Gibt es den MM auch in einer 64 bit Version? 24 Bit Audio einstellen?

hanspeter-bergmann schrieb am 23.10.2018 um 11:54 Uhr

Hallo,

ich benutze auf einer "WIN10-64bit- Installation" die MM-Vers. 27.0.1.23.
Im Taskmanager steht Musikmaker 32bit.
Gibt es auch eine 64bit Version? VST-Plugins mit 64bit werden nicht eingelesen.

Wo kann ich beim Benutzen von ASIO 24bit Audio einstellen?
Weiß dies jemand?

P.S.
In der Werbung steht:
Ab sofort klingt deine Musik noch besser. Und das liegt nicht nur an den Soundpools, die jetzt auch im hochwertigen .wav Format vorliegen. Denn wir haben die renommierte Audio-Engine aus Samplitude, unserer professionellen DAW, in den Music Maker portiert.

Quelle: https://www.magix.com/de/musik/music-maker/neuheiten/
 

Kommentare

hanspeter-bergmann schrieb am 23.10.2018 um 19:04 Uhr

@Ehemaliger User

Es wäre alles so einfach, wenn man diese Infos irgendwo vor dem Kauf sehen würde. 😆

In der "renommierten Audio-Engine von Samplitude" (soll ja jetzt auch in MM implementiert sein) war schon immer 24 bit Audio möglich und diese ist dann seit ein paar Jahren auch eine 64 bit- Anwendung!

Vielleicht bin ich ja auch zu alt um die Marketingabteilung richtig zu verstehen?

BilderMacher schrieb am 23.10.2018 um 19:35 Uhr

Wenn der neue Music Maker mal als 64-Bit-Programm erscheint, steht es bei der Produktbeschreibung bei den "Neuheiten" und wird sicher auch in der Newsletter-Mail, der Werbung im Programm und überall sonst hervorgehoben angezeigt werden.

Bei "Technische Daten" sieht man, welches BS nötig ist. Bei 64-Bit-Anwendungen wird dort ein 64-Bit-Windows gefordert.

Die 24 Bit kann man in den Programmeinstellungen Wave-Treiber vorgeben.

Und die Soundpools ...

Alle Soundpools auf www.producerplanet.com erhalten Sie im Ogg Vorbis- oder 24bit/44.1kHz PCM WAV-Format

Quelle:

https://www.producerplanet.com/de/audio/

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hanspeter-bergmann schrieb am 23.10.2018 um 22:07 Uhr

@BilderMacher
Sorry sehe ich anders:
1. Fast jeder mir bekannte Software-Hersteller - gerade im Musikbereich - betreibt heute - wir schreiben bereits das Jahr 2018 - seine Anwendungen und Tools in 32/64 oder nur noch mit 64bit! Aus diesem Grund habe in der Vergangenheit meine 32bit- Versionen der VSt´s und VSTi`s von anderen Herstellern bewusst nicht mehr installiert. Daher war die Freischaltung der VST-Option für mich eigentlich ziemlich sinnfrei. Jetzt sehe ich nur einige Magix- Produkte und ein paar alte VST´s.

2. Ups! Was soll ich mit dem Wave-Treiber wenn ich möglichst ohne spürbare Latenz etwas einspielen möchte? Unter ASIO gibt es keine Möglichkeit!

Zitat aus MM Help-Text:

Wave/Direct Sound/ASIO/WASAPI: Hier kann eingestellt werden, ob der herkömmliche Windows Wave-Treiber für die Soundkarte benutzt wird, das DirectSound-System oder ASIO. Ab Windows Vista steht auch das WASAPI-Treibermodell zur Auswahl.

Windows Wave-Treiber haben den Vorteil, relativ unempfindlich gegen Belastungsspitzen zu sein, bedingt durch die größeren Puffer. Haben Sie Probleme mit ruckeligem Abspielen, das von rechenintensiven Effekten wie Timestretching herrührt, kann ein Umstellen auf Wave-Treiber helfen. Ansonsten reagiert das System aber mit Wave Treibern aufgrund der großen Puffer langsamer, das heißt, Sie hören alle Änderungen mit etwas Verzögerung.

Wave-Treiber Kommunikation 16/24 Bit: Ist Ihre Soundkarte in der Lage 24bit Audio abzuspielen, wird Ihr Projekt in dieser höheren Auflösung abgespielt (intern wird immer mit 32bit float gerechnet). Dies gilt nur für Wave-Treiber.

