Der letzte Skalve

Ehemaliger User schrieb am 16.12.2013 um 23:13 Uhr
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Dieser Soundtrack ist entstanden, nachdem ich mit dem ueblesten Kapitel Westafrikas, bzw. den ueblesten Machenschaften der Kolonialherren vor Ort etwas naeher beschaeftigt habe. Senegal, Gambia und vor allem auch Guinea waren die bevorzugten Ressourcen.

Auch wenn das alles lange her ist und auch andere Untaten auf dieser Welt zu betrauern sind, so kann man doch bisweilen auch heute noch in Afrika die Auswirkungen spueren.

Ein soundtrack mit magix samples, vor ca 2 Jahren zusammengestellt.

"add Bernd 65",  vielen Dank fuer Deinen link.... in Zukunft per e-mail....ja?

Ist kurz, da urspruenglich als Dokofilmmusik gedacht....

Was meint ihr dazu??

 

 

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 17.12.2013 um 06:38 Uhr

Hallo nach Afrika!

Ups, da hat wohl Rübe die Wechstaben verbuchselt! :-)) Der letzte Sklave - hmm - weiß nicht ob überhaupt auf der Welt irgendwo das Sklaventum aufgehört hat wenn Bekleidungsfirmen oder andere im Ausland billige Arbeitskräfte unter katastrophalen Bedingungen arbeiten lassen, wir hier für teilweise 6,50€ arbeiten müssen ob man da vom letzten Sklaven reden kann! Aber sicherlich war es in dem Land schon extrem, man hat es ja verfolgt! Zu Deiner Musik - an sich ein fullminanter Track, gefällt mir auch soweit gut, bis auf das ich den Eindruck habe das es doch stark verhallt ist und die Lautstärke nicht immer gut gewählt ist! Ich vergebe ja keine Sterne aber trotzdem will ich ehrlich sein - hoffe, das ist ok für Dich! Bin mal gespannt, was Du da sonst noch so gemacht hast denn musikalisch hast Du echt was auf dem Kasten! Klar gibts immer mal kleine Anmerkungen aber wer will denn schon perfekt sein! :-)) Aber ansonsten eine gute Idee! Bis bald!

Liebe Grüße Bernd

guentersiegert schrieb am 17.12.2013 um 08:08 Uhr

Klasse Musik, ich meine alle Beiträge!

Farstom schrieb am 17.12.2013 um 20:36 Uhr

nice work

nice sounds en body

well done

i like it

Zuletzt geändert von Farstom am 17.12.2013, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

siggi_s schrieb am 17.12.2013 um 21:02 Uhr

Hey,

hört sich sehr spannend an,

als wäre der letzte auf der Flucht

Ist aber nicht so, denn hier fängt es gerade wieder an 

so ne Modernzeitsklaverei

LG siggi

Maboe schrieb am 21.12.2013 um 13:11 Uhr

Ja... Begleitmusik zu einem Dokumentalfilm über das Sklaventum in Afrika - das passt hier wie A auf E.

Man kann sich die in Ketten daherschlurfenden armen Gestalten bildhaft vorstellen... da! einer fällt hin... sofort ist der Aufseher mit der Peitsche zur Stelle... richtig übel!

Toll gemacht, klasse Sound!

Mathias

potzblizz schrieb am 21.12.2013 um 23:06 Uhr

Deine Songs klingen alle sehr professionell, wie dieser hier.

Sehr gut gelungen!

MsGaN

JHH (starless friends)

Zuletzt geändert von potzblizz am 21.12.2013, 23:06, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!