Ungarischer Tanz ???

Frantzi schrieb am 14.03.2013 um 18:34 Uhr
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Titel: Ungaischer Tanz No 4
Künstler: Frantzis electric brass

Fundstück vom Wegesrand -
Programmanschlag an einer Mehrzweckhalle:


Aus Anlass der 2 1/2 Jahresfeier der Verleihung des Titels "Kurbad"
an unser geliebtes Bad Schlammingen a.d. kl. Jauche
findet heute abend um 19.30h ein Festkonzert in der Reifaissen - Allzweckhalle statt.

Es spielt unsere Stadtkapelle "Die fidelen Lüftler" unter der Leitung des allseits beliebten
Kapellmeisters Ottokar Wurbelsteiner (vulgo Hinterbuschinger Otti).
Für die Arrangements der vorwiegend klassischen Musikstücke verantwortlich zeichnet
unser Gemeindesekretär Willibald (Speedy ) Hinterwaldspointler-
Am Klavier hören Sie unsere bestens bekannte Volksschullehrerin Gunhilde Gutenklang.

EINTRITT FREI
(ein kleiner Musikschutzbeitrag ist gerne gesehen).
Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.

Das Mitbringen von Speisen und Getränken ist untersagt.
Im Anschluß findet eine Bier-Soiree beim Stierschneider-Wirt statt
(hier wird um Platzreservierungen gebeten)!

                   Bad Schlammingen am 14.März 2013
                   Ihr Bürgermeister
                   Xaver Mostköpfler
                  (Dipl. Agronom)

 

Es ist mir gelungen für Euch hier einen kleinen Ausschnitt (Probenaufnahme) des Festprogrammes in die Comm zu stellen...

Viel Spass
Frantzi

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 14.03.2013 um 19:22 Uhr

mein lieber freund franz,

wir kennen uns ja schon seit jahren und eigentlich brauche ich dazu nichts zu schreiben.

heute vergesse ich mal meine, nicht .. sternchenvergabe...

für mich volle punkte. und das bier trinke ich auch gern, wenn es denn schon mal umsonnst ist. 

dies war es.

l.g. zu dir

Hartmut

Ehemaliger User schrieb am 14.03.2013 um 19:24 Uhr

zu schnell gedrückt, aber jetzt kommen sie...die 

tgfmusica schrieb am 14.03.2013 um 19:39 Uhr

ottimo,5*tgfmusica, Gianfranco, ciao

Petrosilius schrieb am 14.03.2013 um 23:14 Uhr

Hallo Franz,

 ja...sowas gibt es und deine Augen bringen es zum Vorschein, Loriot war Meister dieses Blickes....ich hab geschmunzelt....und deine musikalische Umsetzung dieses Stückchens Dorfkultur...gelungen!

Aba...warum suchst du dir immer so was Schweres zum umsetzen?

Zur Mucke:

Wie hast du des gemacht?

http://www.kunstderfuge.com/brahms.htm

...da klingt es anders, hast du es mit deinen Fingern selbst gespielt?

Erst wenn ich detaillierte Infos habe, so dass ich das was ich höre in Cubase/Tontechnik/Aufnahmetechnik etc umdenken kann,

oder mal neben dir beim musizieren sitzen würde.....dann würde ich wirklich was dazu sagen können was dir weiterhilft.

Ich höre es sehr sehr reduziert in allem. Das ist volle Absicht und trägt sicher auch den Bezug zu dem Programmanschlag. Als Gesamtpackung für hier zum zeigen um so manch einen zu erfreuen passt es. Volle Punktzahl.

Rein musikalisch gesehen...ich höre keine Anschlagdynamik, man kann das in den Synths und Sampelplayern einstellen und ein durchschnittliches Einspielkeybord hat auch Einstellkurven damit du das Anschlagsgefühl anpassen kannst.

Das Stereopanorama....würde man das im Auto hören, dann würde der Beifahrer die Bläser und man selbst das Piano hören....gut wir fahren hier nicht im Auto ;)....je mehr ich drüber nachdenke und immer wieder hinhöre....selbst das kann ich in Bezug zum Progammanschlag bringen, das Unperfekte das sicher so ähnlich in der dörflichen Veranstaltung auch zu finden/hören wäre......dann könntest du noch nen bischen Dorfhallenraum-Life-Atmosphäre dazutun, was immer das auch ist.

Ist das alles Absicht? Dann.....gelten hier wohl andere Maßstäbe bei der Bewertung :)

Weiter so Franz, es ist immer erhellend für mich, denn bei Dir kann ich mir sicher sein, dass du erarbeitete Absichtlichkeiten drin hast, da lohnt es sch immer genau hinzuhören...

lG P.

