Eigentlich nicht schlecht. So vom Ding her ist es ok, aber das Marimba(?)-Sample, welches fast 5 Minuten als "Lead-Beat" läuft ist zuviel des Guten. Ich kenne das Problem selber, man mixt sich einen Beat und mag sich gar nicht mehr davon trennen. Dann fügt man "passende" Loops hinzu, weil es ja sonst irgendwann zu eintönig wird und einem selbst schon auf den Nüschel geht und man merkt nicht, dass man gerade dabei ist dem Stück die Abwechslung zu nehmen.
Das Stück hätte nach ca 5 Minuten zuende sein können, aber ich vermute jetzt einfach mal (auch aus eigener Erfahrung^^), dass Du noch ganz viele tolle Loops entdeckt hast und diese unbedingt mit einbinden wolltest. Was dabei heraus kommt ist Patchwork. Das Thema geht irgendwann flöten und es ensteht ein Kette von Loops, die zwar zusammen passen, aber noch lange kein Ganzes ergeben.
Bedenke, dass man mit den Loops mehr als ein Lied machen kann^^. Du musst nicht alles in einen Song hineinstopfen. Versuche eine Struktur für Deinen Song zu finden. Ein guter Anfang ist immer: Intro-Strophe(muss gar nicht mit Vocals sein)-Refrain-Strophe-Bridge-Refrain-Outro. Das ist zwar etwas kommerziell und verspricht nicht gerade "eigenen" Stil aber es ist eine gute Basis auf der man aufbauen und sich entwickeln kann.

Mag sein, dass ich völlig falsch liege mit meiner Einschätzung, aber das ist mein Eindruck.

Von mir 3*, Ronald :)

Gebe da Skiron recht,aber irgendwie passt das ja dazuman merkt das hier zwei,du und Skiron was von dieser Art von Musik zu machen versteht.Ich kann es nichtAber so im allgemeinen hört sich das gut an,wird aber auf die dauer des hinhörens etwas zu langatmig.Aber für deine Arbeit lasse ich dir trotzdem mal 5 Stars hiervg.***hajo***

mich hat es auch gereizt diese Samoles zu vertun,aber nicht in dieser Länge...
sehr schöne Interpretation,bis auf die lalala-Vocals

Good work..and beautiful mix