Music Maker zeigt Audiointerface nicht an

JerichoSmith schrieb am 04.12.2020 um 19:47 Uhr

Hallo,

ich habe ein Problem. Ich möchte gerne mein Audio Interface (Behringer UMC202HD) mit im Music Maker einbinden um ein paar Instrumente aufzunehmen, aber wenn ich unter Audioaufnahme -> Audioeingang das Interface einstellen will zeigt das Programm mir nur drei verschiedene „Magix Low Latency 2016“ Versionen.
Dasselbe gilt übrigens auch für auch für Programmeinstellungen -> Audio/Midi -> Audioausgang, wobei ich hier unter „Erweitert“ das Audio Interface einstellen kann, welches sogar aufnimmt. Allerdings höre ich dann wieder keinen Sound mehr, wenn ich die Aufnahme prüfen möchte.
Ich suche jetzt schon seit Stunden nach einer Lösung und langsam fange ich an zu verzweifeln. Hat jemand eine Idee?

Kommentare

SP. schrieb am 05.12.2020 um 01:50 Uhr

@JerichoSmith Magix benötigt sicherlich einen ASIO-Treiber für das Interface. Wurde der bereits installiert?

Dasselbe gilt übrigens auch für auch für Programmeinstellungen -> Audio/Midi -> Audioausgang, wobei ich hier unter „Erweitert“ das Audio Interface einstellen kann, welches sogar aufnimmt. Allerdings höre ich dann wieder keinen Sound mehr, wenn ich die Aufnahme prüfen möchte.

Ein paar Screenshots von den Einstellungen wären hier sehr hilfreich, dann können wir das Problem besser nachvollziehen.

Ehemaliger User schrieb am 05.12.2020 um 07:55 Uhr

Hallo

Kann es sein, dass du den Treiber (Aufnehmen und Hören) jeweils entsprechend umstellen muss...habe das mal vor Jahren gehabt, war ein externes Korg Keyboard, kann mich aber detailliert nicht mehr erinnern...

LG

Bert

JerichoSmith schrieb am 05.12.2020 um 10:19 Uhr

Erstmal, danke für die schnellen Antworten. Und hier sind schonmal die Screenshots

 
Was den ASIO-Treiber angeht, ich kenne mich mit dem Thema noch nicht so gut aus, weil ich mich erst einarbeite, aber müsste der Treiber dann nicht von Behringer gestellt werden? Auf deren Website kann ich leider gar keine Treiber herunterladen, da gibt es nur ein Freies Softwarepaket (ohne Treiber).
Interessant ist auch, das andere Programme, wie SoundForge und Audacity absolut keine Probleme haben, das Interface anzunehmen. Das Problem besteht nur beim Music Maker.

BilderMacher schrieb am 05.12.2020 um 10:28 Uhr

Schalte mal dein Behringer-Mischpult an!

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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JerichoSmith schrieb am 05.12.2020 um 10:34 Uhr

Schalte mal dein Behringer-Mischpult an!

Hatte ich schon probiert, dann nimmt er zwar auf, aber ich habe auch nur noch eine Wiedergabe über das Behringer und nicht mehr über den PC, da sich immer nur ein Gerät zur Zeit aktivieren lässt. Und immer wieder in die Programmeinstellung zu gehen und hin und her zu switchen finde ich dann doch etwas lästig.

BilderMacher schrieb am 05.12.2020 um 10:57 Uhr

Hatte ich schon probiert, dann nimmt er zwar auf, aber ich habe auch nur noch eine Wiedergabe über das Behringer und nicht mehr über den PC,

Und das gefällt dir nicht? Wozu hast du denn dann den Behringer?

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JerichoSmith schrieb am 05.12.2020 um 11:19 Uhr

Hatte ich schon probiert, dann nimmt er zwar auf, aber ich habe auch nur noch eine Wiedergabe über das Behringer und nicht mehr über den PC,

Und das gefällt dir nicht? Wozu hast du denn dann den Behringer?

Den Behringer habe ich zur Audioeingabe von Instrumenten und Mikrophon, für die Ausgabe würde ich lieber meine Soundkarte nutzen, die ist recht gut und meinen PC-Lausprechern verbunden, so das ich mir das aufgenommen auch ohne Kopfhörer anhören kann.

BilderMacher schrieb am 05.12.2020 um 11:52 Uhr

Überdenke mal deinen technischen Aufbau. Ich würde die Monitore dann doch gleich am Beringer anschließen und hätte dann alle Möglichkeiten ohne lästiges Umschalten in den Programmeinstellungen.

