Das ist eine annähernde Übersetzung in die deutsche Sprache für diejenigen, die nicht französisch sprechen.
Abidjan
Eine Frau im dunklen Gesicht, durch einen weißen Blitz überquertet, denkt an ihr Land, das, weit dorthin in Abidjan fällt. Auf der Straße geht ihre Mutter, die Anhänger vermeidend. Der Patriarch ist seit so lange gestorben, lange.
Und die Rebellen tanzen auf den Träumen der Kindern ; und da das Leben grausam ist und das bedrohliche Gewitter. Sie will die Schwachen, ihre Familie und ihre Eltern schützen; aber wie, seit dem anderen Kontinent zu Hilfe kommen, der entfernt ist?
Und sie beugt sich in ihrem Fenster in Paris, und hier scheint der Frieden so natürlich aus.
Was werden die Lohnarbeiter machen, wenn man ihnen Zeit zurückläßt? Sie werden ihren Brüdern nachjagen und Geld wird so fließen. Laß mal die Kriegstrommeln der sehr gedrohten Sprachgemeinschaften, ausgehen. Wie der Frieden kommen kann, wenn beide gewinnen und töten wollen?
Ein heiligem Wald entgangener Vogel, sagt seiner Mutter, daß das Leben nach diesen bitteren Momenten, sich gewöhnen wird, daß alles die Frauen im Mut machen werden, um weiterzugehen und daß es Luftspiegelungen geben werden, um uns alle vorrücken und gehen zu lassen.
Und sie beugt sich in ihrem Fenster in Paris, und hier scheint der Frieden so natürlich aus.
Abidjan
Une femme au visage sombre
Traversé d'un éclair blanc
Pense à son pays qui tombe
Loin là-bas à Abidjan.
Dans la rue, sa mère marche
Evitant les partisans.
Il est mort le patriarche
Depuis tellement de temps,
Longtemps.
Et ils dansent les rebelles
Sur les rêves des enfants
Et comme la vie est cruelle
Et l'orage menaçant.
Elle veut protéger les faibles,
Sa famille et ses parents;
Mais comment venir en aide
Depuis l'autre continent,
Distant ?
Refrain
Et elle se penche à sa fenêtre à Paris,
La paix semble si naturelle ici.
Que feront les mercenaires
Si on leur laisse le temps
Ils pourchasseront ses frères
Et l'argent coulera autant.
Sortent les tambours de guerre
Des ethnies trop menacées,
Est ce que la paix peut se faire
Quand les deux veulent gagner
Et tuer?
Un oiseau dit à sa mère,
Echappé du bois sacré,
Qu'après ces moments amers
La vie va bien s'habituer,
Que les femmes au courage
Vont tout faire pour continuer
Et qu'il y aura des mirages
Pour nous faire tous avancer,
Marcher.
Refrain