 

 

Zuletzt geändert von Petrosilius am 14.03.2013, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

LEFTHANDER schrieb am 15.03.2013 um 12:42 Uhr

Hallo Franzl,

keine Maintream Musik aber mal was anderes und gibt einem Impressionen aus einem anderen Genre.

Die Comm. wird dadurch bunter und erscheint auch mal in einem anderen Licht. Bunte Luftballone sind eben doch schöner als wenn es nur weiße sind und verschieden Charaktere sind interessanter als nur ein und derselbe.

Daher kann ich solche Dinge nur begrüßen auch wenn es den Anschein erweckt lang und weilig zu sein. Es klingt sehr farbenfroh und versprüht eine gewisse Verspieltheit und eine Leichtigkeit des Seins. Welche Bilder tauchen bei solch einer Musik auf ???

Der Leierkastenmann, das Kind mit der bunten Lutschestange, den stärksten Mann der Welt in einem  geringelten schwarz weiß Kostüm mit einem riesigen Schnurrbart und und im Anschluß geht man ins Zelt und kann sehen wie ein Mann eine Frau in einer Holzkiste in zwei Hälften zersägt. Das sind schöne vermittelte Gefühle und Bilder die durch Musik erzeugt werden können....die Alternative kann auch sein, das gar keine Bilder bei solch einem Stück auftauchen und man das Ganze rein technisch betrachtet und über Amplituden, Hertzzahlen , Oktaven , Sinuskurven und Aussteuerung spricht und stundenlang darüber diskutiert was man alles machen kann oder könnte.

Der einfachste Weg ist es doch sich hinzusetzen und etwas zu spielen und je mehr ich spiele unmso besser kann ich doch werden....die technische Seite die sicherlich auch eine wichtige Seite ist, kann ich dann im zweiten Step machen.....aber der erste Schritt ist immer erst einmal die musikalische Idee, denn damit steht und fällt alles.

Schön wieder was vom Historiker gehört zu haben...bleib so wie du bist.....bist und bleibst ein Österreichisches Original !

LG ins Land der Berge und Seen

Lefty 

 

MW73 schrieb am 15.03.2013 um 16:42 Uhr

Ich schunkele die ganze Zeit schon mit ,

schön das das Volkstümliche hier auch noch seinen Platz hat.

Ehemaliger User schrieb am 15.03.2013 um 19:35 Uhr

Das nennt man heimisch, wo anders Bräuche und Traditionen zu Hause sind. Das spiegelt sich alles in dieser Musik wieder. Klingt äußerst wohlhabend, mit Anreiz viel Spaß an allem zu haben -, !!

yvette21

Alighiero-Tozzi schrieb am 15.03.2013 um 20:30 Uhr

Very good job, i like.

5*****

Zuletzt geändert von Alighiero-Tozzi am 15.03.2013, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.

Ho scritto la mia prima canzone nel 1991, ho smesso nel 1993 dopo aver realizzato un piccolo album casalingo e ho ripreso a scrivere e comporre nel 2011 dopo tanto tempo passato in tante occupazioni.

Fin da piccolo ho amato la canzone italiana da De Andrè a De Gregori, da Tenco a Branduardi, La New Wave ed il rock classico. Ringrazio la mia professoressa di musica delle scuole medie per avermi fatto ascoltare a 11 anni la musica classica che è la mia vera passione.

 

ZIGGI schrieb am 16.03.2013 um 00:10 Uhr

Hallo Franz,

Sehr unterhaltsam Lied. Ich fand es sehr erhebend und evoziert so viele Bilder in meinem Kopf.

Immer ein Vergnügen.

Brian

GBTraveller schrieb am 16.03.2013 um 07:54 Uhr

Moin Franz,

für die Bilder die beim hören entstehen, ist immer  der Zuhörer verantwortlich und nicht der Verfasser ! Dank deiner präziesen Erklärung zum Track, war ich nach den ersten Tönen direkt im Geschehen involviert !

Die Musik bzw.  dieser Beitrag hat bei mir persönlich einen hohen Wirkungsgrad !

Tolle Arbeit !

Gruss Freddy

 

Maboe schrieb am 16.03.2013 um 13:51 Uhr

UUUUIIIIII - bin sehr beeindruckt! Schon die einleitende Geschichte ist zu köstlich! Wie Freddy schon schreibt, fühlt man sich nach Einsetzen der Musik schon mitten im Geschehen.

Klasse gespielt, arrangiert und gemixt - außer dem anfangs etwas weit auseinander liegenden Pan ist mir nichts aufgefallen, was einer Erwähnung wert ist. 

Ein superschönes klassisches Stück Musik, habe ich sehr genossen.

Mathias

jorgejerzy schrieb am 16.03.2013 um 15:30 Uhr

Eine ungarische Hymne auf Bad Schlammingen an der Jauchengrube

Herrlich.

Du bringst hier Abwechslung in die Comm. Und das gefällt mir.

