Die Augen schaun,ich kann nichts sehn in der Ferne dieser Schein,
kommt er zu mir,kann,s nicht sagen,bleib ich hier allein.
die Hitz erwärmt Strand,Land und Luft,es flimmert wie ein Spiegel,
der weiße Sand,des Meeresduft,ich sitze auf dem Hügel.
Der Schein kommt näher,ich verwegen,hinab ich gehe an den Strand,
schau in den Schein,was ich nun sehe,der Blick nur mir ist zugewand,
Die Zeit sie streicht,lass sie nur gehn,wir liegen nackt im Sand,
um uns beide ist,s, geschehn,wir halten unsre Hand.
Die Sonne lacht,die Nacht bricht an sie bringt Dein Sein zum Schein,
ich zieh Dich nah an mich heran,sollst mein Du nur sein.