Mit Sicht auf das "INTERNATIONALE JAHR DER ASTRONOMIE 2009" möchte ich mal eines der größten freibeweglichen Radioteleskope der Welt vorstellen, dessen Stahlkonstruktion 3200 to wiegt.
Die Radioastronomie hat sich seit ihren Anfängen um 1932 zu einer der bedeutensten Methoden für die Erforschung des Universums entwickelt. Vier Nobel-Preise gab es für die Beobachtungen in der Radioastronomie.
Elektromagnetische Strahlung im Bereich der Radiowellenlängen (von 0,35 mm aufwärts bis etwa 15 m) trifft ständig aus dem Kosmos auf die Erde; sie wird mit Hilfe spezieller Antennen, wie beispielsweise dem 100-m-Radioteleskop, empfangen.
Diese große "Radiokamera" macht Aufnahmen von Objekten die schon fast am Rande des Universums liegen. Das Teleskop wird u.a. eingesetzt zur Beobachtung von Pulsaren, Sternenstehungsgebieten, von Schwarzen Löchern ausgehenden Materiejets und von Kernen ferner Galaxien.
Ein Tag der Offenen Tür findet am Samstag, 6. Sept. 2008 statt. Besichtigungszeit 10 - 17 Uhr.
Adresse: Max-Plank-Str. 28, D-53902 Bad Münstereifel-Effelsberg
Die Radioastronomie hat sich seit ihren Anfängen um 1932 zu einer der bedeutensten Methoden für die Erforschung des Universums entwickelt. Vier Nobel-Preise gab es für die Beobachtungen in der Radioastronomie.
Elektromagnetische Strahlung im Bereich der Radiowellenlängen (von 0,35 mm aufwärts bis etwa 15 m) trifft ständig aus dem Kosmos auf die Erde; sie wird mit Hilfe spezieller Antennen, wie beispielsweise dem 100-m-Radioteleskop, empfangen.
Diese große "Radiokamera" macht Aufnahmen von Objekten die schon fast am Rande des Universums liegen. Das Teleskop wird u.a. eingesetzt zur Beobachtung von Pulsaren, Sternenstehungsgebieten, von Schwarzen Löchern ausgehenden Materiejets und von Kernen ferner Galaxien.
Ein Tag der Offenen Tür findet am Samstag, 6. Sept. 2008 statt. Besichtigungszeit 10 - 17 Uhr.
Adresse: Max-Plank-Str. 28, D-53902 Bad Münstereifel-Effelsberg