Proxy Bearbeitung mit m2ts files

AleBo schrieb am 21.05.2012 um 16:30 Uhr

Liebe Leute,

Schon mal Danke vorab für Antworten. Habe versucht mich selbst schlau zu machen, ber mir raucht schon der Kopf, daher ... BITTE!

Ausgangslage: Rechner ist eigentlich schnell (Q9550, HD 7950) aber zu langsam für native Bearbeitung der 50p/50i (kein Schnitt durch massives Ruckeln möglich). Neuer Rechner kommt derzeit nicht in Frage.

1.) Sollte ich die Miniclips meiner Panasonic SD99 (Format 1080i, m2ts) vor dem Schnitt encodieren? Wenn ja in welches Format (gedacht ist sowohl Verwendung des fertigen Projektes für DVD, als auch später für BlueRay bzw. externe Mediaplayer nativ) ??  Gibt´s sowas wie eine Stapelverarbeitung (habe XMedia Recoder)

2.) Wie funktioniert Proxy-Bearbeitung wenn ich als "Original-Files" m2ts habe? Durch Änderung der Auflösung werden ja dann AVI, MOV , etc. als Endung fällig. Und somit dürfte es zu Problemen beim Dateitausch kommen. Welche Formate sollte ich verwenden?

Sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, eine halbwegs ausführliche Antwort wäre toll!

Herzliche Grüße

Alex

 

Zuletzt geändert von AleBo am 21.05.2012, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.

Ryzen 7 3700X, RX5700XT (8GB), 32GB RAM, 5TB HDs, W10Pro64, VdL letze V: 2023 Prem. / Fotostory 23 / Videoton Clean.Lab. / Retten Sie Ihre VHS /  Music Maker 16 - /älteste Version VDL 2004 ... eben ein Magix- Fan ;-)

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 21.05.2012 um 17:58 Uhr

Hallo,

sieh dir das von momentum bitte mal an, es hilft dir sicherlich.

MfG

BilderMacher schrieb am 21.05.2012 um 18:35 Uhr

Den ProxySchnitt mit Magix hat ebenfals Momentumfilm in einem Video erklärt:

Im geschlossenen UserBoard gibt es dazu nunmehr ältere Beiträge zum Nachlesen:

Zuletzt geändert von BilderMacher am 21.05.2012, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Hardware / Software:
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Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

Intel(R) UHD Graphics (für Import, Verarbeitung, Export)

NVIDIA GeForce MX250 (wird nicht in Schnitt-SW verwendet)

  • Video deluxe 2016 Premium
  • Video deluxe 2025 Premium
  • Video Pro X 16
  • Photostory Deluxe 2025
  • Samplitude X7 Suite
  • ACID Pro 11
  • Music Maker 2025 Premium
  • MAGIX/XARA Graphic-/Web-Designer

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Edition    Windows 10 Home
Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5011
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

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Standardbrowser: Mozilla Firefox 131.0.3 (64-Bit)

Ehemaliger User schrieb am 21.05.2012 um 19:35 Uhr

@BilderMacher

Genau das habe ich eigentlich gemeint, hab den falschen Link erwischt .

Tschuldigung.

AleBo schrieb am 22.05.2012 um 16:46 Uhr

Ich bedanke mich vielmals!

Habe dank des "falschen" Links einen super Weg gefunden (dem lt. erstem Tutorial) Qualität ist (nach einem Kurztest) wirklich nicht vom nativen Material auf dem Fernseher zu entscheiden (liegt sicher auch an der Hoch-Rechenleistung meines Panasonic HDTV) Schnitt funktioniert nun 1A.

Die einzige Frage, die sich mir stellt: Momentum empfiehlt als Ausgangsdatei für die Bearbeitung einen Export der Originalfilschnipsel als zusammengefasstes Mpeg2 (HDV1, 1280x720). Wäre es nicht sinnvoll gleich als MP4/H264 zu exportieren, oder verliere ich da bereits zuviel Qualität für die Bearbeitung?

Zuletzt geändert von AleBo am 22.05.2012, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.

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maedschik schrieb am 22.05.2012 um 20:25 Uhr

Ich lese hier von Problemen mit der Qualität von Mpeg4 (Pumpen usw.). Wie weit das tatsächlich zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich selten nach Mpeg4 exportiere.

Hallo! Roman!

Ich persönlich kann das nicht bestätigen.

Gruß Lutz

Zuletzt geändert von maedschik am 22.05.2012, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.

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