Victoria nobis erit (Der Sieg wird unser sein)

X5er schrieb am 20.05.2013 um 18:57 Uhr
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Titel: Victoria nobis erit
Künstler: U.R. (alias X5er)
Album: Victoria nobis erit

Nach längerer Pause ein kleiner Kompositionsversuch von mir, erstmalig im Genre Movie Score/Epic. Das Arrangement ist überwiegend MIDI-Arbeit mit KONTAKT 4 und PLAY 3 in Samplitude PRO X. Der Chor am Schluss des Songs hat den Gesang nie vorher so eingesungen. Er basiert auf ein samplerinternes Arrangement aus Cross-Fades und Breaks zwischen Vokal- und Konsonantensamples zu Silben, die wiederum von MIDI-Spuren des Sequenzers getriggert werden und somit die Illusion von zusammenhängendem Chorgesang ergeben (sollen). Die Eingabe der Silben in den Sampler erfolgt in einer Lautsprache. Dazu kommt dann die eigentliche Geduldsarbeit für das Humanizing durch Schieben von Balken und Fades im Millisekundenbereich für jeden einzelnen Laut, damit der Gesang nicht nuschelt oder stotterig klingt. Diese Fummelarbeit leistet der Computer leider nicht automatisch. Viel Spaß beim Hören!


Gruß X5er

Kommentare

Farstom schrieb am 20.05.2013 um 19:49 Uhr

the first part sounds like national anthem of Netherlands.
nicely done.
i like it

Zuletzt geändert von Farstom am 20.05.2013, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

Ehemaliger User schrieb am 20.05.2013 um 20:27 Uhr

Klingt nach einer neuen Auferstehung nach Kreuzzügen -etwas mit stolz -ja, doch dann für ein Imperium dass wieder neu auferlebt -starkes Stück -, patriotisch und heldenhaft

yvette21

tingel schrieb am 20.05.2013 um 21:39 Uhr

klingt bei beginn nach einem PC Spiel mit einer römischen Legion oder so...nach nochmaligen hören verliert es an Patos nicht wirklich... kann aber gut in einem Film verwendet werden... für Kopfkino reicht es schon...wenn ich mich auch frage welcher Sieg unser sein wird... schöne "Fummelarbeit" allemal und gut gemacht... gruss Andi

Ehemaliger User schrieb am 21.05.2013 um 12:59 Uhr

Salut Uwe

 toujours très belle mélodie = toujours beau travail et surtout avec des logiciels Pro Sampl. , ça change tout

5*

Cordial Andreus

Maboe schrieb am 21.05.2013 um 20:50 Uhr

Habe zwar nicht so ganz verstanden wie Du die Chorstimmen produziert hast, aber das Ergebnis finde ich sehr beeindruckend. Auch der Track selbst gefällt mir unheimlich gut. Finde ich auch, dass er sich super als Filmmusik eignet, etwa für die Szene, in der die römische Legion aufmarschiert...

Für mich eine klasse Arbeit!

Mathias

TommyG schrieb am 22.05.2013 um 08:11 Uhr

Hallo X5er,

Ich kenne diese Vokalmutationen der Chöre aus Kontakt 4, weil ich genau auch diese Software habe. Damit habe ich auch schon rumexperimentiert, aber nie auch nur annähernd solche Resultate erzielt wie du. Allerdings war ich auch nicht so fleißig wie du und habe den Chor nur durch das Modulationsrad in seiner Vokalartikulation gesteuert. Meine verrückte Idee war es, den Pilgerchor aus Wagners *Tannhäuser* neu aufzulegen, ist aber gründlich in die Hose gegangen,

Deine Chöre klingen phantastisch und vor allem authentisch. Wenn ich lese, wieviel Detailarbeit du da reininvestiert hast, wird mir schwindelig. Herausgekommen ist ein richtiges Werk, dem man nicht anhört, daß es am Bildschirm konstruiert wurde.

Bin echt verblüfft. Ohne jeden Zweifel eine Top-Arbeit.

-----------

Starless friend

TommyG schrieb am 22.05.2013 um 08:29 Uhr

Ich möchte gern noch was ergänzen. Leider (aus meiner subjektiven Sicht natürlich) sind solche fanfarenartigen Klänge und Soundkulissen konventionell mit Kriegsinhalten verknüpft (bzw. mit Machtdemonstrationen von Herrschern), sowohl von der Hörgewohnheit des Hörers als auch von der Produktionsseite des Künstlers.

