Voyager oder: DJ Pedro, der Reisende

TommyG schrieb am 29.04.2013 um 05:34 Uhr
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Voyager oder: DJ Pedro, der Reisende

This is the 5th part of the Pedro/Adele-story.
From 1:52  until the end this is a demosong for the freeware-synth *Voyager*. All sounds you hear come from this source, except drums, percussion and some FXs. First part of the song (HipHop) is caused by the story, featured in comment #1.
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Dies ist der 5.Teil der Pedro-Adele-Geschichte und zugleich, wie schon der Titel verrät, ein Demosong für den Freeware-Synth *Voyager*.

Die Geschichte ist in unvorhersehbarer Weise ellenlang geworden. Daher habe ich sie in Beitrag 1 verlegt, damit niemand ewig scrollen muß, um einen Kommentar abzusetzen.

Teil 1(bis 1:52) ist mit Hip Hop Samples der Magix Soundpools gemacht und durch die Handlung erzwungen (siehe Kommentar 1). Bis auf eine Voyager-Fläche und das "Oud" von Kontakt 5 ist alles Sampleschieberei.  Ab 1:52 kommt alles vom Voyager, bis auf den drumtrack, der mit dem drumtool *Magix Rock Drums* (MuMa 2013) - Programm "Metal" - realisiert ist, Percussion und eine Handvoll FXs.

Download Voyager: http://www.vst4free.com/free_vst.php?id=383

Mitgeliefert werden 3 Soundbänke a 128 Sounds. Geladen werden diese Soundbänke über: plug-in---->Bank laden. Wem diese 384 Sounds noch nicht reichen, kann sich hier noch zwei Extra-Bänke ziehen, die ich auch im Demosong verwendet habe:
http://rekkerd.org/patches/plug-in/voyager/

Während Soundbank 1 ("Mr. Toast") noch recht unspektakulär daherkommt, aber bereits mit amtlichen Flächensounds aufwartet, zeigen die beiden *nolwenn*-Bänke, was in dem Voyager steckt. Vor allem Fans der Electro-Abteilung kommen hier auf ihre Kosten. Hier tummeln sich klassische House- und Dance-Sounds; Techno-Bässe, One finger chords (House Stabs), Arpeggios, Trance Leads usw. ohne Ende. Natürlich sind all diese Sounds auch wunderbar für andere Genres nutzbar, sonst hätte ich diesen Demosong gar nicht machen können.

Rock und Techno sind irgendwo wesensverwandt. Beide wollen powermäßig rüberkommen, dementsprechend hart und aggressiv sind die Grundfarben der Sounds. Rocker sollten auf keinen Fall eine falsche Feindschaft pflegen, sondern sich stattdessen ins "gegnerische" Lager begeben, sich dort Powersounds abholen und fürs eigene Genre nutzen. Gleiches gilt umgekehrt für Techno-Freaks. Eine Distortion-Gitarre kann Wunder wirken und den eigenen Techno-Song gehörig aufmotzen.

In den Händen eines versierten Techno/Trance-Fans, davon bin ich überzeugt, wird der Voyager zu einer Wunderwaffe werden. Deshalb an dieser Stelle ein Aufruf an alle, die auf diesem Gebiet und natürlich mit MIDI arbeiten, mal einen Techno/Trance-Song zu versuchen mit den beiden *nolwenn*-Bänken und das Ergebnis dann in dieser Community veröffentlichen.

Wie oft im Netz kritisch angemerkt, sind zwar die Preset-Sounds allererste Sahne, die Bedienungsoberfläche des Voyagers aber eine einzige Zumutung, so daß einem augenblicfklich die Lust am Selbstprogrammieren von Sounds vergeht. Der Entwickler ist nicht mehr auffindbar, also ist mit einem Upsate nicht zu rechnen. Versierte Voyager-Fans haben aber selbst ein Update entwickelt, das eine komplett neue Oberfläche beinhaltet sowie eine neue Organisation der Soundbänke und die Behebung von bugs.

Ich habe das noch nicht ausprobiert aus Angst, daß mir bei diesem Experiment der Voyager um die Ohren fliegt. Jetzt, wo der Demosong fertig ist, werde ich es aber riskieren und dann im Edit-Modus Bescheid sagen, ob es sich lohnt.

