Blues Monks

TommyG schrieb am 31.01.2009 um 02:44 Uhr
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Die Ursprünge des Blues werden gemeinhin im 19.Jahrhundert bei den Arbeitsliedern der Baumwollpflücker verortet. Das könnte ein Irrtum sein. Meine These ist, daß er rund 1000 Jahre älter ist und auf die Gregorianischen Choräle zurückgeht. Um das zu beweisen habe ich mal einen Mönchsgesang aus dem 9.Jahrhundert instrumentiert, um zu sehen, was passiert. Und es stimmt.

Genau so - und nicht anders - hätte es aus den Klostermauern geklungen, wenn den Mönchen damals ein paar Kleinigkeiten zur Verfügung gestanden hätte, wie z.B. eine Hammond-Orgel, ein Piano, ein Bass und ein Schlagzeug.

 

 Keine Samples, außer natürlich die Mönchschöre und das ein oder andere "Come on" und "Uh yeah".

Kommentare

BUXE schrieb am 31.01.2009 um 08:42 Uhr
ich finde solche mönchgesänge echt cool greogiens oder wie die heissen,find ich hammer hast echt super gemacht gefällt mir sehr
Ehemaliger User schrieb am 31.01.2009 um 09:09 Uhr
ist ja eine ganz lustige Bruderschaft> stimmt,bei denen ist doch der Heinrich bei seinem Gang nach Ganossa eingekehrt und hätte den Papst fast vergessen,weil er so sangesfreudig war......

überraschendes Experiment
Ehemaliger User schrieb am 31.01.2009 um 09:51 Uhr
Was meinst Du, was die damals für Musik gemacht hätten, wenn es in der Bibel  folgendes Gebot gegeben hätte:

Ihr sollt lustig sein, Spass haben und Musizieren!!!
Ehemaliger User schrieb am 31.01.2009 um 11:21 Uhr
Gibt viel über diesen Song zu sagen. Bleibe beim wesentlichen. Du hast hier eine wunderbare Pianoführung die durch eine exelente Orgel im Soliteil berreichert wird. Abgerundet wird dies alles durch einen hervorragenden ganz ganz sauberen und ebenso abwechsungsreichen Rythm. Sehr gute Arbeit auch im Klang der Vocals.
Sehr überzeugend!! Exellent.


LG Hans Josef
Soundschill schrieb am 31.01.2009 um 11:40 Uhr
Eine wirklich tolle Idee zu welchem Deine Überlegungen Dich geführt haben. Und das Ergebnis ist Klasse!
ThaiArne schrieb am 31.01.2009 um 12:57 Uhr
du und die Mönche haben mich überzeugt...


ThaiArne schrieb am 31.01.2009 um 13:05 Uhr
Keyboard selbst gespielt?? Hammersolo...
masni schrieb am 31.01.2009 um 13:16 Uhr
Super Tommy  !!  Carl 
TommyG schrieb am 31.01.2009 um 13:23 Uhr
@Thai

Alles selbst eingespielt bis auf die Mönche. Ich habe auch die Vorteile einer eigens entworfenen drum-Spur entdeckt. Man hat wesentlich größere Gestaltungsmöglichkeiten durch rhythmische Variationen, Breaks, Akzente usw., als wenn man nur eine drumloop langzieht. Der Nachteil: dauert ewig und drei Tage, wenn mans pedantisch angeht.

X5er schrieb am 31.01.2009 um 16:51 Uhr
Eine ähnliche These hatte ich auch schon, dass die Herren das als Arbeitsgesang während des Hefeweizen-Brauens in ihrem Kloster vor  1000 Jahren gesungen haben. Bloß wo hatten die den Strom für die Hammond her? Na egal, vielleicht Batterien, irgendwie gings ja...

Top Idee super realisiert! Die Handarbeit hat sich gelohnt.
ZIGGI schrieb am 31.01.2009 um 18:07 Uhr
Hi Tommy,
Eine ausgezeichnete Idee, gut umgesetzt.
Super Song selbst gespielt.

Brian
Ehemaliger User schrieb am 31.01.2009 um 21:47 Uhr
Hi Tommy. This is really interesting, what an odd idea to do something like this, Gregorian pop-blues. I really think this is very beautiful music though. The production is brilliant and the kind of bluesy piano chords and the organ is very groovy. For some reason I come to think of some excentric early 70's prog rock band that I can't remember the name of. Good stuff!
Ehemaliger User schrieb am 31.01.2009 um 22:41 Uhr
Ehemaliger User schrieb am 01.02.2009 um 01:49 Uhr
Hi,

habe den Song bereits gestern mehrfach angehört. Eine originelle Idee, dazu exzellent gespielt, umgesetzt und sehr gut gemastert. Als goodie dazu noch Peer Steinbrück ganz links....

Werner
Ehemaliger User schrieb am 01.02.2009 um 09:25 Uhr
Hi Tommy !!
Gefällt mir gut und sehr gut Arbeit !!  2.15>>> Org.Hammond !
GruB Patrick
Teiwaz schrieb am 01.02.2009 um 09:59 Uhr

Mr.Thomson schrieb am 01.02.2009 um 18:12 Uhr
Klasse Idee und Mix.

Wo gibts denn solche Mönchsamples ?

;)MRT
TommyG schrieb am 01.02.2009 um 20:19 Uhr
Gibts als Free mp3-Download auf dieser Seite:

music.download.com/gregoriansense/3600-8169_32-100088371.html
redisland schrieb am 01.02.2009 um 20:34 Uhr
klasse sound
Ehemaliger User schrieb am 02.02.2009 um 11:04 Uhr
gut so,denn nur beten ist fad
fazcher schrieb am 02.02.2009 um 13:58 Uhr
you are a nice crazy
absolutely 5 stars for me!!! Bravo!
DJ Stringsearcher schrieb am 02.02.2009 um 18:06 Uhr
hey. erstmal danke für deinen eintrag zu 3xosc.

nun zu deinem song:

obwohl ich mich in dieser musikrichtung garnicht auskenne finde ich den song sehr interessant. die idee, mönchsgesang mit schönen weichen drums usw. zu verbinden hört sich erst seltsam an, aber ist dann doch sehr passend.

lg Dj Stringsearcher
Sandro_Glavina_Channel schrieb am 05.02.2009 um 00:57 Uhr
Straordinario !!!! Great invention !!!!                 

15.000 stars ****************************************.......

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 03.03.2009 um 00:36 Uhr
I return to listen this because it's a very genial invention !!!!!! I like it I like It !!! BLUES MONKS  FOREVER!!!!!!! super super !!! for me it's TOP !!!!!!!!!!!!!!!!  

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

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