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SP. schrieb am 05.12.2020 um 12:15 Uhr

Jupp, es funktioniert alles wie es soll. Soundkarte und Behringer gleichzeitg geht nicht, weil das Behringer Interface die Soundkarte ersetzt. Also, wie Bildermacher schon geschrieben hat müssen die Lautsprecher an das externe Interface angeschlossen werden.

JerichoSmith schrieb am 05.12.2020 um 12:26 Uhr

Überdenke mal deinen technischen Aufbau. Ich würde die Monitore dann doch gleich am Beringer anschließen und hätte dann alle Möglichkeiten ohne lästiges Umschalten in den Programmeinstellungen.

Ähm... ich weiß nicht, wie du dir das Interface vorstellst, aber das UMC202HD ist wirklich nur simpler Anfängerkram, das hat keine Anschlüsse für irgendwelche Monitore. Es dient wirklich nur dazu Instrumenten- und Mikrofon-Kabel mit dem PC zu verbinden.

 

Jupp, es funktioniert alles wie es soll. Soundkarte und Behringer gleichzeitg geht nicht, weil das Behringer Interface die Soundkarte ersetzt. Also, wie Bildermacher schon geschrieben hat müssen die Lautsprecher an das externe Interface angeschlossen werden.

Klingt theoretisch logisch, aber warum geht es dann bei allen Recording-Programmen, wie Audacity und Sound Forge? Da kann ich Einspielen und dennoch über meine Soundkarte Ausgeben, ohne immer wieder das Gerät zu wechseln.

BilderMacher schrieb am 05.12.2020 um 12:31 Uhr

Stelle das Ding mal auf die Füße und drehe es auf die Rückseite ... 🙃😊

Q: https://m.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc202hd.htm

Da kannst du keine Monitore anschließen?

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SP. schrieb am 05.12.2020 um 12:44 Uhr

aber warum geht es dann bei allen Recording-Programmen, wie Audacity und Sound Forge

Das liegt sicherlich daran, dass dort andere Audio-Treiber verwendet werden. Du kannst ja auch mal Direct Sound ausprobieren anstatt Magix Low Latency. Die anderen Programme müssen auch nicht viele Audiospuren gleichzeitg auf einmal abspielen können. Deswegen werden die intern etwas anders funktionieren.

VOXS schrieb am 05.12.2020 um 13:30 Uhr

...igendwie hat @JerichoSmith nicht verstanden, was so ein Audiointerface macht. Es ersetzt die interne SoundBlaster-Karte. Da die Lautsprecher am SoundBlaster angeschlossen sind und nicht am Behringer, hört man natürlich nix. Machen wir es kurz: Lautsprecher am Behringer anschließen (ggf. Adapterstecker kaufen - Miniklinke auf große Klinke) und im MusicMaker den Asio-Treiber verwenden. Alles gut...

...so sieht ein Adapter aus, sofern Deine Boxen Miniklinkenanschluß haben.

Kleiner Nachtrag: Natürlich kann man auch beide Audiointerfaces gleichzeitig laufen lassen. In den Einstellungen für "MagixLowLatency" den kleinen blauen Knopf (BehringerUMC...) aktivieren und in den Untereinstellungen nur die Eingabe wählen - Ausgabe geht dann über die SoundBlaster-Karte.

JerichoSmith schrieb am 05.12.2020 um 15:23 Uhr

@BilderMacher Ok, wie gesagt ich befasse mich erst seit kurzem damit, was meinst du mit Monitor in diesem zusammenhang? Welches wäre der "Monitoranschluss"?
Wenn ich ehrlich bin denke ich bei Monitor direkt an ein Gerät zu visuellen Wiedergabe.

@SP. Also DirectSound funktioniert tatsächlich sehr gut, hab dadurch allerdings noch eine Anfängerfrage: Was ist denn der Nachteil gegenüber MagixLowLatency?

@VOXS Das ich damit auch die Interne Soundkarte ersetzen kann wusste ich, aber ehrlich gesagt habe ich das Ding nur gekauft, weil meine Soundkarte keine Anschluss für Instrumentenkabel hat.
Welche Untereinstellung meinst du? Wenn ich den kleinen blauen Knopf aktiviere läuft alles, was über MagixLowLatency läuft automatisch nur über den Behringer.

VOXS schrieb am 05.12.2020 um 16:23 Uhr

@JerichoSmith

Wenn Du zwei Audiointerfaces gleichzeitig ansteuern möchtest, kannst Du das über das Kontollfeld vom Magix Low Latency Treiber bewerkstelligen. Damit Du an die Einstellungen kommst, klicke zuerst auf den "Schraubenschlüssel" unten rechts. Nun kannst Du auf der linken Seite beide Interfaces aktivieren (bei mit ist das ein Focusrite Scarlett und ein Line 6 Helix). Bitte auch das kleine +-Zeichen im Kästchen ganz links anklicken, damit alle Einstellungen sichtbar werden.