Liste aller bislang besprochenen Freeware-Synths nebst download-Links:
http://www.magix.info/de/freeware-synths-die-was-taugen.forum.912140.html

Und jetzt viel Spaß mit DJ Pedro.

Der Vollständihkeit halber:

Part 1: http://www.magix.info/de/kontakt-5.audio.912899.html
Part 2: http://www.magix.info/de/kontakt-5-part-2.audio.923067.html
Part 3: http://www.magix.info/de/daedalus-part-1.audio.926100.html
Part 4: http://www.magix.info/de/daedalus-2.audio.932817.html

Verwendete Sounds in der Reihenfolge ihres ersten Einsatzes:

- D Bass (1:52)
- EscaPad (1:52)
- Hoover in a can (1:56)
- Ghostly (1:56)
- ChordSynth (2:02)
- Fear (2:06)
- Back to Mono (2:08)
- Sloopy (2:38)
- Answer (2:38)
- Secret Pad (2:39)
- Martian Arrival (2:53))
- C-Bell (3:07)
- Hold your head up Bass (3:42)
- Gotta do it (3:42)
- Wise Messanger (3:42)
- Dance Saw Lead (3:48)
- Harpsychelic (3:54)
- Slow Organ (4:02)
- ORG Fairground (4:09)
- mgntc (4:23)
- The DX Electric Piano (4:23)
- Staccato Delay (4:29)
- Legato Lead (4:30)
- Chor Pad (4:58)

 

Kommentare

TommyG schrieb am 29.04.2013 um 05:39 Uhr

Voyager oder DJ Pedro, der Reisende

Nachdem Don Pedro in der letzten Folge mit einem neu entwickelten Fluggerät abgeschmiert war, gab es einen neuen Plan. Der Plan war schlicht. Das Burgfräulein Adele sollte nicht nicht mehr von außen angegraben werden, sondern von innen, als geladener und legaler Gast. Eigentlich ganz einfach. Aber wie wird man ein eingeladener Burggast? Das bedurfte relativ aufwendiger Vorbereitungen.

Pedro wußte, daß der Burgherr ein ausgesprochener Musiknarr war und schon etliche Bänkelsänger und Spielmannszüge engagiert hatte, immer auf der Suche nach dem ultimativen Kick, etwas Neues und Unerhörtes zu hören. Und genau da setzte Pedro den Hebel an. In Windeseile stellte er unter Aufbietung seines letzten Ersparten eine Musikkapelle zusammen, die aus Trommlern, Hintergrund-Sängerinnen, einem Oud-Spieler, Leiern und vielem mehr bestand. Nur eine Woche dauerten die Proben, dann stand das Programm.

Da Pedro nicht singen konnte, erfand er etwas völlig Neues, nämlich rasant gesprochenen und rhythmisch gegliederten Text. Er selbst nannte es *Schnelles Gerede*. Es gab aber noch eine aufsehenerregende Komponente in seiner Musik. Don Pedro sagte dazu "Fundamentales Gekratze". Dazu kratzte er mit einem rostigen Hufeisen atemberaubende Rhythmen in die Holztäfelung der Veranstaltungssäle (0:42). Das raubte zwar auch den Veranstaltern den Atem, aber DJ Pedro bestand darauf, daß das *Fundamentale Gekratze* ebenso wie das *Schnelle Gerede* unverzichtbare Bestandteile seiner Musik seien. Und so nahmen die Veranstalter die anschließende Renovierung billigend in Kauf.

Die Band hieß "Der Junker Pedro und die Mondhunde" und wurde sofort ein Hit in der Region. Auf fast allen Burgen war er zu Gast - die neue spanische Mucke schlug ein wie ein Bombe. Da sein Bandname vielen Zuhörern zu lang war, kürzte er den Namen "Der Junker Pedro" einfach zu "DJ Pedro und die Mondhunde", was seinen Erfolg noch mehr steigerte.

So blieb es nicht aus, daß die Kunde von der unerhört neuen spanischen Mucke bis zur Adele-Burg vordrang. Ruckzuck war der Gig unter Dach und Fach. Daß ihn jemand wiedererkennen könnte - darum machte sich DJ Pedro keinen Kopf, denn ihn hatte bislang ja niemand gesehen.

