Verarbeitung von 4K Videos

steinomu schrieb am 27.09.2024 um 19:49 Uhr

Seit ein paar Wochen arbeite ich mit Video deluxe 2025 Plus. Angeblich soll ich damit 4K Videos bearbeiten können. Das funktioniert aber nur so, dass das 4K Video runtergeregelt wird auf Full HD 1920x1080. Das ist nicht Das was ich will.

Kann mir einer was dazu sagen?

Vielen Dank im Voraus

Kommentare

BilderMacher schrieb am 27.09.2024 um 20:18 Uhr

Angeblich soll ich damit 4K Videos bearbeiten können. Das funktioniert aber nur so, dass das 4K Video runtergeregelt wird auf Full HD 1920x1080.

Das muss ein Missverständnis sein.

Du importierst ein 4k Video und das ist danach nur in FullHD im Projekt?

Was sagen denn die Objekteigenschaften?

 

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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newpapa schrieb am 27.09.2024 um 22:03 Uhr

Hallo,

streng genommen wird das 4 K Video gar nicht bearbeitet. Es (also das Original) bleibt unangetastet. Erst beim Export wird die bearbeitete Version erzeugt und das Original bleibt weiterhin unangetastet.

Themen die hier auftauchen könnten sind: Proxy-Dateien (Arbeitsversionen der Originale) und Auflösung in der Vorschau.

Ro-Sy schrieb am 27.09.2024 um 22:06 Uhr

Angeblich soll ich damit 4K Videos bearbeiten können. Das funktioniert aber nur so, dass das 4K Video runtergeregelt wird auf Full HD 1920x1080. Das ist nicht Das was ich will

Magix kann 4K bearbeiten. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten.

1. Du erstellst ein neues Projekt und wählst gleich zu beginn die UHD einstellungen beim Eröffnungsdialog.

2. Du hast ein FHD Projekt erstellt, und importierst eine 4K Datei. Dann fragt dich Magix, ob Du das Projekt anpassen möchtest.

So wird nichts runtergeregelt und Du kannst es auch in 4K exportieren.

Mein Arbeitsgerät:

Acer Predator, Intel(R) Core(TM) I7 11th Generation

Windows 10 Home Vers. 22H2,

Installierter Ram: 32 Gb

GraKa: Nvidia RTX 3060, 12 Gb Ram

HDD 1x 1Tb, SSD / 2x 2TB

Videosoftware:

Magix VDL Premium 23 / VPX 14

Pinnacle Studio 24 Ultimate / DaVinci Resolve 19

Und alle laufen einwandfrei ohne Probleme

Aufnahmegeräte:

Sony Nex VG 10 und VG 30

Panasonic HC-VXF11 / 4K auf FeyuTech AK 2000C 3 Achsen Gimbal

Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

steinomu schrieb am 27.09.2024 um 22:55 Uhr

Ich kann es nicht als 4K exportieren. Es ist nach dem Export nur noch Full HD 1920X1080.

steinomu schrieb am 27.09.2024 um 22:57 Uhr

Vor dem Export habe ich die Videos natürlich bearbeitet.

Ro-Sy schrieb am 27.09.2024 um 23:30 Uhr

Vor dem Export habe ich die Videos natürlich bearbeitet.

Aber als was resp. wie hast Du sie bearbeitet?

Hast Du die Einstellungen im Programm so vorgenommen wie ich beschrieben habe? Wenn Du sie schon im Projekt nur als FHD bearbeitest, kannst Du sie nicht als 4K exportieren!

Du MUSST sie als 4K Bearbeiten dann klappt auch der Export

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Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

BilderMacher schrieb am 27.09.2024 um 23:55 Uhr

Scheint ein Error 40 zu sein.

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newpapa schrieb am 28.09.2024 um 09:15 Uhr

Hallo @steinomu,

da es hier Falschaussagen gibt, hier die Grundsätze:

1. Es gibt keine qualitätsbezogene Bearbeitung. Insoweit ist die Filmeinstellung für das Projekt nicht relevant. Das ermöglicht es auch, Material unterschiedlicher Qualität in einem Projekt problemlos zusammen bearbeiten zu können.

2. Die Filmeinstellung kann jederzeit während der Bearbeitung (oder auch vor einem Export) geändert werden. Aus Vorschaugründen sollte aber das Bildseitenverhältnis bei der Bearbeitung dem beabsichtigten Export entsprechen. Auch die Framerate ist problematisch, da unterschiedliche Frameraten zu Rucklern im Exportergebnis führen können. Problematisch ist daher Material mit unterschiedlichen Frameraten.