Für die Nutzung des Live-Monitorings und das Spielen und Aufnehmen von VST-Instrumenten in Echtzeit, also mit möglichst niedriger Reaktionszeit (Latenz) empfiehlt sich die Benutzung von ASIO-Treibern. Wenn Ihre Soundkarten keine solchen ASIO-Treiber mitbringt, können Sie den MAGIX Low Latency Treiber verwenden.

Wählen Sie als Treibermodell ASIO aus, können Sie im oberen Listenfeld den Ausgang (bei Karten mit mehreren Ausgängen), im unteren Listenfeld den ASIO-Treiber einstellen. Erweitert öffnet in diesem Fall den Einstellungsdialog des ASIO-Treibers, lesen Sie dazu das Handbuch der Soundkarte.

BilderMacher schrieb am 24.10.2018 um 05:30 Uhr

Wir sind uns aber schon einig darüber, dass der Music Maker eigentlich nur ein "Spielzeug" ist, mit dem man mal eben eine kleine Melodie erstellt. Zu mehr ist er eigentlich auch nicht gedacht.

Zum Aufnehmen eigener Instrumente und Gesang hat MAGIX alle seine "besseren" Programme in reinem 64-Bit oder wahlweise als 32/64-Bit. Das beginnt schon beim Samplitude Music Studio.

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BilderMacher schrieb am 24.10.2018 um 08:03 Uhr

Wenn dann noch die Audio Loops in 24 Bit vorlägen

Wenn damit von dir die Soundpools gemeint sind, dann sind sie doch - wie zitiert - schon als 24-Bit im Angebot.

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hanspeter-bergmann schrieb am 24.10.2018 um 11:53 Uhr

@BilderMacher

Ja der Music Maker bleibt leider auch in dieser Version ein "Spielzeug" für absolute Amateure, obwohl die Werbung hier wieder einmal etwas ganz anderes suggeriert! Das nervt mich ganz gewaltig!
MM wird und wurde z.B. auch oftmals als "Sprungbrett" zu den "echten" DAW´s dieser Firma beworben. Aber auch das funktioniert leider überhaupt nicht.
Wenn man den "Aufstieg" zu Samplitude oder Pro-X3 durchführt, werden z.B. die vorher erworbenen Vita-Instrumente aus dem MM-Shop in diesen Anwendungen zwar angezeigt, sind aber nicht freigeschaltet. Man muss/soll also diese Tools noch mindestens ein zweites Mal neu kaufen, um diese überall nutzen zu können.
Übrigens wer nun denkt, dass zumindest die Instrumente aus der teuer erworbenen X3-Suite in MM oder MS laufen, täuscht sich auch hier gewaltig. Werden zwar als gekauft markiert sind aber ebenfalls nicht frei geschaltet.
Findet das irgendjemand lustig, legitim bzw. kundenfreundlich?
Bitte nicht wieder der Hinweis: Schau doch mal in die Lizenzbestimmungen!  

Was bleibt:
 
+ Mit dem "Spielzeug MM" kann man sehr schnell mit den Soundpools ein wenig rumspielen und neue Ideen z.B. für ein Grundgerüst entwickeln.
 
+ Vorteil gegenüber MS und X3: Loops über mehrere Takte ziehen, automatische Tonhöhenkorrektur beim Einfügen von weiteren Spuren!

* 64bit Plugins von anderen Herstellern werden nicht erkannt.

* Instrumente können mit niedriger Latenz (ASIO) nur in 16 bit eingespielt werden.

* Eine Exportfunktion zu Samplitude ist nicht vorhanden. Samplitude enthält auch keine Importfunktion zu MM.

* Man kann ein gelungenes Projekt in MM dann nur als einzelne Wav- Spuren (nur 16bit ???) abspeichern und dann in Samplitude importieren. Dabei sind natürlich die Midi-Informationen bzw. irgendwelche Effekteinstellungen aus MM nicht mehr zugänglich.
Letzteres ist natürlich gerade für die Instrumente wichtig, die ja eben nicht Plattformübergreifend zu erreichen sind. Möchte man z.B. nach dieser Prozedur im Nachhinein noch mal ein paar Töne eines nur in MM freigeschalteten Instruments abändern ist dies kaum oder nur mit sehr viel Aufwand möglich.