Das müßte nicht unbedingt so sein, ist - wie gesagt - nur eine Gewohneit., eine Konvention. Wenn genügend Beispiele in der Musikgeschichte da wären, wo es anders ist, wo also Pathos z.B. mit einer pazifistischen Grundidee verbunden wäre,  sähe die Sache schon wieder anders aus, weil diese Stilart dann nicht durch die Assoziation zu Schlachtengetümmel und Massensterben komprommitiert wäre.

z.B. ELP, Fanfare for the common man

 

 

behrty schrieb am 22.05.2013 um 11:23 Uhr

Wow Das Haut Rein!!!!

Toll geworden alle Auchtung.  ( Vagelis Lässt Grüßen oder so )

m.f.g. behrty

X5er schrieb am 22.05.2013 um 18:56 Uhr

Vielleicht eine kleine Ergänzung für technisch Interessierte, wie der Chor entstanden ist: Ich habe ihn mit der EWQL  Soundlibrary „Symphonic Choir“ im Sampleplayer „ PLAY“ erstellt. Der Player stellt intern ein Modul für Wortbildung zur Verfügung, wobei die Wörter über ein phonetisches Lautalphabet eingegeben werden. Diese Bibliothek stellt auch stimmhafte Konsonantensamples bereit, ohne die Gesang erst gar nicht möglich ist (Konsonanten selber aufnehmen und, wie oft fälschlicherweise vorgeschlagen, mit „Elastic Audio“ zusammenflicken geht also nicht, da die individuelle Stimmhaftigkeit fehlt). Wenn man das unbearbeitet lässt, dann klingt das ähnlich, als wenn jemand spricht, der sich selbst nicht hören kann. Um den Gesangsklang authentisch zu machen, gibt es in dem Wortmodul einen Grafikeditor, wo man jeden einzelnen Laut über Breaks und Crossfades manuell abgleichen kann (Länge, Lautstärke). Das ist die eigentliche Fleißarbeit, da jeder Buchstabe angefasst werden muss. Eine Art Analysator-Tool kann die Balken erst mal in einen sinnvollen Zeitbereich der MIDI-Daten bringen. Aber im Endeffekt entscheiden die handgeschobenen Balken und Fades im Editor, ob es echt klingt oder nicht. Man kommt aber sehr schnell dahinter, wenn man sich selbst die Laute vorsingt und dabei die Zungenstellung und Lautstärke bei sich selbst beobachtet und sie in eine Zeit-und Lautstärkerelation bringt. Einziger Nachteil: Es gibt noch keine deutsche Version (sehr englisch-lastig, Umlaute „ü“ und „ö“ fehlen).

Es ist schon verblüffend, wie man mit Samplern auf Tastendruck fast jedes beliebige Instrument nachspielen kann oder sogar einen Chor singen lassen kann. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass für die Soundpools der Sampler jeder einzelne Ton in unterschiedlichen Spielweisen und Akkustikumgebungen von Musikern eingespielt wurde, die die jeweiligen nativen Instrumente oder eben ihre Stimme beherrschen. Daher sollte sich meiner Meinung nach nicht die Frage nach Freeware ergeben…

X5er schrieb am 22.05.2013 um 18:58 Uhr

@Hallo Tommy,

ich schaue gerne Historien- oder Phantasiefilme, wo nun einmal auch oft Schlachten gezeigt werden. Ich bin selbst auch kein Kriegsfreund, aber eine Schlacht kann auch von Bösen oder Unterjochung  befreien. Es gibt diese Thematik auch in der Klassik (Triumphmärsche, Einzugsmärsche), aber auch zeitgenössischen Musik (vielleicht sagt dir die 7. Sinfonie von Schostakowitsch etwas – Leningrader Sinfonie). Jeder hat eben seinen Geschmack und seine Meinung. Aber ich respektiere deinen Einwand gegen martialische Hintergründe.

Gruss X5er

potzblizz schrieb am 25.05.2013 um 07:34 Uhr

Hallo X5er,

Erst durch deine Kritik zu meinem Lied "Don't leave me" bin ich auf Dich aufmerksam geworden. 

Aber dieser Titel haut mich ja von den Socken! Ich habe nicht damit gerechnet hier mal einen solchen Vollblutmusiker wie Dich anzutreffen. Was Du hier geschaffen hast, kann ich ohne zu zögern ein MEISTERWERK nennen.

Hier stimmt aber auch das kleinste Detail! Du solltest Dich mit diesem Song bei Filmproduzenten bewerben.

Bei deinem Talent wirst Du bestimmt Erfolg haben.

Ohne Wenn und Aber... 5 Sterne +

Jetzt fällt's mir wieder ein, an welchen Song mich dein Titel ab 0:55 (und 2:41 - 3:00) erinnert! Lee Marvin mit "Wandrin' Star"! 

MsGaN

Jürgen

Zuletzt geändert von potzblizz am 05.06.2013, 19:12, insgesamt 5-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

StoneFace schrieb am 25.05.2013 um 16:49 Uhr

Hi Uwe,

prima mal wieder sowas zu hören, gefällt mir ausserordentlich.

