Commentaires

Ancien utilisateur Posté à 30/10/2011 14:09

presiosa guitarra y bonita ballada

datamix Posté à 30/10/2011 14:13

hermosa balada , la guitarra me recuerda a santana, muy  buena

saludos

datamix

Ancien utilisateur Posté à 30/10/2011 15:05

I love your work, always make me dream  this one is my favorite .

 

Marie

naddlange Posté à 30/10/2011 17:02

ta guitare sait toujours m'émouvoir .5 *****

Ancien utilisateur Posté à 30/10/2011 18:05

Hi Jos ....

Tu excelles, dans cet exercice, et ta guitare pleure ....

Ancien utilisateur Posté à 30/10/2011 18:38

Super morceau !! Bravo Joss !!! *****

Amitiés

MARIE

Guitorb Posté à 30/10/2011 23:04

Good guitar playing.

redisland Posté à 31/10/2011 12:58

klasse sound und gitarre

lg die redis

Lolila Posté à 31/10/2011 17:40

Bravo Carlos

Amical Thierry

nicology Posté à 31/10/2011 18:02

hui,

das geht ja echt unter die Haut. Muss man sich natürlich erstmal drauf einlassen, denn viel passieren tut ja nicht. Aber wenn man bereit ist,sich von der Gitarre entführen zu lassen (spacige Anleihen gibt es ja auch, die das Wort entführen durchaus unterstützen :D ), dann ist das ein richtig feines Stück!

Michel-Solo-Band Posté à 31/10/2011 19:02


---very very good my friend.

Tyler

Raymanix Posté à 01/11/2011 17:46

Super interprétation à la guitare...

5 *****

Ray

jorgejerzy Posté à 04/11/2011 07:43

Deine Musik kann ich am Klang der Guitarre sofort erkennen 

Eine sehr schöne Solonummer  

Gefällt mir.

Gruß

Georg(es)

MOUPOUN_S_BRUME Posté à 04/11/2011 20:04

bonsoir ........

 

très émouvant et envoûtant morceau de musique, à la guitare, des tas de messages s'en échappent.

sincère félicitations,

cordialement,

 

Moupoune

 

 

jorual Posté à 05/11/2011 15:27

Hola Jos,

Magico toque de guitarra, Bravo!!!

Saludos de Jorual

Petrosilius Posté à 06/11/2011 18:56

Sehr schön und gefühlvoll gespielt.

Kritik hab ich nur an der Mischung, wenn da eine so gut klingende Gitarre ist,

dann muss der Bass nicht so im Vordergund sein und die Kick nicht so fett, dafür könnte die Gitarre etwas mehr Höhen vertragen. Ich finde das Experiment mit dem Resonanzsynth unglücklich und ich denke das hast du nur eingetan weil dir deine Sologitarre dann doch zu eintönig war. Mir ist sie genau richtig so, da muss kein Experiment dazu das von deinem Spielgefühl ablenkt.

Musikalisch schöner wäre gewesen wenn du das Epiano etwas deutlicher und mit weniger Tiefenanteil eingestellt hättest und keinen Raumanteil dazu gemsicht der das ganze vermulmt, der Anfang klingt sehr schön und natürlich.

Die Background Gitarren sind sehr gut und gehen leider total unter, wenn diese definiert hörbar wären dann würde dein Stück eine weitere Aufwertung erfahren.

Viele Grüße

P.

Dernière modification de Petrosilius le 06/11/2011, 18:56, Modifié 1 fois au total.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

B59fly Posté à 09/11/2011 16:12

Yesss ...... J'aime ces morceaux ...... en jeu de la guitare tu est tout simplement le meilleur!!!

Barusse Posté à 09/11/2011 18:06

Salut José

Encore une fois , tu nous offres  un super morceau de guitare,

Bravo pour ton talent

Amitiés

Michel

Ancien utilisateur Posté à 12/11/2011 18:14

Arrivée dans retarde, cause le mien pc. abîme. Sentir te voler avec les notes de ton guitar est toujours plus beau. Ici les émotions suis beaucoup et les connus dommages l'effet de voler avec t'et ta musique. Merci

Sandro_Glavina_Channel Posté à 15/11/2011 00:43

WONDERFUL ciao da sandro

Dernière modification de Sandro_Glavina_Channel le 15/11/2011, 00:43, Modifié 1 fois au total.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Alix Posté à 20/11/2011 11:22

Sandro have right........Wonderfull