3. Bei der Auswahl des Exportpresets bekommt man eine Auswahl von Möglichkeiten angeboten, die der Filmeinstellung entspricht. Will man aber eine weitere Möglichkeit, muss man "Alle Anzeigen" aktivieren. Im Falle von Abweichungen kommt beim Export ein Hinweis mit drei Auswahlmöglichkeiten.

4. Als allgemeiner Grundsatz gilt: Die Filmeinstellung sollte der beabsichtigten Exporteinstellung entsprechen.

Wenn ich das richtig verstehe, gelingt der Export nicht mit dem gewählten Preset. Das kann unterschiedliche Gründe haben (siehe @BilderMacher): Einstellung CPU / GPU (Programmeinstellungen) ; Hardwarebeschleunigung ; Unverträglichkeit / Fehler im Material, Probleme mit bestimmten Effekten ...

Erste Frage: Welches Preset wurde gewählt (Datei -> Film exportieren -> Video als ... ? -> Voreinstellungen ?)und wurde an den vorgegebenen Einstellungen etwas geändert. Gibt es beim Export eine Fehlermeldung?

Ro-Sy schrieb am 28.09.2024 um 09:55 Uhr

Hallo @steinomu,

da es hier Falschaussagen gibt, hier die Grundsätze:

 

Dazu nur soviel: Wenn ich das Projekt in FHD bearbeite, kann ich keinen echten 4K Export erwarten. Das PRESET mag ja zur Verfügung stehen, aber der Export würde dann hoch interpoliert, was meiner Meinung dann kein echtes 4K ist.

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Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

BilderMacher schrieb am 28.09.2024 um 10:08 Uhr

@Ro-Sy

Da Video deluxe beim Export auf die Original-Quelldateien zurückgreift, ist mir deine Aussage nicht ganz klar.

Bei Proxy hat es auch funktioniert.

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newpapa schrieb am 28.09.2024 um 10:31 Uhr

Hallo @Ro-Sy ,

Dazu nur soviel: Wenn ich das Projekt in FHD bearbeite, kann ich keinen echten 4K Export erwarten. Das PRESET mag ja zur Verfügung stehen, aber der Export würde dann hoch interpoliert,

Deutliche Entgegnung: Das ist Unsinn.

Es funktioniert so: Alle Bearbeitungsmaßnahmen werden in der Projektdatei als Anweisungen gespeichert. Mit diesen Anweisungen wird die Vorschau in Echtzeit aus den Originalen berechnet. Ebenso ist es beim Export. Das Ergebnis wird aus den Anweisungen in der Projektdatei und dem Originalmaterial berechnet. Die Ausgabequalität (Auflösung) ergibt sich aus den Exporteinstellungen und natürlich aus der Qualität des Quellmaterials. Es gibt überhaupt keine bearbeitete Datei die hochskaliert werden könnte. (Quellmaterial mit geringerer Auflösung als die Exporteinstellung muss natürlich hochskaliert werden.)

Ro-Sy schrieb am 28.09.2024 um 10:59 Uhr

@newpapa

OK dann lag ich all die Jahre falsch. Dann kann man also 4K Clips auch im FHD Modus bearbeiten und danach wieder als UHD Exportieren ohne Verlust. Ich habe meine 4K Clips bisher aus verschiedenen Gründen im FHD Modus bearbeitet. Einer davon ist, dass ich die Clips mit den Actioncams, die ja kein Zoomobjekt haben an Rechner vergrössern kann ohne verlust. Was passiert dann mit diesen Zooms beim Export? Die sind ja dann im Export überzogen.

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Videosoftware:

Magix VDL Premium 23 / VPX 14

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Und alle laufen einwandfrei ohne Probleme

Aufnahmegeräte:

Sony Nex VG 10 und VG 30

Panasonic HC-VXF11 / 4K auf FeyuTech AK 2000C 3 Achsen Gimbal

Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

korntunnel schrieb am 28.09.2024 um 11:01 Uhr

Hallo @newpapa und @BilderMacher:

danke und ausdrückliche Zustimmung zu Euren Beiträgen.

