Pro X Vers. 19.01.121 ist absolut unbrauchbar

Ofaatu schrieb am 01.10.2021 um 18:37 Uhr

um einen abgespeichertes Projekt mit 26 Minuten zu laden(von SSD), braucht diese Version über 20 Minuten anschließend werden alle Grafikdateien neu berechnet und beim Abspielen stockt der Ton und laufend werden Preload- Daten berechnet, was ein abspielen unmöglich macht! Im Titel Editor ist es unmöglich eigene zuvor abgespeicherten Titel zu laden und zu guter letzt, kann man das Programm ausschließlich über den Taskmanager schließen das Programm auf Standardwerte zurückzusetzen, und den PC neu zu starten brachten keine Abhilfe. Nur um einen Schnitt zu kontrollieren verbrachte ich heute sage und schreibe über 6 Stunden mit dem Programm, bis jetzt ohne jeglichen Erfolg und so langsam macht sich ein großer Frust bei mir breit und der Wunsch nach einem erprobten, funktionierendem Schnittprogramm eines anderen Herstellers.
Mein System:
Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz
Installierter RAM 32,0 GB

NIVIDIA GeForce GTX1050Ti

Systemtyp 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor
Edition Windows 10 Pro
Version 19.0.1.121

Kommentare

andri_sch schrieb am 03.10.2021 um 13:35 Uhr

Hallo Ofaatu,

ich gebe dir leider bei deinem Statement recht.
Nach längerem Ausprobieren, Resetten, Neuinstallieren der X13 (.119-121) komme ich zum gleichen Schluss: Video Pro X 13 scheint bei einigen zu funktionieren. Bei mir läuft es solange in Ordnung (.119), bis ich in den Film/Effekteinstellungen etwas verändere. Ab diesem Moment – egal, ob ich nur das Menü öffne – beginnt mein gesamtes System zu Ruckeln. Die Vorschau braucht zum Laden 5-8 Sekunden (also Play only), das Video läuft nur noch mit 1-5 sekündigen Rucklern. Für mich leider unbrauchbar.
Die .117 hat bei mir funktioniert. Statement vom Support - geh doch wieder zurück zu X12. Leider nicht toll, wenn man dafür bezahlt hat.

Mit der 117-Version war ich zufrieden. Zu dieser zurückzukehren, ist aber anscheinend schwierig zu realisieren. Tja... schade, wenn man an mehreren Projekten arbeiten müsste. Für eine Version, welche nun länger auf dem Markt ist, finde ich dies echt nicht tragbar. Jegliche andere Software scheint ja auch zu funktionieren...

Gruss,
Andri - leider unzufrieden

PS: Einige meinen, mich für diese Aussagen kritisieren zu müssen: Ich habe ein aktuelles System (i7 9700K; 32 GB RAM; ASUS nvidia RTX 3070; mehrere M2 SSDs, worauf VideoProX und die Videobearbeitung läuft; und aktuelle Treiber - wurde mir durch Magix selbst bestätigt).

Hans-Josef-Rautenberg schrieb am 03.10.2021 um 14:32 Uhr

Ich hab es mit dem Update gar nicht mehr erst probiert. Ich bleibe auf der alten Version, die hat leider auch sehr viele Fehler, aber man kann mit gefühlten 1000 Workarounds einigemaßen arbeiten. In der Vergangenheit war fast jedes Update immer mit einer langen Phase begleitet, wo man nur sehr eingeschränkt oder auch gar nicht damit arbeiten konnte. Das ist ärgerlich, besonders wenn Magix immer vollblumig Werbung macht, wie toll und zuverlässig das Programm ist.

Ehemaliger User schrieb am 03.10.2021 um 15:25 Uhr

Eigentlich könnte dieser Thread und der hier https://www.magix.info/de/forum/neue-patches-fr-video-deluxe-video-pro-x-und-photostory-deluxe--1283374/?page=2 zusammengefasst werden, da in beiden die katastrophalen Fehler besprochen werden. Eine Zusammenfassung seitens Magix was, Achtung! TATSÄCHLICH gefixt wurde und was immer noch nicht funktioniert,wäre ja mal was. Spart enorm viel Zeit und Ärger. Nicht mal das funktioniert.

Ich kann momentan jedem nur empfehlen, mit Pro X 12 bzw. VDL 2021 arbeiten. Alles andere macht nicht glücklich.

Und Testen der diesjährigen Versionen nur auf einem Zweitsystem, denn bei mir hat die Testversion von VDL 2022 meine Vollversion VDL 2021 von der Platte gefegt. Auch ein Novum. Und trotz allem Ärger und Frust erlaubt es Magix wohl immer noch nicht, alte und neue Versionen parallel zu installieren. Wie großzügig....

Und wer gewohnt ist alte Projekte weiterzuführen mit neuen Versionen der Software, bei diesjährigen Versionen bitte gleich ganz ganz schnell vergessen. Viele Videoeffekte werden nicht oder falsch dargestellt. Und Mercalli V2 ist raus.

wollwoll schrieb am 03.10.2021 um 17:56 Uhr

Es ist das leidige Problem.Wie sooft bei Magix.Das nächste Mal nicht verleiten lassen.Wie kann man so ausliefern.

Matthes2 schrieb am 03.10.2021 um 18:38 Uhr

@Ehemaliger User Das Überschreiben der alten Version mit dem Update ist alles andere als neu, die Version 2016 war die letzte, die nicht überschrieben wurde, sondern auch nach dem update Bestand hatte. Entweder hast du schon lange kein Update mehr gefahren oder Dein Zeitgefühl ist in Erinnerung an die gute alte Zeit durcheinander geraten...
Inhaltlich stimme ich dir aber voll und ganz zu: sehr viel Ärger könnte vermieden werden, wenn die alte Version weiterhin lauffähig wäre, der "breite Betatest" wäre gefahrlos für die User...

Ehemaliger User schrieb am 03.10.2021 um 19:01 Uhr

Bitte lies dir noch mal durch was ich geschrieben habe, denn das eine Testversion eine Vollversion überschreibt, das ist zumindest für mich neu und als ich die Testversion von 2020 ausprobiert habe, da wurde meine alte Vollversion in Ruhe gelassen. Insofern denke ich, dass mit meinem Zeitgefühl doch noch alles in Ordnung ist, aber etwas anderes hier nicht stimmt.

wabu schrieb am 03.10.2021 um 19:05 Uhr

denn das eine Testversion eine Vollversion überschreibt

Das ist ein NOGO

filmchen schrieb am 11.11.2022 um 09:32 Uhr

Und was hat sich geändert? Ich bekam jedenfalls einen riesen Schreck, nach der Installation der Testversion VPX14, meine "alte Version VPX12" nicht mehr vorzufinden! zumindest sollte beim Installieren darauf hingewiesen werden!!

BilderMacher schrieb am 11.11.2022 um 12:54 Uhr

zumindest sollte beim Installieren darauf hingewiesen werden!!

Das kann man schnell übersehen, aber es gab den Hinweis. 🙃