MXV-Export

videofan60 schrieb am 26.10.2018 um 16:54 Uhr

Hallo,

ich möchte einen Clip für eine spätere Verwendung in einem Projekt als mxv-Datei, 1920x1080, 50fps speichern (VDL2014Plus).

In der Menüauswahl kann aber maximal nur 30fps gewählt werden.

Warum ist das bei mxv begrenzt, während z. B. mp4-Export 50fps möglich ist.

Vielen Dank für einen Tipp

  Kamera  Lumix TZ61, IPHONE 13.

VDL-2014Plus und VDL_2016Premium und VDL-2019 Premium

VDL-2024 Premium auf PC: Intel Core i7 9700K 8-Core Prozessor, Gigabyte HZ370 HD3 Mainboard, RAM 16GB DDR4, Grafik Nvidia GTX 1660Ti - 6GB, SSD 500GB, 1 TB HDD, Windows 10 Home, 64 Bit, Monitor senseye

Kommentare

korntunnel schrieb am 26.10.2018 um 18:22 Uhr

Hallo,

klick mal bei Export statt auf das Dreieck auf die 3 kleinen Punkte rechts daneben und gib händisch die 50 ein. Funktioniert es dann?

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

videofan60 schrieb am 26.10.2018 um 18:45 Uhr

Nein; auch dort wird 50 nicht akzeptiert und nur 30 zugelassen. Ich sehe gerade, dass bei Version 2016-Premium die 50 möglich sind.

Offenbar eine unsinnige Beschränkung bei Version 2014.

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Irra schrieb am 26.10.2018 um 19:37 Uhr

Warum willst du als mxv exportieren? Das Format ist doch eigentlich nur für die Videoaufnahme gedacht. Es gibt keinen Grund, es nicht gleich als Mp4 ,oder was immer dein Endprodukt werden soll, zu exportieren.

 

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."(Karl Valentin)

Dell i9-12900HK, Intel IrisXE, NvidiaGeforceRTX3050Ti, Windows 11 Home, VDL 2016, VDL 2025, VPX16, Foto & Grafik Designer 19, Panasonic Lumix Tz101, Lumix FZ 1000, Sony Alpha 6300, IPhone 14 Pro

wabu schrieb am 26.10.2018 um 19:40 Uhr

für spätere Verwendungen nehme ich auch gerne mxv

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

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Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

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geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und SJ 1000 und Hero7, dazu die Pocket und die Insta 360 X4 und die Mini 3

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

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Irra schrieb am 26.10.2018 um 20:54 Uhr

ja ich weiß, aber warum?

 

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Irra schrieb am 26.10.2018 um 21:08 Uhr

Ich habe gerade mal einen Clip exportiert.

Original 167 MB

Export als mp 4 112 MB

Export als mxv 407 MB und hat deutlich länger gedauert (gefühlt ohne Uhr). Was also rechnet Magix da hinein, dass die Datei dann 3x so groß ist?

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wabu schrieb am 26.10.2018 um 22:49 Uhr

Es ist - soweit ich weiß - eben die geringste Komprimierung..... 😂

Im Prinzip ist das ja auch eine Proxydatei - die sind ja auch immer riesig

 

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Irra schrieb am 26.10.2018 um 23:18 Uhr

Ja aber wenn ich aus 167 MB 407 MB mache ...? was denn? wird da jeder Frame verdreifacht? ich will es nur verstehen. Für mich wird da etwas künstlich aufgebläht.

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Irra schrieb am 26.10.2018 um 23:36 Uhr

Es ist - soweit ich weiß - eben die geringste Komprimierung..... 😂

Im Prinzip ist das ja auch eine Proxydatei - die sind ja auch immer riesig

 

Wie kommst du darauf? Ich habe gerade zum ersten Mal eine Proxydatei erstellen lassen. Original 121 MB, die Proxy 22 MB - macht ja auch Sinn, dass die Proxy kleiner ist, denn soll ja flüssiger zu bearbeiten sein.

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Ehemaliger User schrieb am 27.10.2018 um 07:15 Uhr

@Irra MXV ist Motion-JPEG, dabei wird der Film als unkomprimierte Einzelbilder abgespeichert. Ist aber eben ein Exotenformat von M. Dürfte aber ähnlich wie ein unkomprimiertes AVIsein. Durch die Einzelbild Abspeicherung erhöht sich natürlich die Größe des Files. Ist wie bei höheren Datenraten in neuen Codecs, je mehr mBits die Datenrate, desto größer das File. Und um so besser die Qualität 😏

Irra schrieb am 27.10.2018 um 08:32 Uhr

Danke. Der Export als Motion-Jpeg (avi) erzeugt dagegen nur 240 MB. Mir ist nicht klar wie das funktioniert, dass dabei bessere Qualität rauskommt. Bei Bildern (jpeg) ist es ja so, dass die Qualität immer schlechter wird, je öfter ich es auspacke. Da krieg ich bessere Qualität nur wenn ich die RAW-Daten habe. Die habe ich beim Video aber nicht wenn meine Kamera in mp4 aufnimmt (oder mts oder avi, ist ja egal, alles kein raw).

