Sommerimpressionen (Summer Impressions)

Andreas-Larisch schrieb am 14.03.2019 um 12:24 Uhr
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Tags: Musikvideos
Breite: 720
Höhe: 576
Dauer: 04:02
Format: x-ms-asf

Ich möchte Euch nochmals eine Eigenkomposition vorstellen, die ich bereits gestern auf diesem Portal als reine Tonsequenz bzw. als reine MP3-Datei hochgeladen habe und nunmehr aktuell mit Bild- oder Videomaterial aus meiner Sammlung von alten Urlaubsfotos aus den 1990er und 2000er Jahren zum hier präsentierten und gestern von mir selbst komponierten Musikstück stimmungsvoll und begleitend untermalt habe. Für die Bildqualität der Fotos bitte ich um Entschuldigung, weil ich die damaligen Bildaufnahmen noch mit meiner alten analogen Spiegelreflexkamera aufgenommen habe.

Das Video habe ich übrigens mit dem gleichen Titel "Sommerimpressionen (Summer Impressions)" mit meinem Nutzer- bzw. Abonamen (Andreas Larisch bzw. alarisch2002) gestern auf "Youtube" veröffentlicht.

 

Ich weise darauf hin, dass ich in diesem Genre "Musikkompositionen" bzw. "Musik- und Videoproduktionen" und auch in der Anwendung dieser Musik-Software "Magix Musik Maker" noch ein blutjunger Anfänger bin und hierbei noch absolut keine Erfahrungen habe! :(

Für eventuelle Anfängerfehler bitte ich daher ebenfalls um Entschuldigung!

 

Viel Spaß beim Anschaun und vielen Dank im Voraus für Eure Beurteilungen meiner heutigen Video- bzw. Bildpräsentation! :-)

 

Liebe Grüße,

Andreas

Kommentare

VOXS schrieb am 14.03.2019 um 16:35 Uhr

Wenn man eine Diashow vertont, sollte man auf den Takt der Musik achten und darauf die Fotos ein- bzw. ausblenden. Generell würde ich auch Fotos nie länger als ca. 5-7 Sek. zeigen. Längere Standzeiten werden schnell langweilig.

Das Ende Deines "Films" mit den Waldgeräuschen ist sinnlos - was hat die Golden-Gate-Bridge mit Vogelpiepen zu tun???

Anyhow - ein Anfang ist gemacht!

Andreas-Larisch schrieb am 16.03.2019 um 06:28 Uhr

Liebe/r Herr / Frau "VOX-HH",

danke für Ihre "aufrechte" Kritik an meinem hier in diesem Portal zur Verfügung gestellten Musikvideo oder besser gesagt, an meiner mit eigener "Anfänger"-Musik untermalten "Diashow" aus alten Urlaubsfotos!

Wie ich es hier schon in der Musikvideobeschreibung dargelegt habe, bin ich in diesem Genre noch ein absuluter Anfänger bzw. "Laie" und weder ein erfahrener Musikproduzent, noch irgendein versierter Videokünstler.

Dieses hier zur Verfügung gestellte Musik- bzw.Videostück war hier in dieser Folge auch mein absolutes Debüstück und ist nebenbei mal in meiner Freizeit als neues Test-Hobby entstanden.

Sicherlich brauche ich hier auch noch meine Erfahrung, wie auch vor allem noch viel Übung und vor allem das Know-How, wie man sich in dieser recht anspruchsvollen Musik-Software, namens "Magix Musik Maker", richtig einarbeitet und dann hier richtig professionel-kreativ-abwechslungsreiche Klangfarben produzieren kann, wie man es hier bei anderen Nutzern und deren recht wunderschönen Demostücken in diesem Portal zu Recht erkennen bzw. besser gesagt genussvoll "erhören" kann. Leider habe ich hier an meinem PC nur eine sehr bescheidene Ausstattung mitsamt einer hier kostenlosen Demo-Software und ebenfalls kostenlosen, von der Klangauswahl recht beschränkten Soundpools. Leider habe ich zudem auch keine externen Musikinstrumente, wie etwa einen Synthesziser, ein Keyboard oder ein qualitativ-gutes professionelles Sänger-Mikrophon (wobei ich zugegebenermaßen auch nicht singen möchte und aus meinen wenigen, allgemein anfängerhaften Musikproduktionen mit Sicherheit auch kein Kapital schlagen möchte!).

Auf Ihre Kritik nochmals zurückkommend, möchte ich darauf hinweisen, dass ich bei meinem sogenannten "Musikstück", das nach meiner Einschätzung her vom Stil her eher in die Richtung "Ambient" oder gar "Jazz" gehen sollte, ich hierbei von der Bild- oder Videosequenz her sicherlich nicht auf den Takt oder den Bass dieses Stück geachtet habe und auch nicht achten musste, weil eine solche Bildwechselreihenfolge bei einem hier fast stetig durchgehenden Schlagzeug- und Bassrhythmus keinen Sinn ergeben hätte und man eine solch etwaige Diashow auch nicht unbedingt auf einen ständig durchgehenden Takt oder Rhythmus stilistisch anpassen muss.

Wenn Sie ganz genau auf den gesamten Verlauf dieses Videos bzw. dieser besser gesagt "Diasequenz" achten, würden Sie doch sicherlich im weiteren Verlauf dieses Musikvideos erkennen, dass ich den zeitlichen Wechsel dieser Bildreihenfolgen nahezu (fast) genau auf den Einsatz der unterschiedlichen Begleitinstrumente - wie etwa das Saxophon, die Akustikgitarre, das Piano oder auch (zum Schluss) das Xylophon, etc., - sinngemäß angepasst habe. Beim Wechsel dieser einzelnen Bildsequenzen habe ich bei dieser Musiksoftware (mit einem zugegebenermaßen großen zeitlichen Anfänger-Aufwand) bewusst mit diesen sog. "Fadern" gerbeitet - wie auch größtenteils beim Ein- und Ausblenden einzelner Tonsequenzen bzw. Tonspuren dieses Musikstücks.