Den Beitrag von Dir, @Ro-Sy, darf man so nicht stehen lassen, er ist absolut falsch. Dir empfehle ich, das hier zu lesen:

https://www.vegascreativesoftware.com/de/videos-bearbeiten/non-linear-editing-nle/

Dieser nicht-lineare Schnitt ist heute Standard. Die Gründe dafür sind logisch und einleuchtend.

Schönes Wochenende

Korntunnel

Zuletzt geändert von korntunnel am 28.09.2024, 11:04, insgesamt 2-mal geändert.

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

korntunnel schrieb am 28.09.2024 um 11:08 Uhr

@Ro-Sy

Vergleiche mal die Gesamtpixel 4k mit FHD. Dann kannst Du sehr schnell feststellen, welchen Zoomfaktor Du bei 4k nutzen kannst, um das Ergebnis im Prinzip ohne Qualitätsverlust in FHD zu exportieren.

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Ro-Sy schrieb am 28.09.2024 um 11:19 Uhr

@korntunnel

Danke für den Link. Im Prinzip arbeite ich ja auch schon lange so. Das alles war und ist mir schon klar. Auch das mit den 4k/FHD Auflösungen(Pixel) ist klar. Nur eben. 4K Clips kann ich dann nicht mehr weiter hochzoomen am PC wenn ich wieder in 4K exportiere oder? Ich bin dann gezwungen in FHD zu exportieren, wenn ich den Zoomeffekt haben will.

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Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

newpapa schrieb am 28.09.2024 um 12:46 Uhr

Hallo @Ro-Sy

4 K Material für ein FHD-Projekt / einen FHD-Export hat den Vorteil, dass man zoomen kann, ohne Verlust von Auflösungsqualität (nach FHD-Maßstab). Sobald man durch das Zoomen die Auflösung des Quellmaterials erreicht hat (hier also 2fach) müssen die fehlenden Pixel durch hochskalieren "erfunden" werden. Bin da nicht so fit welche Methoden angewandt werden. Grundsätzlich weiß der Encoder ja nicht mehr als es das Original hergibt. Möglicherweise schafft das KI.

hobbyfilmer54 schrieb am 28.09.2024 um 13:59 Uhr

Hallo @newpapa und @BilderMacher:

danke und ausdrückliche Zustimmung zu Euren Beiträgen.

Den Beitrag von Dir, @Ro-Sy, darf man so nicht stehen lassen, er ist absolut falsch. Dir empfehle ich, das hier zu lesen:

https://www.vegascreativesoftware.com/de/videos-bearbeiten/non-linear-editing-nle/

Dieser nicht-lineare Schnitt ist heute Standard. Die Gründe dafür sind logisch und einleuchtend.

Schönes Wochenende

Korntunnel

Irgendwie werden hier Fakten völlig durcheinander gebracht.

Es ist faktisch falsch, dass nonlinear und Auflösung von Timeline/ Auflösung Export in irgendeinem Zusammenhang stehen. Es gibt genügend Beispiele von professionellen Schnittprogrammen(ich verzichte mal auf die Namen), da ist es durchaus so, dass alles höher als Timelineresolution hochskaliert wird. Aus dem Grund wird in solchen Programmen mit einer bestimmten Auflösung gegradet, vor dem Export muss aber die Timelineresolution auf mindestens Exportresolution gesetzt werden. Ist bei Magix VDL/VPX (Vegas??) anders um auch Anfängern vermutlich keine Hürden in den Weg zu stellen, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es keinen Zusammenhang gibt, ob ein Programm nonlinear funktioniert oder nicht. Außer ich habe in dem Link was überlesen, dann gerne nachreichen. Vielleicht deshalb hier nochmal ein Wikipediaartikel, was der Unterschied linear/nonlinear überhaupt bedeutet.

Und gibt es gute Gründe warum in vielen Programmen die alle NLE sind die Timelineauflösung nie niedriger sein sollte als der Export:

Inkonsistenzen beim Schneiden

Probleme wenn Clips unterschiedlicher Framerate gemischt werden.

Abweichungen zwischen Vorschau und dem exportierten Film was Farbnuancen, Effekte etc angeht, um nur einige aufzuzählen. Eigentlich nachvollziehbar.

Hat vielleicht für die meisten hier keine Bedeutung, trotzdem: ob ein Programm NLE ist hat nichts mit der Exportauflösung zu tun. Und man hat sich bestimmt nicht aus Jux und guter Laune in vielen Programmen entschieden, das dies so ist, sondern einfach um das Maximum an Qualität rauszuholen.