Der Auftritt lief fulminant an, der Saal tobte. Allerdings hatte Pedros Plan eine winzig kleine Schwachstelle. Und diese Schwachstelle arbeitete im Moment noch in der Küche an den Appetithäppchen für die geladenen Gäste. Es war der Butler.

Wer die Geschichte aufmerksam verfolgt hat, weiß, daß DJ Pedro einem verhängnisvollen Irrtum aufsaß mit der Annahme, es habe ihn bislang niemand gesehen. "In Kontakt Part 2" war es der Butler, der ihn zu Gesicht bekam. Allerdings schlief Pedro zu diesem Zeitpunkt noch den Schlaf des Gerechten und wußte daher später davon nichts.

Der Butler kam mitten im vierten Song, den wir gerade hören, aus der Küche - ein Tablett in den Händen mit lauter Leckereien. Herzog von Sturzenfels wollte sich schon gierig darüber hermachen, da ließ der Butler das Tablett mit einem Entsetzensschrei fallen. Im Gegensatz zu modernen Butlern verfügten Mittelalter-Butler nicht über mehrere Entsetzensschreie, sondern nur über einen einzigen. Auch das Klirren eines fallengelassenen Tabletts klang immer gleich. Das war eben Mittelalter. Deshalb hören wir an der entsprechenden Songstelle auch wieder den gleichen Schrei und das gleiche Tablettklirren wie in *Kontakt Part 2*.

Der Butler schrie: "Das ist er! Der Spanier aus *Kontakt Part 2*!"

Der König wurde hellhörig. "Der Name kam mir gleich so spanisch vor", murmelte er. DJ Pedro unterbrach sofort seinen Vortrag und floh quer durch den Saal, ohne genau zu wissen, wohin. Auch die Mondhunde verstummten. Die Eingangstür zum Saal war tabu, da standen zu viele Lakaien des Königs Wache. Also nahm er die kleine Tür am entgegengesetzten Ende des Saals, die, wie er rasch bemerkte, in die Kellergewölbe führte.

Es war der königliche Weinkeller - ein riesiges Gewölbe mit unvorstellbaren Ausmaßen. Der König war ein Freund des guten Tropfens und hatte einen Vorrat für mindestens 300 Jahre angelegt. Dies kam jetzt dem DJ zugute. Hier unten hatte er Auslauf, und verdursten würde er bei der Flucht mit Sicherheit nicht. Solange die Party oben lief, war der Weinkeller auch einigermaßen gut mit Wandfackeln ausgeleuchtet, weil ständig Nachschub hochgeholt werden mußte.

Die Lakaien hatten die Verfolgung aufgenommen und stürzten jetzt, allen voran der König, die Kellertreppe hinunter, im wahrstem Sinne des Wortes. DJ Pedro hatte schon wieder einen genialen Plan. Nach der ersten Biegung versteckte er sich hinter einem großen Fässeraufbau Burgunder Spätlese, Jahrgang 1213. Nachdem der Pulk an ihm vorbei war, so die Idee, wollte er die Treppe wieder hoch, die Bagage hier unten einschließen, falls der Schlüssel oben steckte und dann ganz gemütlich mit seinen Mondhunden die Burg zum Haupteingang verlassen. Der war jetzt mit Sicherheit nicht mehr bewacht.

Der Plan ging nicht auf. Ausgerechnet vor der Burgunder Spätlese machte der König Halt (2:38).

"Ruhe!" rief er seinen hinter ihm gesammelten Untertanen zu. "Alle auf mein Kommando die Luft anhalten. Vielleicht hören wir ihn dann atmen."

Das war keine schlechte Idee. Allerdings berücksichtigte der Burgherr nicht, daß DJ Pedro - als durchtrainierter *Schnelles Gerede*-Performer - weitaus ökonomischer mit der Atemluft umzugehen wußte, als die Lakaien des Königs.