P.S. Ich habe alle 3 aufgeführten Programme bei Magix für insgesamt sehr viel Geld erworben und bin zurzeit echt frustriert. Ich hoffe, dass Magix diese Strategie ganz schnell ändert, um nicht noch mehr Kunden zu verprellen.
Ich möchte ganz einfach unbeschwert Musik machen und mich nicht mit irgendwelchen Marketingstrategien auseinandersetzen.

In diesem Sinne viele Grüße!

Impulsantwort schrieb am 10.11.2018 um 13:50 Uhr

Hallo,

das mit den Vita-Instrumenten nervt mich auch gewaltig. Aber mit dem Import in X3 irrst Du dich. Geh mal in den Dateimanager, navigier zu einem Musicmaker-Projekt und ziehe aus dem Dateimanager die *.mmm Datei in das Spurfenster von X3, funktioniert bestens ;)

Es gibt halt nur keinen Menü-Eintrag in X3 zum Direktimport, auf den Trick mit dem DM muss man erstmal kommen ;)

 

hanspeter-bergmann schrieb am 10.11.2018 um 15:01 Uhr

@Impulsantwort
Danke für diesen Tipp! Hat soweit funktioniert. :-)
Aber: Das Problem mit den Vita-Instrumenten ist damit natürlich nicht gelöst. Alles was ich da im MM-Shop erworben habe ist damit bisher für die Tonne, da nicht in X3-Suite nutzbar.

Kundenfreundlichkeit sieht für mich absolut anders aus und ich werde - Stand heute - nie mehr was von Magix kaufen! Ich wollte eigentlich z.B. mein Video-Deluxe upgraden, aber da läuft es so ähnlich. Deine schon mal erworbenen Zusatzpakete sind dann nach meiner Kenntnis ebenfalls nicht mehr nutzbar und wertlos.
Magix entwickelt sich leider nur noch von einer ehemals sehr innovativen Produktschmiede zu einem Marketing- Unternehmen, welches mit irgendwelchen teilweise überalterten Zusatzpaketen wirbt, die einem suggerieren Hunderte € einzusparen, aber dann noch nicht einmal bei der höherwertigen Suite funktionieren! Ab und zu kommt dann mal eine kleine angeblich neue technische "Innovation" dazu.
Ich bin mir auch nicht sicher, dass jedes Angebot welches angeblich nur bis zu einem bestimmten Stichtag gültig ist, immer wieder um x Tage verlängert werden darf?
Werde mich mal mit meinem Rechtsanwalt unterhalten.
Schade, denn ich möchte eigentlich nur das vernünftig nutzen können was ich schon mal bezahlt habe und mich nicht mit solchen Spielchen auseinander setzen.

VOXS schrieb am 10.11.2018 um 16:14 Uhr

...mir geht es ähnlich wie @hanspeter-bergmann - auch ich überlege ernsthaft, zukünftig eine andere DAW zu benutzen. Die Magix-Politik gefällt mir schon seit langem nicht mehr. Und da ich in der Werbung arbeite: Hochgelobte Zusatzpakete im Wert von XYZ-Euro sind meisten die veralteten Ladenhüter, die einfach weg müssen. Dazu noch irgendwelche Phantasiepreise und schon läuft der Hase ;-)

Magix hat zumindest mit Samplitude PRO X3 ein einstmals innovatives Programm im Portfolio - aber man muss es konsequent weiterentwickeln und an moderne Marktgegebenheiten anpassen. In bin wirklich sehr gespannt auf die neue Version X4 - wahrscheinlich auch mit Zusatzprogrammen und/oder VST-Instrumenten im Wert von mehreren Hundert Euro - die man dann leider nicht in anderen DAW's nutzen kann - was soll's also..?

Aber es gibt sie, die treuen Magix-User, die immer wieder die neue Verkaufspolitik schönreden und nicht merken, wohin sie da eigentlich rudern. Schade...

Impulsantwort schrieb am 10.11.2018 um 17:34 Uhr

Wie gesagt, ich finde das auch äußerst ärgerlich. Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das mit X4 die gemeinsame Nutzung dieser Vita-Instrumente möglich sein wird - Angabe ohne Gewähr ;)

Zum Upgrade muss ich sagen, es kommt drauf an, was X4 alles gegenüber dem X3 bieten wird. Ehrlich gesagt bin ich als Amateur-Keyboardquäler mit dem X3 schon überversorgt. Ich werde wohl im Leben nicht alle Funktionen ausreizen können ;)

Zudem war X3 nicht gerade billig (das Upgrade auf X4 wird es auch nicht sein) und die Alternative ist dann halt ein Neukauf (Cubase und Co), was auch wieder in's Geld geht. Hinzu kommt die Einarbeitungszeit. Wenn DAW's auch alle nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren, so kennt man doch blind den Zugriff auf die immer wieder genutzten Funktionen. Bei einer neuen DAW steht dann erstmal ein längeres Try and Error bevor.

