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Petrosilius schreef op 17.09.2011 om 23:16 uur

The "me" is wonderful

P.

Laatst gewijzigd door Petrosilius op 17.09.2011, 23:16, in totaal 1 keer gewijzigd.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

VisionART schreef op 18.09.2011 om 03:30 uur

Hola,

ich mag verspielte Menschen, mit Hang zur Selbstvergessenheit,

...so wirkt Dein lässiger Song.

Ich weiss nicht wie, aber irgendwie gefällts mir ***

Wünsche Dir noch gutes Gelingen weiterhin,

Lieben Gruss,

Sue

papajeff schreef op 18.09.2011 om 06:11 uur

Hi Juan, what a great guitar solo, you´re a great player! Sound is very good, love this song!

LG Jeff

Spartano schreef op 18.09.2011 om 09:11 uur

Hallo Juan, Sehr schöne Gitarrenspiel, Herzlichen Gruß dein Freund Joachim !

Laatst gewijzigd door Spartano op 18.09.2011, 09:11, in totaal 1 keer gewijzigd.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

​​​​​​​​​​​​​​

MW73 schreef op 18.09.2011 om 11:39 uur

Ein sehr sehr eigenwilliges Cover,

erst habe ich den Song nicht rauserkannt

Voormalige gebruiker schreef op 18.09.2011 om 11:53 uur

Hallo,.. sehr schöner Rock ...

Gruß Oktave

maxcon62 schreef op 18.09.2011 om 12:16 uur

Great version of a beautiful song of "White Duke" !

Max

Flansinnata schreef op 18.09.2011 om 14:09 uur

A White Duke le gustaria seguro tu version *****

dilampercutshow schreef op 18.09.2011 om 17:59 uur

super version, guitare chaleureuse et ensemble très bien mixé, bravo !*****

Voormalige gebruiker schreef op 18.09.2011 om 18:15 uur

Und wiedermal Sehr schöne Musik.


Lg.April 14

Voormalige gebruiker schreef op 18.09.2011 om 18:26 uur

Salut Juan ,

C'est excellent comme mixage :  superbe mélodie et bravo !

Amicalement Patrick 

HPMusicProject schreef op 18.09.2011 om 19:49 uur

Hallo , schöne Version von Dir .

LG Heiko

Voormalige gebruiker schreef op 18.09.2011 om 19:54 uur

Wonderfull cover of one of the best work rock of  D. Bowie (I'm a fans of Bowie)

Great work my friend

5******

Antonio Fiorillo

Michel-Solo-Band schreef op 18.09.2011 om 21:35 uur

You are a little bit of the Santana men,..........my friend.

Tyler

jorual schreef op 18.09.2011 om 21:58 uur

Oh Juan,

Que decirte mas se me acaban las alabanzas. Super natural toque de guitarra y super acompañamiento.

Tu amigo Joaquin.

Sandro_Glavina_Channel schreef op 19.09.2011 om 21:34 uur

MUY INTERESSANTE VERSION !! ciao da sandro

Laatst gewijzigd door Sandro_Glavina_Channel op 19.09.2011, 21:34, in totaal 1 keer gewijzigd.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Huck schreef op 20.09.2011 om 15:07 uur

Hallo!

Gut gemacht!

Gruß Huck!

Huck schreef op 20.09.2011 om 15:07 uur

Hallo!

Gut gemacht!

Gruß Huck!

Voormalige gebruiker schreef op 22.09.2011 om 08:19 uur

Realy nice work Juan !

Bowie great songwriter and you guitarplayer !

 

5  Greetings Freddy

 

StoneFace schreef op 22.09.2011 om 22:37 uur

good work

Nice Greetings

stoni

Roj schreef op 25.09.2011 om 15:59 uur

Ottimo lavoro

Ciao

redisland schreef op 28.09.2011 om 18:13 uur

sehr gute arbeit

gruss die redis

Frankie-Kay schreef op 28.09.2011 om 18:19 uur

huch, das ist doch mal was ganz anderes... jetzt wird schon david bowie durch den music-maker gezogen... 

aber die umsetzung ist dir sehr gut gelungen. 

JuanIsidoro schreef op 11.01.2016 om 22:22 uur

R.I.P Sir Bowie 

Laatst gewijzigd door JuanIsidoro op 11.01.2016, 22:22, in totaal 1 keer gewijzigd.

Hola

Me llamo Juan Isidoro. Soy de Sevilla al sur de España.Trabajo en un camion y hago musica por placer.

Espero que os guste.

Juan
My name is juan Isidoro. I’m from Seville in southern Spain.
Working a truck and do music for pleasure.I hope you like.