 

Gerne nochmal ein Link für alle die genau den Unterschied von NLE/LE und was er beeinflusst/bedeutet genau wissen wollen.

https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Non-linear_editing?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq

Zuletzt geändert von hobbyfilmer54 am 28.09.2024, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.

CPU:Intel12700H

zusätzliche Grafikeinheit: RTX 3070TI

RAM: 32GB DDR5

Speicher: SSD 2TB Lexar 790 und 2TB Samsung 980Pro, beide PCI4 mit ca. 7GB/s

Software: Win 10 zum Arbeiten und Win 11Pro zum Ärgern, immer Patchstand des jeweiligen Monats, nur Defender und eigene Windows-Firewall

Treiber: meistens die aktuellsten die zu bekommen sind vom Hersteller und zusätzlich für die großen Schnittprogramme von Adobe und Blackmagic optimiert sind ( steht in den Release Notes, nicht immer ist der neueste Treiber der Beste sondern der, der auf die Schnittsoftware optimiert ist!)

Videoprogramme: VDL 2015 Plus; VDL 2020/2021Premium; Pro X12,13 und weil noch mit Upgradegarantie auch noch die 14 , seit 2022 Davinci Resolve Studio immer die Neueste, aktuell 19

Grafikbearbeitung: u.a. Affinitiy Photo; Capture One für Sony RAW

 

Marc-Goder schrieb am 28.09.2024 um 14:34 Uhr

Hallo @steinomu ,

jetzt bleibt erstmal nur die Frage, was machst du falsch.

Vielleicht erklärst du einmal, wie du exportierst.

Und postest hier ein paar Screenshots von deinem vorgehen.

Denn diese Videosoftware, exportiert definitiv in 4K.

 

Magix Video Deluxe 2022 Premium (2.138)

Rechner: MSI Leopard GP76 , Intel I7-10870H,

NVidia RTX 3060 Mobile (TDP=130 Watt) (6GB),
Treiber-Version 31.0.15.5222

Arbeitsspeicher RAM 16GB,

Intel HD 630 On-Board I-GPU= deaktiviert.

Windows 10 (Auto-Update + Manuell) Ver.19045.4355

Weitere Video Software: CAPCUT
Konverter: Handbrake

Since 03.02.2024 experementil successfull with K-Lite-Codec Pack.

( Windows 11 kann ich nicht. Krieg ich Blähungen und Bluthochdruck von )

 

steinomu schrieb am 28.09.2024 um 15:30 Uhr

Ich habe die Projekteinstellungen vor der Bearbeitung auf 4K eingestellt. Wenn ich aber Exportieren will und auf Exportieren klicke gibt er mir nur die Auswahl zwischen DVD, HD 1 und HD 2.

newpapa schrieb am 28.09.2024 um 15:40 Uhr

Hallo,

du bist im ungeeigneten Bereich: Oben rechts. Nimm wie ich schon geschrieben habe: (oben links)

Datei -> Film exportieren -> Video als MPEG4 oder HEVC.

Leider führt der Button ob rechts öfters zu Problemen, weshalb schon gefordert wurde den abzuschaffen.

steinomu schrieb am 28.09.2024 um 15:58 Uhr

Danke, Du hast mir sehr geholfen. Jetzt funktioniert's!

Viele Grüße und bleib gesund!

newpapa schrieb am 28.09.2024 um 16:12 Uhr

Hallo @hobbyfilmer54,

Irgendwie werden hier Fakten völlig durcheinander gebracht.Es ist faktisch falsch, dass nonlinear und Auflösung von Timeline/ Auflösung Export in irgendeinem Zusammenhang stehen.

Diesen Zusammenhang hat doch @korntunnel gar nicht hergestellt. Es ging doch darum klar zu stellen, dass durch die Bearbeitung (Schnitt und Effekte) keinerlei bearbeitete Videodateien erzeugt werden. Es gibt nur das Original und die Projektdatei. Damit werden die Vorschau in Echtzeit und der Export erledigt. Ein Kompromiss sind Proxy-Dateien für schwächere PCs, die eine akzeptable Echtzeitberechnung nicht schaffen.

Aber diese Diskussion hilft dem Fragesteller nicht weiter und sollte an dieser Stelle nicht ausgeweitet werden.