So hätte also DJ Pedro, der ebenfalls auf das Kommando des Königs hin die Luft anhielt, diesen ungleichen Wettkampf locker gewonnen. Leider machte ihm eine Kleinigkeit einen Strich durch die Rechnung. Während des Gigs hatte er nicht zu knapp so einige Weinhumpen in sich hineingeschüttet, zur besseren Ölung der Stimme. Und nun forderte der Gärungsprozess im Magen seinen Tribut und machte sich in einem lauten, nicht zu unterdrückenden Rülpser bemerkbar.

"Da! Dahinter muß er sein!" schrie der König.

Pedro brachte den Fässerturm zum Einsturz und setzte seine Flucht fort. Der Domino-Effekt war enorm. Von überall her fielen die Weinfässer polternd auf die Verfolger und begruben sie unter sich. Einige zersprangen, so daß der Pulk schon bald in riesigen Weinlachen lag. Niemand hatte jetzt mehr richtig Lust auf eine Verfolgung, denn der Wein war gut. "Diese Sorte kenne ich ja noch gar nicht", sagte der König vor sich hin, der unter einem aufgeschlagenen Fass zu liegen gekommen war und den edlen Tropfen in sich hineinlaufen ließ.

Der DJ hatte einen erheblichen Vorsprung. Allerdings löste dies sein prinzipielles Problem nicht, wie er aus diesem Keller entkommen sollte.

"Wenn jetzt nicht ein Wunder geschieht, bin ich verloren", ging es ihm durch den Kopf.

Und das Wunder geschah. Warum es geschah, dazu muß ich etwas weiter ausholen, damit nicht der falsche Verdacht aufkommt, ich hätte mir das alles nur ausgedacht und jetzt etwas extrem Unwahrscheinliches in die Geschichte eingebaut, damit Pedro entkommt und die Geschichte weiter gehen kann. So ist es bei weitem nicht.

Also: Wie unschwer am riesigen Weinkeller zu erkennen, war der König ein Weinnarr. Der Gedanke an den Weinkeller ließ ihn selbst nachts nicht ruhen. So erwachte er nach jeder gelungenen Traumphase und schlich sich in den Keller, um sich zu stärken. Die Königin war darüber erbost und kommandierte zwei ihrer persönlichen Wachen ab, den Kellertreppeneingang nachts zu bewachen.

Dem König aber war es in langer, mühevoller Kleinarbeit gelungen, den Weinkeller von außen her durch einen Geheimgang begehbar zu machen. Davon wußte niemand etwas, nur er selbst. Diesen Tunnel nutzte er bereits seit geraumer Zeit. Immer, wenn die Königin ihn erwischte, wie er nachts im Schlafanzug das Zimmer verließ, sagte er nur: "Mal eben frische Luft schnappen."

Diese Geheimtür kam jetzt dem DJ zugute. Ganz hinten, wo alles zu Ende war, dort sah er sie. "Nicht öffnen", stand dort in königlich-zittriger Schrift geschrieben.

Pedro (in die Seitenkamera): Bitte jetzt nicht mehr *DJ Pedro* schreiben. Meine Karriere als Musiker ist beendet. Ich schreibe aber noch alle meine Songs detailliert auf, so daß die Nachwelt sie dereinst nachbauen kann. Falls meine Musik irgendwann im Laufe der Jahrhunderte durchdringen sollte, dann behaltet im Gedächtnis: Ich bin die Ursprungsquelle des Schnellen Geredes und des Fundamentalen Gekratzes.

Ja, und so kam es, daß Don Pedro unbehelligt ins Freie entkam. Sofort brachte er sich in Sicherheit und schlug sich in die angrenzenden Wälder. Dort nahm er auf einem Findling Platz und dachte über einen neuen Plan nach (5:13).

Dieser Findling ist noch heute zu bewundern. Und auch die darauf sitzende Statue des denkenden Don Pedros, die man zu seinem Gedenken schuf.

MrApplecake schrieb am 29.04.2013 um 09:12 Uhr

Hallo Tommy,

Deine Musik ist von unerreichbarer Qualität. Du bist halt Profi. Ich beneide Dich auch um Deine schriftstellerischen Fähigkeiten. Falls Du ein weiteres Hörbuch planst, egal ob Pedro und Adele , oder Afrika , möchte ich gerne dabei sein.