Mann kann das ganze auch teilweise umgehen, indem man sich nicht so sehr auf die Vitas verlässt und dafür VSTI's nutzt (Nexus, Avenger, Sylenth, East-West-Orchestra und wie sie alle heissen). Das geht zwar auch in's Geld, aber man kann sie immer weiter nutzen, unabhängig davon, was Magix macht (außer der VSTI-Support wird abgeschaltet, dann ist aber Magix pleite ;) ). Und ich behaupte mal, das die genannten VSTI's auch von der Soundqualität besser sind als die Vitas, die ich nur als Beigabe sehe. Bis auf den Independence vom X3, der ist gut wie er ist ;)

 

hanspeter-bergmann schrieb am 10.11.2018 um 19:33 Uhr

@Impulsantwort
Als ich vor etwa einem Jahr von Musicstudio auf X3-Suite aufgerüstet habe, ist mir trotz Testphase, leider erst nach dem Kauf aufgefallen, dass meine vorher erworbenen VITA´s nicht alle liefen. Nach Rücksprache mit dem Support sagte man mir damals, dass eigentlich ALLE vorhanden und freigeschaltet sein müssten. Nachdem ich bewiesen hatte, dass dem nicht so ist, sagte man mir ....werden wir sehr gerne weiterleiten! Nach einigen Wochen und weiteren Nachfragen...."geht leider doch nicht aber wir verstehen dass sie verärgert sind und geben es nochmals an die nächsthöhere Stelle weiter!" An der Stelle brach die Kommunikation ab. :-(
Ja ich besitze auch jede Menge "Plugin´s" anderer Hersteller und "Nein" die Vita-Instrumente sind auch nicht "State-of-the-Art" (denke teilweise die gleichen alten Samples, die auch schon seit etlichen Jahren in Independence sind) aber mir geht es ganz einfach ums Prinzip.
Außerdem ist es nebenbei echt nervig wenn zwar alle irgendwie erworbenen Vitas in X3 angezeigt werden aber nicht funktionieren. Umgekehrt auch: In MM werden Vitas aus X3 angezeigt bei denen dann ebenfalls die Freischaltung fehlt.

@Ehemaliger User
Die "Mutter" aller DAW´s kenne ich noch Atari-ST- Zeiten. :-) Irgendwann wegen Unübersichtlichkeit der späteren Versionen verabschiedet!
Ja die meisten DAW´s haben implementierte Instrumente und Effekte, die oftmals auch nur dort laufen. Ich rede hier allerdings von Firmen internen/übergreifenden Anwendungen, die zwar technisch kompatibel sind - aber Magix dies einfach nicht erlaubt, obwohl damit geworben wird "machen sie den Aufstieg in die Pro-Version". :-(

 

VOXS schrieb am 11.11.2018 um 14:02 Uhr

@Ehemaliger User

...die Instrumente von Cubase laufen auch in Samplitude Pro X3. Es funktioniert also ;-)

Andersrum siehts finster aus:

In Cubase muss ich die Independence-Version noch einmal kaufen. Danke Magix...

 

VOXS schrieb am 11.11.2018 um 15:21 Uhr

@Ehemaliger User

Natürlich ist es die integrierte Version - Cubase ist schon teuer genug ;-)

hanspeter-bergmann schrieb am 11.11.2018 um 15:45 Uhr

@VOXS
@Ehemaliger User

Hier mal mein Beitrag aus einer damals gekauften Sonar Platinum Version von Cakewalk. Klappt auch heute noch super mit diesen Instrumenten aus deren Edition von damals in allen DAW´s - auch in Magix Pro-X3. 😉
Übrigens nach der Pleite von Cakewalk gibt des die Vollversion dieser Profi- DAW (ehemals Sonar) sogar als offizielle Freeware (siehe "Cakewalk by BandLab") und wird auch wieder weiter entwickelt.
Allerdings ohne diese Instrumente glaube ich.