Über ein ..... "mama" oder "mumu" oder so ähnlich bin ich mit den Chorstimmen noch nicht rausgekommen...das hört sich bei dir schon ganz anders an..... Fitzelarbeit vom Feinsten.....

tolles Filmepos und hätte gerne noch ein paar Minuten so weitergehen können....

das lege ich mir mal in die Favs......

schöne Grüße in den Norden.....

JuanIsidoro schrieb am 26.05.2013 um 13:33 Uhr

fantastic!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zuletzt geändert von JuanIsidoro am 26.05.2013, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.

Hola

Me llamo Juan Isidoro. Soy de Sevilla al sur de España.Trabajo en un camion y hago musica por placer.

Espero que os guste.

Juan
My name is juan Isidoro. I’m from Seville in southern Spain.
Working a truck and do music for pleasure.I hope you like.

 

 

smartsmurf schrieb am 26.05.2013 um 18:37 Uhr

ein kleiner Kompositionsversuch von mir

Wie soll ich das jetzt verstehen..?

Die richtig große Komposition kommt wohl noch...  ....

(Hihi... kleiner Scherz !!!)

Über die (gehörte) Natur Deiner Komposition kann man geteilter Meinung sein... an der überragenden Qualität dieses Stückes gibt es allerdings keine Zweifel...

Selbst wenn man die Info's zur Stimmproduktion nicht gelesen hat, spürt man beim Zuhören die Fleissarbeit, die in der Musik steckt... Hier stimmt jedes Detail... alles ist bis ins Kleinste genau ausgearbeitet.

Ein echter Soundtrack... genial !!!

Ehemaliger User schrieb am 26.05.2013 um 19:37 Uhr

das intro erinnert an "der dreizehnte krieger" das horn,stimmiger und harmonischer chor

ohja,hier kommt man auf seine kosten und dem smarten unter mir  gebe ich völlig recht.

genial

ein genießender hörer

Huck schrieb am 28.05.2013 um 15:31 Uhr

Hallo!

Klasse Sound!!

Klasse anzuhören!!!

Gruß Huck!

HT2011 schrieb am 31.05.2013 um 13:50 Uhr

Wooowww

Wo sind die Elben, die Zwerge und die edlen Kämpfer.... oder die Schiffe auf dem Weg nach Indien..... ???

Absolutes Hammerstück,

ein Genuss für die Ohren,

und wirklich überragend produziert.... da passt wirklich jeder Ton und jede Note, und es klingt immer noch so schön leicht dahin.....

Da verneige ich mich vor....

Hut ab ;-)

HT

ronsei schrieb am 01.06.2013 um 19:42 Uhr

Höre bei der Menge der hier jeden Tag eingestellten Sachen meist erst nach einer Bewertung meiner Sachen Songs an. Danke dir auf diesem Weg für die sehr nette Bewertung und muß sagen: Wahnsinn was du hier ablieferst.

Für mich ist der Song HAMMER!

 

u7project schrieb am 07.09.2013 um 06:51 Uhr

Wow...da hört man doch gerne zu, vom Anfang bis zum Ende. Klar, alle *****

jo-biwell schrieb am 04.10.2013 um 23:11 Uhr

Magique composition !

Amitié : Jo !...

Ehemaliger User schrieb am 05.10.2013 um 04:08 Uhr

Hallo Uwe!

Das ist wirklich ein Meisterwerk und verlangt allergrößten Respekt! Da ziehe ich meinen Hut und gebe Dir Standing Ovations! Großartig! Das kommt ziemlich an das heran, was ich auch mal machen will und wenn das dieses Tool kann, was Du mir empfohlen hast dann lege ich mir das zu! Ist ja, wie ich auf der Seite gesehen habe von namhaften Komponisten wie James Newton Howard, dessen Musik ich auch liebe, mit empfohlen worden. Ganz große Klasse! So macht Musik Spaß und ich als Soundtrackler bin da ein dankbarer Zuhörer! Danke nochmals, für Deine Tips!!

Ach übriegens - FAV!!!!!!! Ganz, ganz großes Kompliment nochmals! :-)

Liebe Grüße

Bernd

Ehemaliger User schrieb am 15.12.2013 um 20:35 Uhr

Super schöne Musik ...

Gruß Andreas

MRW2014 schrieb am 16.03.2014 um 12:22 Uhr

.....und dieser Song ist professionell und absolut überzeugend !

 

Großartige Arbeit mein Lieber....!!

Gefällt mir ausgezeichnet.....und....hab mich nicht getäuscht 

 

LG.Ro

MRW2014 schrieb am 16.03.2014 um 12:23 Uhr

sorry vergess immer die Sternchen........5 plus