programm abwürgen und neu starten. Habe trotzdem das Video fertiggestellt, aber die Qualität ist grottenschlecht. Das Video flimmert und zittert. Die originalaufnahmen sind einwandfrei
Ja, da gibt es Probleme. Habe auch (zusätzlich) einen ähnlichen HP-Laptop mit so einer 512 MB - integrierten Grafikeinheit.
Was @newpapa schrieb galt auch bereits schon für die im Video deluxe 2021 (was ja @Seeteufel einsetzt) genutzte INFUSION Engine 2.
Persönlich habe ich diese:
Programmeinstellung gewählt, mit der es soweit einigermaßen zu funktionieren scheint.
Der nach der Meldung von der deaktivierten Hardwarebeschleunigung vom Programm vorgenommenen Wechsel zum "Kompatibilitätsmodus (VideoForWindows) ist offenbar auch nicht so das Richtige, denn man bekommt dann bei z.B. dem Abspielen von MP4/h.264-Dateien keine Bilddarstellung zustande. (schwarzes Vorschaubild)
PS: Oder man deaktiviert halt unter Programmeinstellungen - Import/Export die Hardwarebeschleunigung vorgabemäßig.
Habe diese Einstellung probiert und wollte den Film exportieren, dann kam sofort die Fehlermeldung:
egal welche Einstellungen probiert habe beim Film exportieren wird der Export nach unterschiedlichen Zeiten manchmal nach 58 Sekunden manchmal erst nach ca 45 Minuten abgebrochen.
ok, eine Konstellation bei Programmeinstellungen könnte man vielleicht mal noch probieren:
Anzeigeoptionen - Videomodus auf Standardmodus und AMD Radeon Graphics stellen, aber gleich noch unter Import/Export bei der Hardwarebeschleunigung beide Häkchen entfernen und speichern und Video deluxe neu starten.
Danke, damit hat zumindest der Export funktioniert. Das Programm stürzt nach wie vor beim Bearbeiten vom Video ab. Beim exportierten Video ist die Qualität wesentlich schlechter, als Videos die ich mit meinem 5jahre alten Laptop erstellt habe. Ich überlege, ob ich meine ursprüngliche Version 20.0.1.65 installieren soll?
Die Bitrate in Deiner Exporteinstellung ist mit 6000 kbit/s für 1080p zu gering, was dann die schlechte Qualität des Ausgabevideos erklärt.
Im MPEG-4-Export und Voreinstellungen einfach mal das Häkchen bei "Alle anzeigen" aktivieren und dann aus den darüber stehenden Vorlagen "MP4 FullHD 1920x1080 50p" als Vorgabe auswählen.
Warum willst Du mit 48 fps exportieren? Hat das Importmaterial evtl. eine variable Framerate? (das könnte z.B. auch die Abstürze beim Bearbeiten u.U. mit erklären.
Vielleicht könntest Du mal so ein Importvideo mit MediaInfo technisch analysieren lassen und hier den Text des Ergebnisses posten, dann kann man vielleicht noch den einen oder anderen Tipp geben.
Erst mal danke für deine Hilfe. Ich habe leider von dieser Materie Null Ahnung. ich kann einigermaßen mit dem Programm umgehen. Zu 48 fps hab ich mal irgendwo gelesen, je mehr Bilder pro sek, umso besser die Videoqualität, vor allen, wenn man beim Bearbeiten in das Video hineinzoomen will. Ich bin aber nicht sicher, ob das Richtig ist. Habe gerade festgestellt, dass die eine Kamera DJI Pocket2 auf 60 fps und die andere DJI osmo pocket, sowie die Gopro auf 48 fps eingestellt ist. Ev. ist das der Fehler. Am PC merkt man die schlechte Qualität nicht so sehr, aber auf dem 65 Zoll Samsung. Werde die 6000 kbit/sek mal hochsetzen und nochmals exportieren. Auch die Analyse werde ich mal machen und mich wieder melden. Welche Framerate und wieviel kbit würdest du füe den Export empfehlen? Nochmals Danke!
Ok, mach erstmal in Ruhe die Videoanalyse, am besten je Kamera eine, damit wir sehen, wie dort die Auflösungen und Bitraten usw. eingestellt sind. Dann kann man erst eine halbwegs brauchbare Empfehlung für die Gesamtverarbeitung geben.
etwas Grundsätzliches für Deine Überlegungen: "Nichts wird beim Export besser als das, was Du beim Import hineintust!" Deshalb ist der von @vdl-user-v19 gesendete Link über MediaInfo so wichtig.
Eine Ausnahme könnte Hard- und Software bringen, die mehrere tausend Euro kosten, aber darüber will ich hier nicht schreiben.
Frames pro Sekunde oder fps zu erhöhen, bringen absolout nichts, es werden nur identische Frames dazwischen gesetzt, was zu Rucklern führen könnte und auch mehr Platz und Rechenzeit einnimmt.
Die Auflösung wäre für das Hineinzoomen wichtig, aber die wird durch Hochsetzen auch nicht besser. Aus einem VHS-Video kannst Du kein UHD machen, indem Du die Auflösung hochsetzt.
Die Bitrate ist für die Qualität verantwortlich.
Bitte lies Dir das hier mal durch, kommt auch von Magix und ist für Dich sicherlich sehr interessant für die Grundbegriffe:
Danke für die Info. Da ich sehr viel vom fahrenden Motorrad filme, denke ich, dass ich in Zukunft die Kameras auf 4K 60fps einstelle. Speicherplatz ist kein Problem. Ich denke, so wie du schreibst, wenn was Gutes reinkommt, kommt auch was Gutes raus. Ich muss halt noch einiges lernen. Ich glaube, daß das mit eurer Hilfe möglich ist. Ich werde mir die Datei mal genau durchlesen. Danke, Gruß Seeteufel
gerade beim Filmen vom Motorrad aus ist es besser, eine möglichst hohe fps und Auflösung zu haben, um ein Video zu stabilisieren und ggbf. zu beschleunigen.
Eine Bitte: lasse die langen Zitate weg, sie füllen nur unnötig den Thread, es sei denn, Deine Antwort würde ohne Zitat unverständlich werden. Ich habe es mal für Dich entfernt.
lt. der Analyse liegt das Importmaterial also in 1920x1080p , 59,94 (60) frames/s konstant und einer durchschnittlichen Bitrate von 60 Mbit/s vor.
Ausgehend davon sucht man sich aus den Export-Presets von Video deluxe die am ehesten dazu passende Vorlage aus. Hier z.B. dann "MP4 FullHD 1920x1080 59,94p"
Durch die Auswahl wird auch gleich eine entsprechend weitgehend sinnvolle Bitrate vom Programm 'vorgeschlagen'. Wie im Bsp. dann 28000 kbit/s.
Ein so exportiertes Video dürfte dann um Einiges besser aussehen als das, was Du mit 6000 kbit/s gerendert hattest.
Bzgl. des Vorhabens die Kameras auf 4K einzustellen: Evtl. schafft das dann aber der Laptop für die Bearbeitung nicht flüssig genug darzustellen, denn es fehlt ihm ja an Beschleunigung/Unterstützung durch eine gute Grafikkarte. Einfach mal ausprobieren, ob nur mit CPU dann UHD 3840x2160, 59,94 fps noch schnell genug anzeigen werden kann.