Ja und bei Magix geht leider nichts außerhalb eines gekauften Paketes, noch nicht einmal innerhalb der Magixwelt!
Danke! 😬
 

VOXS schrieb am 11.11.2018 um 20:02 Uhr

@Ehemaliger User

...genau so habe ich es gemacht - upgraden und gut is ;-)

hanspeter-bergmann schrieb am 12.11.2018 um 11:20 Uhr

@Ehemaliger User
Wenn du doch so von Cubase überzeugt bist, verstehe ich nicht warum du dich hier so sehr mit Samplitude auseinander setzt und die Magix-Strategie meist auch noch verteidigst, zumal du ja nur die alten kostenlosen Versionen (Silver?) von Magix besitzt?
Doch noch auf der Suche?

VOXS schrieb am 12.11.2018 um 11:51 Uhr

@Ehemaliger User

Es geht nicht darum, ob man mit Samplitude, Cubase, Reaper, Logic oder sonst 'was arbeitet, sondern viel mehr darum, "meine" DAW zu finden. Entscheidend ist, was 'rauskommt und ob die Software vernünftig gepflegt und erweitert wird. Eine Entwicklerfirma, die ständig Patches herausbringt, welche manchmal auch vorher funktionierende Einstellungen zum Erliegen bringen, ist nicht besonders vertrauenerweckend. Von der marktschreierischen Attitüde mal ganz abgesehen (..."jetzt mit neuer Bla-Bla-Engine, Software im Wert von XYZ-Euro" usw.).

Was mir gar nicht passt ist, dass ich mich m.E. schon fast mit Magix verheiraten und ständig online sein muss, damit versch. Tools überhaupt laufen. Bei größeren Produktionen ist es übrigens sehr ratsam, auch die Internetverbindung, Virenscanner u.v.m.. abzustellen, um wertvolle Ressourcen zu sparen. Wenn man hauptsächlich mit Samples arbeitet, kaum Plugins, VST-Instrumente etc. benutzt, fällt das nicht so ins Gewicht.

 

Impulsantwort schrieb am 12.11.2018 um 14:55 Uhr

Hallo erstmal ;)

Da hat sich ja jetzt was angesammelt :)

Also, Magix schafft es nicht, die Vitas so zu programmieren, das sie über Kreuz mit Sam und MM laufen. Nun, wenn die wirklich ihren Kunden helfen wollten, wäre die Lösung ganz einfach. Sie stellen jedem, der eines der Prgramme gekauft hat, einen Freischaltcode gratis zur Verfügung für die jeweils andere Version. Wäre doch ganz einfach. Also ist das doch wohl gewollt, das man sich manche Sachen zweimal kaufen muss, wenn man sie nutzen will ...

Mich verwirrt das auch jedes Mal, wenn ich ein Vita sehe und mich frage, wie das nochmal klang und dann beim Aufruf feststellen muss, das es ja nur im jeweils anderen Programm funktioniert.

Zu den alten Zeiten : Ich hatte auch mal auf dem Amiga den Pro24 Midi-Sequencer von Steinberg mit Hardware-Dongle. Hat damals schlappe 200 DM gekostet ;) Man konnte beliebig viele Pattern mit bis zu 64 Takten Länge anlegen und musste dann im Arranger die Abspielreihehnfolge der Patterns festlegen. Komplette Songs zu erstellen war damit richtig harte Arbeit ;) Und mein erstes Keyboard war ein Yamaha PSS 780 (FM-Synthese mit steuerbaren Operatoren). Klanglich ... naja ... Heute würde man sowas als "Tischhupe" bezeichnen ;)

Mit dem Onlinezwang ist man bei Magix ja zum Glück wieder etwas zurückgerudert, wollte doch der MM damals eine dauerhafte Onlineverbindung - ist nicht gut angekommen und wurde wieder auf "gelegentlich" reduziert. Auf bestimmte Sachen reagiert man bei Magix dann ja doch (wie auch bei diesem unsäglich bescheuerten mcxogg-Format, mit dem man die im Store gekauften Loops nur im MM nutzen konnte, während man die Loops aus Catooh z.B. als WAV oder normales ogg bekam).

Ja, die Ressourcen ... Nicht lange her, da ist der MM bei einer bestimten Anzahl von Spuren (so ab 50) plus Effekte in's stottern geraten (während X3 das Projekt locker schluckte). Aber dann konnte man ja nun Multicore-Support NACHKAUFEN (!) für nur noch 9,99 Euro. Toll oder ? Man hat es geschafft, im Jahre 2018 endlich mehrere Kerne zu unterstützen und das zu so einem Schnäppchenpreis .... Verarscht verarscht ....