Ggf. musst Du dann im Music Maker noch die entsprechenden Eingangs- Ausgangskanäle auswählen.

Noch etwas: Als Monitorausgang sind die Ausgänge bezeichnet, an denen man die Monitor-Lautsprecher anschließt - das hat mit Fernsehen in diesem Fall nix zu tun ;-)))

JerichoSmith schrieb am 05.12.2020 um 17:33 Uhr

Danke, genau sowas hab ich gesucht. Hab sogar ein paar mal auf den Schraubenschlüssel gedrückt, aber die Kreuze nicht gesehen. XD
Funktioniert zwar immer noch nicht einwandfrei (Latenzprobleme, langes umschalten zwischen den Interfaces und Rauschen bei der Wiedergabe), aber schätze das liegt an meinem Rechner. Die Infos die ich hier sammeln konnte helfen mir dennoch schon wirklich weiter.
Und Danke auch nochmal für die Info mit den Monitor-Lautsprechern.

FormerUser schrieb am 09.12.2020 um 05:18 Uhr

Verstehe die ganze Diskussion nicht. Ein Audio Interface (wie auch das Behringer) hat sowohl Audio-Eingänge zur Analog/Digital-Wandlereinheit als auch Audio-Ausgänge von der Digital/Analog Wandlereinheit. Eingänge und Ausgänge vom Audio Interface sind schon allein deshalb zu verwenden, um die volle Qualität vom Audio Interface nutzen zu können. Außerdem lässt sich in den Programmeinstellungen vom Music Maker im Asio-Modus nur ein Asiotreiber zur Zeit auswählen.

Sollte man auf den Asio-Modus verzichten wollen, damit man direkt in den Programmeinstellungen gleichzeitig das Audio Interface als Aufnahmequelle und den internen Onboard Soundchip als Abspielgerät auswählen kann, hat man kein Software Monitoring der Eingänge und kann auch keine virtuellen Instrumente per Midi-Keyboard "live" einspielen.

VOXS schrieb am 10.12.2020 um 12:28 Uhr

@FormerUser

...das funktioniert mit zwei verschiedenen Audiointerfaces. Wählt man den "Magix Low Latency" Treiber kann man in diesem zwei Audiointerfaces zuordnen. Nun muss natürlich noch die Möglichkeit gegeben sein, das entsprechende Routing in der DAW vorzunehmen. Bei mir sieht das so aus:

Also ein ASIO-Treiber mit zwei Audiointerfaces. Und virtuelle Instrumente werden auch abgespielt. Kleiner Wermutstropfen: Man sollte schon einen schnellen Rechner und gute Audiointerfaces haben, sonst ist Latenz ggf. ein größeres Problem...

FormerUser schrieb am 10.12.2020 um 16:15 Uhr

@VOXS

Nun mal Butter bei die Fische:

Es macht doch keinen Sinn, für die Audioausgabe den Realtek-Billigchip anstelle des Audio Interface verwenden zu wollen, nur weil man nicht versteht, dass die Abhöre bestimmungsgemäß an das Audio Interface gehört.

VOXS schrieb am 10.12.2020 um 16:35 Uhr

@FormerUser

....natürlich macht es keinen Sinn - danach wurde leider nicht gefragt. In meinem Setup (Focusrite Scarlett 18i20 und Line 6 Helix) macht es auch nur selten Sinn. Mit einem Realtek ist das natürlich absoluter Blödsinn.

Kleiner Nachtrag: Wie ich auf den obigen Screenshots sehe, wird nicht der Realtek-Chip angesprochen, sondern eine SoundBlaster-Karte. Auch da stellt sich natürlich die Frage, ob es Sinn macht, zwei Audiointerfaces gleichzeitig zu benutzen...

JerichoSmith schrieb am 11.12.2020 um 00:22 Uhr

@VOXS Ja, selbst als Anfänger war mir klar, das mein Realtek On-Board-Chip jetzt nicht so der Knaller und das das Behringer mit Sicherheit besser ist. Ich war mir bloß nicht sicher, ob die SoundBlaster Soundkarte nicht evtl. die Signale besser verarbeiten könnte als das Behringer. Außerdem habe ich meine normalen Boxen da eh angeschlossen, was die Sache bequemer gemacht hätte.
Wie bescheuert der Gedanke auf Grund der Latenz war, ist mir dank trial and error ja nun auch aufgefallen. Hatte auch nicht bedacht das der Musik Maker ja nun mit mehr Tonspuren arbeitet als ein normales Aufnahmeprogramm, wo das nicht so ins Gewicht fällt.