Grüße Andreas

Ehemaliger User schrieb am 29.04.2013 um 09:24 Uhr

a track a little out of your usual style, but as always the collection is of the highest level.
and know that I am not a lover of hip hop music.
but if done well, as in this case, I can only say great!!!!
As always, however.
Synth voyager I find interesting, I'll try to download it.
thanks for the song.

franco

Ehemaliger User schrieb am 29.04.2013 um 11:05 Uhr

die Band " SAGA " kommt mir in den Sinn bei deiner Musik ... TOP ...

Gruß Oktave ( Andreas )

5*****+++

X5er schrieb am 29.04.2013 um 17:36 Uhr

Deine Musik und Synthi-Liste inklusive Demos begeistern mich immer wieder. Daumen hoch dafür, andere teilhaben zu lassen! Vielen Dank!

Ehemaliger User schrieb am 29.04.2013 um 19:42 Uhr

Und klar zu hören: Ulps, jemand der etwas stattes gefuttert, so auch getrunken hat -ist das mal wieder ein Spaßeffekt -lustig muss immer mal sein. Über zahlreiche Infos, sind diese doch schon gewohnt. Also, noch einen oben drauf -, !!

yvette21

Ehemaliger User schrieb am 29.04.2013 um 20:30 Uhr

hallo tommy,

40 zig. aufrufe und nur  6 kom. , warscheinlich wissen sie nicht, in welche ecke sie dich stecken sollen, wollen oder auch nicht.

du weisst, ich kein fan von hiophopdu...jedoch ist deine arbeit immer perfect. egal auf welcher art und weise.

aber dafür bist du nun einmal da und hier.

l.g.

Hartmut

p.s. yvette schreibt.: noch einen oben drauf, ich glaube dieser kommt schon bald.

Ehemaliger User schrieb am 29.04.2013 um 21:33 Uhr

Hallo Tommy;
what a pleasure from my ears from the 2:05 m. and next ..when your synth reminded me some sonority of my loved : Tony Banks (Genesis) in the years from 1973 to 1976 , this synth in particular in the track " Robbery assault and battery" from "trick of the tail" my favorite album of Genesis.
I'm falling in love !!
Your friend
Antonio

Farstom schrieb am 29.04.2013 um 23:38 Uhr

C     O      O      L

O

O

L    I     like      It

Zuletzt geändert von Farstom am 29.04.2013, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

Maboe schrieb am 30.04.2013 um 20:45 Uhr

Wieder ein sehr kreatives, informatives, klasse anzuhörendes und professionell umgesetztes Gesamtpaket von Tommy.

Ich ziehe meinen Hut, Meister!

Mathias

Trommel-Herbert schrieb am 30.04.2013 um 21:03 Uhr

... Hallo Tommy

... als erstes
... verleihe ich Dir meinen Comunity-Literaturpreis erster Klasse
... als zweites
... ist das Musikalische Werk wieder ganz außergewöhnlich
... und vor allem genial (ich stehe tierisch drauf)
... der Rülpser allerdings könnte manchem Knigge orientierten User
... etwas heftig aufstoßen (aber ich finde ihn SAU GEIL !!!!!!!!!!!!!)
... insgesamt eine erstklassige Vorstellung
--------------------
Starless Friend

 

Ehemaliger User schrieb am 30.04.2013 um 21:54 Uhr

Ein Genuss den Song anzuhören. Einfach Klasse deine Art von Musik. Gefällt mir Hammermässig gut.

lg Serge

Frantzi schrieb am 01.05.2013 um 16:09 Uhr

Wie nicht anders zu erwarten:
SPITZE
und zwar sowohl das gesampelte "schnelle Gerede" und das "fundamentale Gekratze" wie auch der folgende Verfolgungs- Entdeckungs-Rülpsungs- und Entkommungs-Part...
für diese Gesamtperformance nicht nur die obligaten 5"Glitzerdingser" sondern auch den "Kleinen unsichtbaren Schulterbeklopfer mit Brillanten und Federn am Hosenband"...
Franz

Ehemaliger User schrieb am 02.05.2013 um 14:45 Uhr

Der Wechsel bei ca. 2 Min. hat mich doch ein wenig erschrocken, da ich mich von den ersten 2 Min. des Sounds etwas eingelullt war. Ja experimentell und interessant gestaltet. Der Syntsound hat mir auf seine treibende Art am besten gefallen, das war ein sehr schöner Part. Ja ein sehr gut gestaltetes Werk, und die Infos dazu sind auch net von schlechten Eltern.

