Liebe Glaubensgemeinde ,
Ich habe meine Rohdaten, die mein SONY-Camcorder im AVCHD-m2ts-Format ablegt mit PowerDVD angeschaut und bin damit restlos zufrieden - auch mit dem Speicherbedarf.
SONY scheint da einen ziemlich guten Griff mit dem Encoder gemacht zu haben...
Nun habe ich Projekte aus einzelnen Filmschnipseln erstellt und diese Projekte widerum in ein Blue-Ray-Brennprojekt zusammengefasst.
Damit dann eine Blue-Ray mit Titel- & Hauptmenü zu erstellen gelingt ohne Probleme. Allein die Film- bzw. Wiedrgabequalität gefällt mir nicht.
Entweder die Wiedergabe ruckelt, was wohl an meinen zu "harten" Encodereinstellungen liegen kann (beste Qualität). Oder es treten Artefakte bzw. Bildfehler auf, was dann wieder bei zu "weichen" Encodereinstellungen ist (niedrige Qualität). Bendrein dauert das Encodieren seine Zeit.
Ich habe zwar das Häkchen bei "Smart Rendering" gesetzt. Offensichtlich encodiert Magix alles doch neu.
Nun soll/muss man ja bei "Smart Rendering" völlig identische Einstellungen (Bitrate, Auflösung, Format, ..) wählen. Das habe ich nach bestem Wissen und Gewissen getan. Aber die Bitrate des SONY-Ausgangsmateriales? Wo bekomme ich denn die her?
Frage:Was kann/muss ich tun, damit Matrix meine Rohdatenfiles einfach nimmt, nur die Übergänge neu encodiert und alles zusammen in der ursprünglichen Qualität auf Blue-Ray (oder DVD) brennt?
Vielleicht erst jedes Projekt einzeln als m2ts abspeichern, dann diese Files in ein neues Projekt laden, mit Markern versehen und dann brennen? Ginge das ohne jeweilige Neucodierungen?
Mit der "Klappe" schlage ich gleich mehrere Fliegen:
- kurze Erstellzeit (encodieren fällt weg)
- kein Nachdenken über das Einstellungsmenü und rumprobieren zu optimalen Ergebnissen
- (für mich) optimales Qualitäts/Speicherbedarf-Verhältnis
Wäre schön, wenn mir das Rätsel einer lösen könnte
Ergänzung:
Natürlich könnte ich AVCHD-Disc brennen, aber:
1. Encodiert Magix da auch alles neu
2. Habe ich Bedenken, ob die dann von jedem Blue-Ray-Player abgespielt werden kann.
Ich habe meine Rohdaten, die mein SONY-Camcorder im AVCHD-m2ts-Format ablegt mit PowerDVD angeschaut und bin damit restlos zufrieden - auch mit dem Speicherbedarf.
SONY scheint da einen ziemlich guten Griff mit dem Encoder gemacht zu haben...
Nun habe ich Projekte aus einzelnen Filmschnipseln erstellt und diese Projekte widerum in ein Blue-Ray-Brennprojekt zusammengefasst.
Damit dann eine Blue-Ray mit Titel- & Hauptmenü zu erstellen gelingt ohne Probleme. Allein die Film- bzw. Wiedrgabequalität gefällt mir nicht.
Entweder die Wiedergabe ruckelt, was wohl an meinen zu "harten" Encodereinstellungen liegen kann (beste Qualität). Oder es treten Artefakte bzw. Bildfehler auf, was dann wieder bei zu "weichen" Encodereinstellungen ist (niedrige Qualität). Bendrein dauert das Encodieren seine Zeit.
Ich habe zwar das Häkchen bei "Smart Rendering" gesetzt. Offensichtlich encodiert Magix alles doch neu.
Nun soll/muss man ja bei "Smart Rendering" völlig identische Einstellungen (Bitrate, Auflösung, Format, ..) wählen. Das habe ich nach bestem Wissen und Gewissen getan. Aber die Bitrate des SONY-Ausgangsmateriales? Wo bekomme ich denn die her?
Frage:Was kann/muss ich tun, damit Matrix meine Rohdatenfiles einfach nimmt, nur die Übergänge neu encodiert und alles zusammen in der ursprünglichen Qualität auf Blue-Ray (oder DVD) brennt?
Vielleicht erst jedes Projekt einzeln als m2ts abspeichern, dann diese Files in ein neues Projekt laden, mit Markern versehen und dann brennen? Ginge das ohne jeweilige Neucodierungen?
Mit der "Klappe" schlage ich gleich mehrere Fliegen:
- kurze Erstellzeit (encodieren fällt weg)
- kein Nachdenken über das Einstellungsmenü und rumprobieren zu optimalen Ergebnissen
- (für mich) optimales Qualitäts/Speicherbedarf-Verhältnis
Wäre schön, wenn mir das Rätsel einer lösen könnte
Ergänzung:
Natürlich könnte ich AVCHD-Disc brennen, aber:
1. Encodiert Magix da auch alles neu
2. Habe ich Bedenken, ob die dann von jedem Blue-Ray-Player abgespielt werden kann.