Wie schonmal erwähnt, daher nur das Grundkonzept schnell und einfach mit dem MM und dann ab zum X3 zur Hauptarbeit. Möglichst wenig Vitas und wenn dann die vom X3.

Und auch, wenn ich der Marktpolitik von Magix kritisch gegenüber stehe, bleibe ich erstmal aus schon genannten Gründen beim X3 (Einarbeitungszeit). Für meine Zwecke bietet der X3 auch alles, was ich für die Arbeit benötige. Von dem ganzen Werbe-Tammtamm lasse ich mich schon lange nicht mehr beeindrucken. Höchstens mal einen Gutschein einlösen, wobei auch hier der Kunde ein wenig verarscht wird :

Man bekommt zwei Gutscheine zu je 15 Euro, die sich nicht kombinieren lassen für ein 30-Euro Produkt.

Früher konnte man z.B. ein Produkt für 14,99 Euro kaufen und den 15er Gutschein einlösen, der eine Cent verfiel dann. Inzwischen ist es so, das die Meldung "Der Gutscheinwert wurde nicht erreicht" kommt. Mann muss also etwas kaufen, was mehr als 15 Euro kostet und den Rest bezahlen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, das fast alle Angebote immer 1 Cent unter dem Gutscheinwert liegen ....

Aber in Sachen Kontrollwahn schaut euch mal den Nexus von Refx an (egal wie man jetzt zu dem VSTI steht), man muss das Teil online Registrieren, man bekommt einen spezial USB-Dongle, den man auch registrieren muss, bei der Eingabe des Nutzercodes wird dieser auch nochmal online geprüft und mann muss ein Lizenz-Verwaltungs-Tool installieren. Kauft man sich eine Erweiterung zum Nexus, muss man sich ein neues Masterkeyfile aus seinem Account herunterladen und einlesen.

Native Instruments macht das ähnlich mit seinen ganzen Tools (Kontakt, Battery etc.).

Wie das mit den richtig teuren Tools aussieht, weis ich jetzt nicht (East-West-Orchestra z.B.).

Und wie sieht das bei Cubase aus, sind die auch mit Dongle oder ist man da inzwischen von weg gekommen ?

hanspeter-bergmann schrieb am 12.11.2018 um 18:05 Uhr

@Impulsantwort

 

Ein freundliches Hallo meinerseits!

Zitat
Hallo erstmal ;)

Da hat sich ja jetzt was angesammelt :)

Also, Magix schafft es nicht, die Vitas so zu programmieren, das sie über Kreuz mit Sam und MM laufen. Nun, wenn die wirklich ihren Kunden helfen wollten, wäre die Lösung ganz einfach. Sie stellen jedem, der eines der Prgramme gekauft hat, einen Freischaltcode gratis zur Verfügung für die jeweils andere Version. Wäre doch ganz einfach. Also ist das doch wohl gewollt, das man sich manche Sachen zweimal kaufen muss, wenn man sie nutzen will ...

Mich verwirrt das auch jedes Mal, wenn ich ein Vita sehe und mich frage, wie das nochmal klang und dann beim Aufruf feststellen muss, das es ja nur im jeweils anderen Programm funktioniert.

Du hast vollkommen recht und das ist nicht nur Kundenunfreundlich, sondern auch sehr nervig!!

Zu den alten Zeiten : Ich hatte auch mal auf dem Amiga den Pro24 Midi-Sequencer von Steinberg mit Hardware-Dongle. Hat damals schlappe 200 DM gekostet ;) Man konnte beliebig viele Pattern mit bis zu 64 Takten Länge anlegen und musste dann im Arranger die Abspielreihehnfolge der Patterns festlegen. Komplette Songs zu erstellen war damit richtig harte Arbeit ;) Und mein erstes Keyboard war ein Yamaha PSS 780 (FM-Synthese mit steuerbaren Operatoren). Klanglich ... naja ... Heute würde man sowas als "Tischhupe" bezeichnen ;)

Ich bin "auch" ein alter Sack! 😃 Mein erster (Pseudo-) Synthie den ich mir leisten konnte war der Commodore C64. Der SID (Soundchip) klang gar nicht mal so schlecht und es gab sogar eine eine Klaviatur- Auflage für die Tastatur, mit der man ein gewisses Feeling entwickeln konnte. Danach kam dann der Atari STE mit dem es erstmals möglich war mehrere Midispuren aufzunehmen und damit externe Geräte zu steuern. Audio ging natürlich noch nicht.