Ehemaliger User schrieb am 02.05.2013 um 16:29 Uhr

Lieber Tommy,


endlich kann ich in deinen neuen Song reinhören und "reinlesen": Die Story ist mal wieder herrlich komisch und sprüht voller Ideen. Ich staune immer wieder, was dir an ebenso haarsträubenden wie gekonntem "Unsinn" einfällt: Auf die Idee, scratch-Geräusche und Rap-Sprache in alte Zeiten zu versetzen, muss man erst mal kommen. Auch diese Sachen zu hören, macht unheimlich Spaß und ist lustig auch dann, wenn man sonst in dieser Musikrichtung  nicht so zu Hause ist.

Die Musik als solche kommt mal wieder quirlig und äußerst abwechselungsreich daher. Bei diesen schnellen Harnmoniewechseln wird einem schwindlig; und man weiß nicht, ob wegen der ungewohnten Harmonie-Dichte oder vor Bewunderung. Freude macht´s, wie gesagt:-)).
Was du klanglich aus dem Voyager rausholst, ist einfach toll. Klar bietet dieser Synthesizer schon eine Fülle toller Preset- Sounds, doch fällt mir einmal mehr auf, dass dieser wunderbar unaufdringliche und doch präsente Sound, bei den Flächen aber ebenso bei den Solo-Klängen ,auch auf deinen Fähigkeiten beruht, mit dem jeweiligen Synthesizer umzugehen.

Wenn du hier "Meister" genannt wirst, habe ich dem nichts hinzuzufügen:-)).

Herzliche Grüße

Rainer

redisland schrieb am 02.05.2013 um 21:34 Uhr

hi tommy

wieder ein meisterwerk von dir

alles so schön dargestellt

schriftlich wie auch musikalisch

lg die redis

maxcon62 schrieb am 02.05.2013 um 21:43 Uhr

Hi Master !

The sounds of "Voyager" are fantastic and make me go back in time... in the time of legendary Genesis !!

I think you are a really talented man...

Ciao from Italy

Max

 

 

 

StoneFace schrieb am 05.05.2013 um 23:30 Uhr

nachdem ich, keine Ahnung wieviele Instrumente es sind, schon habe und mit denen schon überfordert bin ,

höre ich hier nur mal zu... das tut gut..... hihi, der Rülpser kommt so unerwartet.... gut...

bei dir lohnt es sich zuzuhören, da weiß man, das kann nur gut sein.

Leider muss man sagen, dass die Qualität der Comm immer weiter nach unten geht.... immer mehr gute Leute laden nix mehr hoch und bei vielen uploads hat man das Gefühl, das selbst der Song-Maker bessere Stücke produziert, das hat noch nicht mal mehr im weitesten Sinne mit Musik zu tun, dazu kommen dann die typischen 5*-Schleuderer... ist eigentlich schade, wenn ich mich noch an die Zeit vor ein paar Jahren erinnere....da wurden Massenuploder ala Koeddi immer gleich angemahnt, das interessiert keinen mehr....

bin gespannt ob sich das mit der Zeit wieder ändert.... aber die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt...

Wenigstens bei dir und vllt noch einer Handvoll anderer kommt was gutes raus.... leider muss man da sehr lange suchen...

ein frustrierter stoni....

 

 

smartsmurf schrieb am 07.05.2013 um 19:09 Uhr

Und wieder einmal kennt Deine "Fabulierfreude" keine Grenzen...

...die Geschichte ist komisch-schräg und die musikalische Umsetzung hervorragend gelungen.

beabea schrieb am 07.05.2013 um 22:06 Uhr

...ich merk schon...du arbeitest bereits am nächsten hörbuch......

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 07.05.2013 um 23:04 Uhr

me gusta me gusta !!

Zuletzt geändert von Sandro_Glavina_Channel am 07.05.2013, 23:04, insgesamt 1-mal geändert.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

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