Ehemaliger User
schrieb am 18.01.2011 um 15:38 Uhr
Da kenne ich aber viel bessere Arten von Abhängen.
Das sieht mir recht ungemütlich aus.
Und dann noch draußen bei der Kälte. Brrrrr.
Zum Bild.
Schön wie Du versuchst hast die Ranke aus der unteren linken Ecke über den Kopf das Raben in die obere rechte Ecke zu führen.
Ist dir aber nicht gelungen.
Entweder noch mal bearbeiten, oder den Tatort noch mal besuchen und die Ranke etwas zurecht biegen damit es paßt.
Wenn Du noch mal hingehen (oder fahren, fliegen...wie auch immer) solltes, kannst Du gleich die Lampe abmontieren, die stört nämlich.
Lass dich dabei nicht erwischen, man weiß ja nicht wer da wohnt.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann mauer auch noch den Türeingang zu, der stört nämlich auch, und der Besitzer braucht etwas länger um dich zu kriegen.
Weist ja: "Zeit ist Geld", aber von mir kriegste nix....hab selber keins.
Ehemaliger User
schrieb am 18.01.2011 um 17:41 Uhr
@ Waldfee und littlesunshine:
Ein "besserer" Aufnahmewinkel war nicht möglich, da sich zwischen mir und Motiv noch ein hoher, störender Zaun befand. Näher ran konnte ich also nicht, hätte dem Künstler, der dort wohnte, auch nicht sonderlich gefallen, wenn ich über den Zaun geklettert wäre, was ich eh nicht hätte tun können, da viel zu hoch. Daher wäre es auch nicht möglich gewesen, die Ranke zurecht zu biegen. Ferner befanden sich links und rechts vom Foto weitere störende Dinge, die ich schon großzügig abschnitt...
Warum der Besitzer so eine fiese Lampe montiert hat, frage ich mich auch. Eigentlich ist er bekannt für sehr interessante Kunstwerke, und dann sowas. Also wirklich!!
Diskussion um weitere Aufnahme ist eh müßig, da Künstler ausgezogen und Rabe + WC Außenbeleuchtung abmontiert. (Ist nicht meine Schuld, dass der auszog. Nur bekam er diekt neben seinem Grundstück links und rechts furchtbar hässliche Gebäude vorgesetzt. Das hat dem Gelände optisch sehr geschadet und er zog von dannen...)
Übrigens finde ich das mit der Lampe gar nicht so übel. So bekam der Vogel immer wenns Licht anging, einen warmen Hintern.