Filme schneller erstellen

robert-graunke schrieb am 10.12.2014 um 21:37 Uhr

In diesem Tutorial schlage ich ein sehr effektives System zur schnelleren Filmerstellung vor.

Für den Einsteiger oder Anfänger finden sich hier wertvolle Tipps, geübte User von Video deluxe oder Pro X können aber ggf. auch mal darüber nachdenken.

Für Verbesserungsvorschläge bin ich jederzeit dankbar, letztendlich wollen wir ja alle besser werden.

Das System ist selbstverständlich auch für alle Programme der Serie "Fotos auf ..." gültig.

Sortierung und Ordnung der Dateien als Vorbereitung.pdf

Kommentare

zonaroma schrieb am 12.12.2014 um 21:03 Uhr

Hallo,

als ich deine einführenden Worte gelesen habe, habe ich sofort gedacht... Wann hat der mir über die Schulter geschaut? So eindeutig hast du meine (Anfängliche) Arbeitsweise beschrieben. Später habe ich dann versucht mehr Struktur in meine Arbeitsweise zu bekommen. Eben auch in Eigene Ordner zu speichern. "Fundus" mit entsprechenden Unter Ordnern. Aber...

Ab sofort werde ich, wie von dir Vorgeschlagen Arbeiten.  5 Sterne. Na klar.

Gruß,

zonaroma

lupus_III schrieb am 15.12.2014 um 10:58 Uhr

Da ist nichts mehr hinzuzufügen!!! Robert Graunke - five points!

Liebe Grüße aus dem Hohenlohischen

Zuletzt geändert von lupus_III am 15.12.2014, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.

Wenn Du Dein Problem mit dem/den erhaltenen Tipp(s) lösen konntest, wäre es nett, wenn Du auf den Button "Danke" klickst.
Ein Posting mit Deiner Erfahrung zu dem/den erhaltenen Tipp(s) wäre optimal. Das hilft allen Forumbesuchern , die, mit vergleichbaren Problemen ihrer Anwendung zu kämpfen haben  und die ebenfalls auf der Suche nach einer Lösung sind.
Klar, dass auch die/der Tippgeber sich freut, wenn ihre/seine Hilfestellung mit einem Feedback belohnt wird und nicht ins Leere geht.

LG Lupus_III

wabu schrieb am 16.12.2014 um 10:18 Uhr

Liebe Ordnung halte sie.....

Ich wünschte ich wäre gerade am Start so strukturiert.

Was ich (zusätzlich)  mache: in den Projektorner kommen sofort alle Kopien der Medien die ich verwenden will.

Vorteil: dann kann ich per rotem Kästchen sehen was verwendet wurde - und was nicht.

Und ich habe für den Export den Zielpfad: fertige Filme - ich habe dann alle zusammen.

Und im Moment suche ich noch ein altes Projekt - und da war ich noch weniger strukturiert.....

Zuletzt geändert von wabu am 16.12.2014, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

marion51 schrieb am 22.12.2014 um 12:42 Uhr

nachgedacht, geschmunzelt über frühere Zeiten.

Danke

Cherokee schrieb am 07.02.2015 um 22:11 Uhr

ist eine sehr empfehlenswerte Anleitung, vor allem, weil man solche Strukturen, absolut unabhängig von Betriebssystem und irgendwelchen Softwareanwendungen, nur mit dem Dateimanager anlegt, also auch unabhängig von Updates und Software-Versionswechseln.  

Da mein digitales Archiv inzwischen ca. 6 TB groß ist, ordne ich primär nach Jahr und Monat und "sprechendem Dateinamen", die Unterordner sehen dann in etwa wie bei Robert aus. So habe ich auch im Archiv immer schnellen Zugriff auf fertige Projekte oder mein Ursprungsmaterial, egal auf welcher HDD das Material liegt. 

robert-graunke schrieb am 08.02.2015 um 11:43 Uhr

@Cherokee

Absolut richtig.

An den Vorteil der Unabhängigkeit von Softwareversionen habe ich bei diesem Tutorial gar nicht gedacht, vielen Dank für diese Ergänzung.

Robert

snefan schrieb am 10.06.2015 um 13:08 Uhr

Hallo Robert!

Ich habe schon mal was ähnliches in einem Tutorial beschrieben (14.2.2013). Kann es halt nicht so professionell beschreiben. Vielleicht kann mancher auch davon etwas gebrauchen. Mir ging es haupsächlich darum, wenn ich verschiedene Projekte abwechselnd bearbeite, dass ich dann nicht jedesmal die Programmeinstellungen ändern muss

 

Gruß Bernd (snefan).

Zuletzt geändert von snefan am 10.06.2015, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.

BS: WIN 10, Proc: INTEL(R) Core(TM) i7-2,93 GHz, GraKa: NVIDIA GeForce 1050 Ti, RAM: 8GB, FP: 3TB

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Lebe heute, was gestern war, ist nicht mehr zu ändern, was morgen kommt , weiß niemand!