...und der Lentz sollt scho chummen!

Kommentare

Michel-Solo-Band schrieb am 10.04.2013 um 19:38 Uhr

Wunderschön von Euch beiden,..seltene Klänge die aber sehr gut umgesetzt sind.

Frantzi & Stoni,...was für ein Team.

...Tyler

behrty schrieb am 11.04.2013 um 08:22 Uhr

Der Klang die Musik is Toll.

Erinnert mich ein wenig an " Rondo Veniziano ".

Trotz aller dem möchte ich hiermit vermerken das wie hier einen Musikus haben.

m.f.g.

behrty

sinnuli70 schrieb am 11.04.2013 um 18:16 Uhr

Bei dieser Komposition naht doch noch die Hoffnung auf das Frühlingserwachen!

Wer so etwas komponieren kann, ist ein wahrer Künstler, da gehört mehr zu, wie ein musikalisches Grundverständniss! ich staune immer wieder... auch wenn Barock nicht so meinen Geschmack trifft, höre ich immer gerne bei Dir rein...schon alleine Deine Umsetzung Deiner Stücke finde ich immer interessant und bewundernswert! LG Uli

nicology schrieb am 11.04.2013 um 20:30 Uhr

Boah, ich vermag mir gar ncht vorzustellen, was das für eine Arbeit gewesen sein muss.

Früher habe ich sehr viel Klassik gerhört. Ein Kenne rbin ich nicht, aber es vermag mich noch immer zu berühren. Ich würde wahrschinlich kaum eine schiefe Note erkennen, aber darauf kommt es auch nciht an. Das Stück hat mir auf jeden Fall gefallen!

Danke für die kleine Auszeit :)

Ehemaliger User schrieb am 11.04.2013 um 20:43 Uhr

ich höre gerade noch mal rein, es ist ja in meinem FV, und muss staunen, dass es doch noch mitglieder hier gibt, die es mögen und deine musikl. leistung anerkennen, dies freut mich ganz besonderes. abseit´s der modernen technik ( nicht ganz ). nein, so sehen wir, dass es ausser der " bumm- bumm -musik " auch noch etwas anderes und vor allem schöneres gibt.

dies wollte ich einfach mal so sagen dazu.

l.g.

Hartmut

 

redisland schrieb am 16.04.2013 um 11:11 Uhr

hi franz

da steckt viel arbeit dahinter

kommt in die fav

lg die redis

Cosmozentriker schrieb am 20.04.2013 um 10:06 Uhr

... wunderbar verträumt,... und "gekonnt" zugleich,... eine musikalische Zeitreise die mir meinen Morgen versüßt hat.

LG Paul

 

 

BERNARDPH schrieb am 22.04.2013 um 20:48 Uhr

hello
Beautiful work, that's great, nothing else to add, just to listen.
Congratulations

 

friendly
Philippe

tomsiedler1 schrieb am 04.05.2013 um 21:26 Uhr

Ne absolut Superarbeit, es sollte man nicht für möglich halten...aber ich liebe diese barocken klänge, desgleichen natürlich die klassik.......wo kommt denn sonst unsere heutige musik sonst her !!!

tolle Arbeit von Euch beiden und Danke für die info`s was Ihr ge - benutzt habt.an "Instrumentarium"

gruß tom

Alighiero-Tozzi schrieb am 05.05.2013 um 00:46 Uhr

Ciao Frantzi, io amo la musica barocca ed in particolare il minuetto. Il tuo è un lavoro straordinario. La qualità del suono è al massimo. Grande lavoro.

It's my fav.

Zuletzt geändert von Alighiero-Tozzi am 05.05.2013, 00:46, insgesamt 1-mal geändert.

Ho scritto la mia prima canzone nel 1991, ho smesso nel 1993 dopo aver realizzato un piccolo album casalingo e ho ripreso a scrivere e comporre nel 2011 dopo tanto tempo passato in tante occupazioni.

Fin da piccolo ho amato la canzone italiana da De Andrè a De Gregori, da Tenco a Branduardi, La New Wave ed il rock classico. Ringrazio la mia professoressa di musica delle scuole medie per avermi fatto ascoltare a 11 anni la musica classica che è la mia vera passione.

 

Petrosilius schrieb am 21.05.2013 um 20:21 Uhr

Hallo Franz,

da hast Du dir die Latte ja ganz schön hoch gelegt,

alle Achtung...und nu musst du da immer drüber und auch deine Software aufrüsten,

das Keybord mit billigen Klängen drin reicht da nicht mehr.

Auch ein Lob an Stoneface..alles prima.

Zuletzt geändert von Petrosilius am 21.05.2013, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

masni schrieb am 06.06.2013 um 10:52 Uhr

Wirklich super gemacht Franzi !     Es   ist immer r ein  Gesuss solche  Melodien  anzuhoeren  ..   

         LG Carl  

P.S: Auch ich habe eine fast  ..klassische   Neuheit   

wurzel65 schrieb am 21.09.2014 um 15:20 Uhr

Schon ein Jahr lang liegt dieses tolle Werk hier vor und ich habe es noch nicht gehört: gefällt mir wirklich gut. Und ganz besonders gut finde ich, dass hier gleich 2 Musiker zusammen gearbeitet haben, die ich nur aus dieser Community kenne. Ging das bei euch nur über Draht oder kennt und trefft ihr euch auch persönlich?

Die Noten händisch eingeben: Früher, ja früher habe ich mal leidlich Klavier gespielt und auch schon komponiert. Das hatte zur Folge, dass ich nur das komponiert habe, was ich auch spielen konnte. Heute spiele ich nur noch dann per Keyboard ein, wenn es mir einfacher erscheint, das meiste schreibe ich mit der Maus. Es ist wahrscheinlich ein Vorteil, weil die technische Begrenzung des Spielenkönnens wegfällt.

Und mit Midi finde ich es prinzipiell einfacher eigene Ideen umzusetzen.

Gruß Bernd

wurzel65 schrieb am 20.04.2021 um 14:37 Uhr

Habe heute mal wieder herumgeklickt und dieses gefunden. Hier sehr ungewöhnlich, aber erfrischend. Ich hoffe, dich gibt es noch und trotzt jeder Corona-Pandemie!

Gruß Bernd