Gruß

Georg

Michel-Solo-Band schrieb am 16.03.2013 um 17:32 Uhr

Ja mein lieber Frantzi,....Du bist für mich hier immer ein ``MUß`` ,..und das ohne wenn und aber.

Du bringst Kultur und Gebräuche mit die sehr schnell in Vergessenheit geraten,...bei dieser Vielfalt von Techno / Mainstream usw.

Das Dingen könnt ich mir sogar noch mit Hartmut`s Stimme sehr gut vorstellen,....wäre doch einer Überlegung wert.Die Platzreservierung kann ich mir jetzt wohl sparen,....das Ding ist gelaufen ( 14.03.13 ),..bin zu spät.

Mach mal weiter so und halt mir beim nächsten Kulturschnausel nen Platz frei,..bring dann auch nen kleinen Musikschutzbeitrag mit.

In diesem Sinne weiter so.

...Tyler

Guitorb schrieb am 16.03.2013 um 23:12 Uhr

Brass and piano,great combination. Makes for some good  excellent listening.

BUXE schrieb am 17.03.2013 um 11:13 Uhr

gefällt mir sehr gut

Ehemaliger User schrieb am 17.03.2013 um 15:42 Uhr

Lustige Sache, und auch sehr gut eingespielt! Netter Aufmacher! LG, Felix

smartsmurf schrieb am 17.03.2013 um 21:32 Uhr

Kann mich mit meiner Meinung zu Deinen Beiträgen hier in dieser Comm nur Lefthander anschließen... es ist wahrlich jedes Mal eine Bereicherung für diese Comm den von Dir präsentierten Stücken zu lauschen...

Interessante Adaption des mir (bisher nicht bekannten... aber gerade höre ich mir das Original an) Stückes klassischer Musik... von der ich zugegebenermassen keine Ahnung habe. Das Zeitlose solcher Kompositionen ist sehr erstaunlich...

 

TommyG schrieb am 18.03.2013 um 10:50 Uhr

Das ist eine ungemein spaßige Auffassungsweise des Ungarischen Tanzes. Allein schon das Honky-Tonk-Piano bringt ungewöhnliche Farbe ins Werk. Das Kurorchester bringts nach seinen Klangfarben-Möglichkeiten sehr gelungen in eine Neuinszenierung.

Ein bißchen Ragtime, ein bißchen Kaffeehausmusik, es ist auf jeden Fall eine sehr volksnahe Interpretation. Sehr gelungen sind auch die Temposchwankungen, das gibt dann so eine "Ich war dabei"-Atmoshäre.

Ganz großes Kino wieder einmal und ein gelungenes Experiment, den Brahms in einem neuen Format wiedererstehen zu lassen.

Endlich mal wieder was von dir, dachte schon, du hättest der Musik den Rücken gekehrt.

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Starless Friend

 

behrty schrieb am 19.03.2013 um 07:03 Uhr

Huii ganz schön Toll geworden .

m.f.g.

behrty

behrty schrieb am 19.03.2013 um 07:04 Uhr

Wie immer ganz nettes Stück geworden.

behrty

maxcon62 schrieb am 19.03.2013 um 09:05 Uhr

It's a fascinating interpretation of a eternal composition ...

I love it! It's Fantastic !

Max

Beamish-Spartano schrieb am 19.03.2013 um 17:20 Uhr

Hallo Franzi, Beim Ersten zuhören dachte ich sofort an Pinocio,

Sehr schöne Musik mit sehr schöne Melodien sowie Instrumenten Auswahl,

Klasse Musikarbeit, Herzlichen Gruß von dein Musikfreund Joachim!

Zuletzt geändert von Beamish-Spartano am 19.03.2013, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.

Hallo Musikfreunde,  jeder hat mal Probleme mit das Abmischen seine Musik der eine weniger als der Andere, ich Biete euch an für ein Kleine Betrag, das Abmischen eure Musik zu Übernehmen, bei Interesse bitte Hier oder in mein Solo Profil Anmelden, Alles andere werde ich euch bei Interesse Informieren, herzlichen Gruß Spartano!  

StoneFace schrieb am 19.03.2013 um 19:04 Uhr

hallo Franz,

das stereoverhältnis ist etwas unglücklich... die begleit-trompeten links, das piano rechts irritiert mich etwas...

was mich persönlich dagegen anspringt, im positiven, sind die geschwindigkeitsänderungen, das macht das ganze sehr lebendig....und die geschichte.... passt!

und das bierchen trinken wir gemeinsam, die runde geht auf mich...

lg

stoni

seraphin schrieb am 19.03.2013 um 20:58 Uhr

Salut Frantzi,

Une belle creation originale et bien sympathique sur des sonorités qu'on peut retrouver dans des vieux morceaux des années 50.

Tres agreable à ecouter !!

Baptiste