Am Schluss dieses Liedes (- mit dem zu früh und nicht ganz passend eingeblendeten Bild der St. Michel-Kathedrale in Brüssel -) lag leider noch ein Fehler in dieser Musiksoftware vor, wo ich dieses Kirchenbild in der dortigen Ton- bzw. Videospur dieser Software nicht mehr richtig und somit nicht sinnvoll ein- und ausblenden konnte und dies daher nicht mehr richtig zeitlich zu den einzelnen Xylophon-Einsätzen am Ende dieses Musikentwurfs passte. - Das Bild von der Golden Gate Brigde habe ich zum Schluss und vornehmlich zur Abrundung dieses "Ambient"- oder meinetwegen auch "Jazz-"Entwurfs beigefügt, wobei es sich dort von den hier eingespielten Tonspuren nicht primär um "Vogelpiepen" handeln sollte und dies sicherlich (auch für einen ungeübten Hörer oder für einen Musiklaien) nicht nur alleine heraushörbar ist(!), sondern um ein hier sinn- und kulissengemäßes, wie auch folglich klar und deutlich herausbare Tonspurkombination von "Meeresrauschen" und "Meereswind" mit (nur!) nebenbei Geräuschen von Vögeln, etc., (oder meinetwegen auch die typischen "Waldgeräusche") - so wie ich es damals unmittelbar am Rand der Golden Gate Brigde in San Franzisco (- während der damaligen Aufnahme dieses Fotos -) objektiv vernommen habe und was ich hier in diesem Musikstück stil- und sinngemäß als dortige "Lokal- oder Meeresimpression" in Form eines sogenannten, abrundenden "Koda" (also ein sog. "Musikstückende" bzw. wortwörtlich aus dem italienischen in etwa "Musikschwanz") einbauen wollte.

Bei all Ihren (- wenn auch z. T. möglicherweise berechtigten -) Bedenken an meinem "Laien"-Musikstück muss ich doch einige Kritkpunkte enschieden zurückweisen und doch auf das oben Gesagte hinweisen!

Wie gesagt, ich bin kein erfahrener Musik- oder Videoproduzent, nicht einmal ein "Hobby-Musiker" und habe zudem weitaus mehr Erfahrung im Konsum von Musik (wie etwa damals der noch ohne PCs o. ä. hergestellte, authenitsch Synthie-Pop- oder die New Age-Musik, jeweils aus den 1970er und 1980er Jahren, wie auch die aus den gleichen Jahrzehnten produzierten, wunderschönen Stilrichtungen, wie Progressive Rock-Musik, Art Rock oder die New Wave-Musik). Sicherlich gehört die hier von mir nur als Probe-Demo hobbyweise hergestellte und veröffentlichte "Ambient"-Musik (- die vorwiegend seit den 1990er Jahren schnell, einfach und ohne größerem Aufwand mit PCs oder DJ-Boards o. ä. produziert wird) nicht zu meinen bevorzugten Musikrichtungen. Auch das viel plumpere "Techno" oder "Electro", was man seit fast drei Jahrzehten in verschiedenen Facetten in Clubs, Discos oder auch im Radio hört, ist vom eigenen Musikkonsum her absulut nicht mein Ding und verstehe ich auch nicht als "Party-", "Tanz-" oder "Stimmungsmusik". Zuletzt fremdele ich auch ein wenig mit "Jazz" (auch wenn ich hier mal so eine hiermit verwandte Stilrichtung entworfen und veröffentlich habe).

 

Liebe Grüße,

 

Andreas

VOXS schrieb am 16.03.2019 um 09:43 Uhr

@Andreas-Larisch

Aufgrund Deiner langen Erklärung muss ich vermuten, dass Du eigentlich keine Kritik haben möchtest. Dann frage nicht nach einer solchen. Wer "Kritikpunkte entschieden zurückweist", scheint fast schon beleidigt zu sein. Schade - das war nicht meine Ansicht.

In diesem Sinne versuche ich, mich in Zukunft bei Kritiken zu Deinen Werken zurückzuhalten.

Beste Grüße - Herr VOX ;-))

Andreas-Larisch schrieb am 18.03.2019 um 08:35 Uhr

Lieber Herr Vox-HH,

nochmals danke für Deine vorgestrige Nachricht!

Nein, nein, ich bin weder beledigt, noch in irgeneiner Weise eingeschnappt! Und ich bin auch durchaus Kritikfähig. 😉

Ich hatte in meinem vorherigen Beitrag nur näher erklären wollen, worauf ich bzw. - genauer gesagt - auf welche Tonsequenzen (hier: Begleitinstrumenteinsätze, etc.) ich bei diesem von mir hier in diesem Portal vor wenigen Tagen (nur) als sog. "Demo-Version" hineingestellte "Diamuskvideo" geachtet habe und dass ich ein solches Video von den Bildsequenzen her nicht auf einen hier durchgängigen Takt (mitsamt einem ebenfalls durchgängigen Bass) anpassen konnte, weil das hier weder einen Sinn, noch irgendwelche Stimmungseffekte ergeben hätte.

Selbstverständlich bin ich für jede Kritik offen und ich habe mich sehr über Deine (- kritische -) Kommentierung (- hier in den letzten Tagen -) gefreut und danke Dir ganz aufrichtig für Deine Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge! 🙂

 

Liebe Grüße,

Andreas 🙂