Mit dem Onlinezwang ist man bei Magix ja zum Glück wieder etwas zurückgerudert, wollte doch der MM damals eine dauerhafte Onlineverbindung - ist nicht gut angekommen und wurde wieder auf "gelegentlich" reduziert. Auf bestimmte Sachen reagiert man bei Magix dann ja doch (wie auch bei diesem unsäglich bescheuerten mcxogg-Format, mit dem man die im Store gekauften Loops nur im MM nutzen konnte, während man die Loops aus Catooh z.B. als WAV oder normales ogg bekam).

Ja, die Ressourcen ... Nicht lange her, da ist der MM bei einer bestimten Anzahl von Spuren (so ab 50) plus Effekte in's stottern geraten (während X3 das Projekt locker schluckte). Aber dann konnte man ja nun Multicore-Support NACHKAUFEN (!) für nur noch 9,99 Euro. Toll oder ? Man hat es geschafft, im Jahre 2018 endlich mehrere Kerne zu unterstützen und das zu so einem Schnäppchenpreis .... Verarscht verarscht ....

😬

Wie schonmal erwähnt, daher nur das Grundkonzept schnell und einfach mit dem MM und dann ab zum X3 zur Hauptarbeit. Möglichst wenig Vitas und wenn dann die vom X3.

Bei dieser Arbeitsweise sind allerdings alle Vitas die du im MM-Shop gekauft hast für die Tonne oder?

Und auch, wenn ich der Marktpolitik von Magix kritisch gegenüber stehe, bleibe ich erstmal aus schon genannten Gründen beim X3 (Einarbeitungszeit). Für meine Zwecke bietet der X3 auch alles, was ich für die Arbeit benötige. Von dem ganzen Werbe-Tammtamm lasse ich mich schon lange nicht mehr beeindrucken. Höchstens mal einen Gutschein einlösen, wobei auch hier der Kunde ein wenig verarscht wird :

Man bekommt zwei Gutscheine zu je 15 Euro, die sich nicht kombinieren lassen für ein 30-Euro Produkt.

Früher konnte man z.B. ein Produkt für 14,99 Euro kaufen und den 15er Gutschein einlösen, der eine Cent verfiel dann. Inzwischen ist es so, das die Meldung "Der Gutscheinwert wurde nicht erreicht" kommt. Mann muss also etwas kaufen, was mehr als 15 Euro kostet und den Rest bezahlen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, das fast alle Angebote immer 1 Cent unter dem Gutscheinwert liegen ....

Ich habe schon lange den Eindruck, dass Magix sich zu sehr von der Marketing- Abteilung leiten lässt und die Innovation immer mehr auf er Strecke bleibt. Leider, denn ich find die Produkte wie z. B. Videodeluxe oder PRO-X3 wirklich nicht schlecht. Leider gibt es bei mir, obwohl ich mit einem relativ hochperformanten System arbeite, immer wieder die lästigen „Lost ASIO Buffers“ bei Sampitude. Das nervt absolut und hat mir schon viel Zeit und Ärger gekostet. Eine Lösung konnte mir der Support bisher leider nicht bieten.  

Aber in Sachen Kontrollwahn schaut euch mal den Nexus von Refx an (egal wie man jetzt zu dem VSTI steht), man muss das Teil online Registrieren, man bekommt einen spezial USB-Dongle, den man auch registrieren muss, bei der Eingabe des Nutzercodes wird dieser auch nochmal online geprüft und mann muss ein Lizenz-Verwaltungs-Tool installieren. Kauft man sich eine Erweiterung zum Nexus, muss man sich ein neues Masterkeyfile aus seinem Account herunterladen und einlesen.

Native Instruments macht das ähnlich mit seinen ganzen Tools (Kontakt, Battery etc.).

Wie das mit den richtig teuren Tools aussieht, weis ich jetzt nicht (East-West-Orchestra z.B.). Und wie sieht das bei Cubase aus, sind die auch mit Dongle oder ist man da inzwischen von weg gekommen ?

Solange man seine Software nur online registrieren muss aber auch offline arbeiten kann, finde ich es o.k. und eigentlich auch viel komfortabler und meist auch günstiger als mit einem Dongle, den man meist zusätzlich erwerben muss.

