WIN 10 1903
Hallo!
Im Programm fehlt mir so etwas wie ein Notepad, in dem ich Notizen und Ideen schriftlich
für spätere Bearbeitung des Songs festhalten und mit dem jeweiligen Projekt individuell abspeichern kann.
Besteht sonst noch Interesse daran in der Community?
Gruß
RolfHS.
Nette Idee, weiß jetzt garnicht, ob das die gorßen Brüder (Studio und Samplitude) haben, könnten die auch gerne haben.
Was ich noch gerne im MM hätte, wäre eine Midi-Freeze-Funktion wie bei den "Großen" oder dem Acid-Studio. Von mir aus als zukaufbares Funktionspaket im Shop ...
Hallo
schon mal ein guter Ansatz. Stelle allerdings einen separaten Menüpunkt z.B. unter "Datei" oder "Ansicht" als Freitext vor.
Ah, wieder was dazu gelernt ;)
Hab das bisher nie gebraucht und konnte es auch nicht nachprüfen auf die Schnelle (war im Büro) ;)
Ich würde mich freuen, wenn Magix die Beatbox 2 in Zukunft wiederbeleben und in die aktuelle Musik Maker Version integrieren würde. Seitdem die weg ist, ist das Produzieren sehr kompliziert und umständlich geworden.
Der Music Maker sollte endlich mal in einer x64 Version vorliegen, wobei natürlich auch die virtuellen Magix Instrumente im 64 Bit Format vorliegen müssten, damit diese dann auch ohne leistungsfressende VST Bridge funktionieren.
Bei einem Mixdown mit dem Music Maker sollte der Audio Export im Fließkommaformat möglich sein, um ein anschließendes adäquates Mastering in einer Mastering-Umgebung zu ermöglichen.
Ferner sollte es bessere Werkzeuge zur Dynamic Bearbeitung geben. Jetziger Kompressor und Limiter sind wirklich nicht so prickelnd. Auch der mitgelieferte EQ könnte besser sein.
Danach könnte man dann über Gimmicks wie einen virtuellen Notizblock reden . . .
@Ehemaliger User
Also das mit den 64 Bit unterstütze ich auf jeden Fall, das hätte jetzt schon mit der neuen Version kommen müssen, denn 32 Bit sind doch etwas steinzeitlich ;)
Aber wie ich schon woanders schrieb, eine so starke Softwareentwicklung lohnt sich wohl nicht, da das meiste Geld über Content generiert wird (Pools, Instrumente etc.). Es wird sich für Magix nicht rechnen den MM auf 64 Bit umzuprogrammieren ...
Die anderen Funktionen/Werkzeuge ... wenn das kommen würde, dann wäre der MM ein viel zu starker Konkurrent für das Music Studio oder gar Samplitude.
Man darf nie vergessen, der MM ist ein Loop-Lego-Baukasten mit ein paar netten Extras (Midi, EQ) für den Hobbybedarf - mit dem man trotzdem (mit ein paar Vorkenntnissen) gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen kann.
Letztendlich ist er aber auf Einsteiger ausgerichtet und ein zu viel an Funktionen und Werkzeugen würde diese auch wieder abschrecken und wer solche Leistungen auf seinem Katalog hat, ist kein Anfänger mehr und greift direkt zum Studio oder Samplitude.
Aber zum "aufmotzen" kann man ja VSTi's nutzen. Es gibt wirklich sehr gute EQ's, Kompressoren, Chorus etc. sogar kostenlos - einfach mal auf Delamar.de schauen, die haben da eine ordentliche Link-Sammlung.
Limiter und Kompressor und EQ sind ja bereits vorhanden, allerdings in eher unbefriedigenden Ausführungen. So hat der Limiter z.B. nicht mal ´nen Threshold. Klar, wenn man per Funktionspaket VST Support gekauft, kann man sich in dem schier endlosen Fundus von Freeware VST PlugIns bedienen. Solange der Music Maker immer noch nur in 32 Bit verfügbar ist, kann man auch die Free Kjaerhus Audio Classic Series empfehlen, die ja auch nur in 32Bit vorliegt. Dort sind alle "Brot und Butter" Effekte enthalten.
https://www.flstudiomusic.com/2009/09/kjaerhus-audio-classic-series-complete.html
Hier git´s ne 32 Bit Free VST(i) Drum Machine mit Stepsequencer ähnlich der Beatbox
http://www.vst4free.com/free_vst.php?plugin=TheDrumSource&id=1054
Ich halte die ganze Diskussion über neue Features im Music Maker eigentlich ziemlich fragwürdig. Die Soundpool-Dateien sind schon bis an die Grenze ausgepegelt und komprimiert - da reichen auch die Bordmittel für's letzte Quentchen "Optimierung". Wer eigene Musik einspielen möchte, ist mit Samplitude Music Studio besser bedient und wer noch mehr will, greift zu Samplitude Pro X4.
Für ein Programm, welches für den Einstieg in die Welt des Musikproduzierens gedacht ist, passt doch eigentlich alles, oder? Da reicht am Ende auch eine 32Bit-Version völlig aus. Und bitte nicht vergessen, viele neue Features erfordern mehr Einarbeitungszeit - und die wollen manche eben nicht investieren. In sofern ist es sinnlos, über großartige Erweiterungen zu diskutieren, zumal das Programm in der Grundversion kostenlos ist.
Mein Tipp: Musik Maker gründlich ausprobieren, bei steigendem Anspruch die Testversionen der anderen Programme installieren und dann entscheiden, ob man dafür Zeit und Geld investieren möchte. Alles andere macht m.E. keinen Sinn.
Und bitte nicht vergessen: "bessere" Kompressoren, Limiter, Expander usw. sowie viele Knöpfchen mehr, machen erst dann einen besseren Sound, wenn man auch weiß, wo man drehen muss!
Samplitude ProX4 Suite VIP Ladeproblem
Wer weiss Rat ??
Beim Aufruf eines komplette VIP aus den Speicherdateien wird das VIP mit nur einer Spur, ohne Dateninhalt
amgezeigt. Dabei ist eine Fehlermeldung, wonach man die gewünschten Daten in einer anderen Datei suchen
oder überspringen soll. Das hat aber nichts erbracht Wo kann ein möglicher Fehler liegen ??!
LG / Reiner
Ich kann den Tipp von @VOXS nur doppelt unterstreichen!
"Mein Tipp: Musik Maker gründlich ausprobieren, bei steigendem Anspruch die Testversionen der anderen Programme installieren und dann entscheiden, ob man dafür Zeit und Geld investieren möchte. Alles andere macht m.E. keinen Sinn."
Also ich bin der Meinung, dass ´ne Diskussion gar nicht fragwürdig sein kein, wenn es darum geht, aktuelle Standards zu erfüllen. Ein Limiter z.B., bei dem man keinen Threshold einstellen kann, ist nutzlos. Aber wie gesagt, wenn man per Funktionspaket den VST Support freischaltet, kann man den Music Maker ja mit geeigneter Freeware ausrüsten. Das sollte der ambitionierte Nutzer des Music Makers auch nutzen. Es gibt so geile Freeware, mit der man den Music Maker echt aufmotzen kann. Da die Magix Soundpools ja mittlerweile auch in 24 Bit Waves erhältlich sind, ist die Audiobeschränkung auf 16 Bit wohl fragwürdiger als jede Diskussion darüber.