Übrigens Native Instruments finde ich eigentlich sehr korrekt. Man kann eine Lizenzübertragung bei einem Verkauf, im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, immer noch kostenlos durchführen. Und man kann diese Software natürlich auch in allen DAW´s benutzen. Das geht bei MAGIX leider nicht…noch nicht einmal innerhalb der MAGIX-Welt!
Sehr sehr schade!

Impulsantwort schrieb am 13.11.2018 um 12:26 Uhr

Ja, die Vita-Sache ist kundenfeindlich, sie könnten ja - wie gesagt - abhelfen mit Freischaltcodes ...

Mit dem C64 hat bei mir auch alles angefangen, nachdem mein Bruder den VC20 hatte, habe ich später nachgezogen. Aber ob man mit dem SID-Tracker schon von Musikmachen reden konnte ;) Obwohl - Chris Hülsbeck hat es ja geschafft (war damals in Köln in dem Konzert, wo das WDR-Orchester Computerspielemusik von Chris aufgeführt hat, er war sogar selbst anwesend. Eine Autogrammkarte von ihm habe ich dann später auf einer Kölner Amigamesse abstauben können) ;) Hab noch glück gehabt, da alle Karten schon ein 3/4 Jahr vorher ausverkauft waren und für das Zusatzkonzert gerade eben noch welche erhältlich waren. Auf dem Konzert dann alle in etwa mein Jahrgang ;)

Mit dem Amiga kam dann ja echtes Sampling (wenn auch noch recht bescheiden) zum Zuge (Hatte den DSS8+ Hardware-Sampler und Octamed-Tracker, der mit einem Trick 8 Spuren statt der 4 ermöglichte). Zusätzlich hatte ich noch Sonix, ein Notenbasiertes Musikprogramm, war auch ganz nett ;)

Stimmt, mit dem MM-Konzept an X3 schicken sind die Vitas nutzlos, deswegen verwende ich sie garnicht, ersetze sie im X3 durch bessere VSTI-Sounds oder die X3-Vitas. Das ist ja das Schöne am Midi, man kann jederzeit die Sounds wechseln, was regelmässig sehr viel Zeit kostet auf der Suche nach dem richtigen Sound (könnte ja noch einen geben, der NOCH besser klingt) ;)

Die universelle Einsetzbarkeit haben ja alle VSTI-Tools zu eigen, nicht nur Native, sollte bei dem Preis auch so sein (Complete Edition jetzt schon deutlich über 1000 Euro, Nexus mit allen Modulen um die 4000 Euro - wobei man da ja nicht alle haben muss. Mache ich kein Trap und Hiphop, brauche ich diese Module nicht. Basisausstattung kostet nur 280 Euro ca., jedes Modul 60 bis auf die Cinematic-Kits für Filmkompositionen, die kosten je Stück 250 - ist aber gerechtfertigt).

Und was man mit diesen VSTI's produziert, darf man dann auch kommerzeill verwerten. Bei Magix muss man da dann ja auch wieder Extra-Lizenzen für die Soundpools kaufen (Songs mit Vitas sind davon ausgenommen so weit ich weiß).

Mathias-Pietzko schrieb am 29.12.2020 um 02:43 Uhr

Ich weiss nicht warum man so viel auf Magix herumtrampeln muss. Es steht Imme so da wie es sich gehört, und wer lesen kann ist schwer im Vorteil. Ich nutze die Software schon seit Jahren, habe sogar Erweitert und ge Upgraded um mit dem weiter zu arbeiten. Die jenigen die sich mit Synthis und Plug-ins auskennen, dazu auch mit der Software MMM insbesondere die Premium Editionen, wissen ganz Genau, man kann alles einfügen ,eigene MIDI Daten erstellen und Sounds programmieren bis zum Abwinken. Ich Persönlich habe es mit Remixen und Gesammelten Songs versucht. Magix Music Maker ist wohl ein Einsteiger Programm, aber ein sehr gutes für den Preis. Native Instruments war mir viel teurer und das Presonus Studio One ist auch nicht so Günstig, obwohl günstiger als Cubase oder so.Jeder sollte seine DAW finden die er für sich gut findet. Absoluten Anfängern würde ich immer dazu Raten mit MM zu beginnen auf FL zu wechseln und bei Logix oder Ableton b.z.w Studio one oder auch Cubase zu bleiben. LG Matze

 

FormerUser schrieb am 29.12.2020 um 14:38 Uhr

@Mathias-Pietzko

Der Thread ist mittlerweile über 2 Jahre alt.