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newpapa schrieb am 27.10.2018 um 10:49 Uhr

Hallo,

je mehr mBits die Datenrate, desto größer das File. Und um so besser die Qualität 😏

so einfach kann man die Aussagen nicht komprimieren.

Original: Je mehr Pixel und je größer deren Bitbreite, desto besser die Qualität und desto größer sind die Datei und damit die für die Wiedergabe (Echtzeit) notwendige Datenrate. Und wenn man die Originaldatei dann hat, dann gibt es für die Bearbeitung nichts besseres.

Da solche Dateien für die Praxis meist zu groß sind wird komprimiert. Je nach Codec mehr oder weniger gut. Da Daten zusammengefasst werden sind Datenverluste normal. Ob man das bemerkt, ist eine andere Frage. Wenn man immer nur absolut gleiche (zeitlich oder örtlich) Pixel (bzw. Pixeleigenschaften) zusammenfasst und die dann auch korrekt decodiert hätte man keinen Verlust. Eine RAW (@Irra) bietet bei der konkreten Aufnahmetechnik das Maximale an Qualität.

Grundsätzlich ist jedes Encodieren / Decodieren eine Berechnung und meistens mit Verlusten verbunden. Wenn nun bei MXV die Frames tatsächlich pixelgenau abgespeichert und auch wiedergegeben werden, hätte man hier für das Encodieren und Decodieren keine Verluste.

Irra schrieb am 27.10.2018 um 10:58 Uhr

 

Grundsätzlich ist jedes Encodieren / Decodieren eine Berechnung und mit meistens mit Verlusten verbunden. Wenn nun bei MXV die Frames tatsächlich pixelgenau abgespeichert und auch wiedergegeben werden, hätte man hier für das Encodieren und Decodieren keine Verluste.

Dafür spricht die Größe der Datei. Aber dafür muss Magix meine mp4 aus der Kamera ja erstmal decodieren. Entsteht da nicht auch schon ein Verlust? Ich sehe diese Qualitätsunterschiede gar nicht, wollte es nur verstehen. Ein bisschen klüger bin ich ja jetzt.

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wabu schrieb am 27.10.2018 um 11:09 Uhr

@Irra : Ich muss mich korrigieren: Habe mal nachgeschaut, meine Proxys sind auch kleiner als die Originale.

Ich dachte ich habe es auch anders gesehen - das kann mich täuschen oder man kann so etwas einstellen.

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newpapa schrieb am 27.10.2018 um 11:17 Uhr

Hallo,

@Irra

Aber dafür muss Magix meine mp4 aus der Kamera ja erstmal decodieren. Entsteht da nicht auch schon ein Verlust?

Bin kein Fachman für Bildkompression. Kann sein oder auch nicht. Hängt sicherlich davon ab, wie die Codecs zusammenpassen. Ob man den Qualitätsunterschied sieht? Eher nicht. Es wird ja eine zweifache Strategie verfolgt. Zum einen eine möglichst intelligente und auch weitreichend analysierende Berechnung (=Rechenzeit) . Und zum anderen ein Überlisten der menschlichen Sehgewohnheiten (man könnte etwas unfein von optischer Täuschung sprechen). Habe schon gelesen, dass z.B. im Bildzentrum besser als am Rand berechnet wird um an der Datenmenge zu sparen.

Irra schrieb am 27.10.2018 um 11:29 Uhr

@newpapa

Danke dir für ein bisschen Licht in meinen böhmischen Dörfern. Ich mach dann mal so weiter wie bisher. Was ich nicht sehe muss auch nicht gerechnet werden. 🙂

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videofan60 schrieb am 27.10.2018 um 12:29 Uhr

Vielen Dank für die interessante Diskussion.

Meine ursprüngliche Frage nach den 30fps muss ich wohl als gegeben hinnehmen.

Was ich gelernt habe: ich will nicht eine Kamera-mp4 in eine mxv umwandeln. Sondern ein in VDL erzeugtes Teilprojekt, welches aus vielen Einzelbildern mit nur 1-Frame-Länge in eine mxv exportieren , um es dann in ein anderes Projekt einzufügen und VDL-Absturz wegen zu großer Projektdimension vorzubeugen.

Dafür ist die geringe Kompression bei mxv - wie von Euch berichtet - sicher von Vorteil bezüglich Qualitätserhaltung.

 

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korntunnel schrieb am 27.10.2018 um 15:48 Uhr

Ich dachte ich habe es auch anders gesehen - das kann mich täuschen oder man kann so etwas einstellen.

Moin Walter,

man kann das einstellen, oder zeige ich Dir jetzt was, das Du eh kennst? Bei identischer Auflösung sind die Proxys bzw. mxv's tatsächlich größer.

Schönes Wochenende

Georg

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wabu schrieb am 27.10.2018 um 15:49 Uhr

Ah ja danke!!

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Irra schrieb am 27.10.2018 um 15:59 Uhr

Wo kann man das denn einstellen . Ich habe immer nur das

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maedschik schrieb am 27.10.2018 um 16:07 Uhr

Hallo!

Wo kann man das denn einstellen

Bei Pro X,........da gibt es manuelle Einstellungen.

Gruß m

 

Zuletzt geändert von maedschik am 27.10.2018, 16:31, insgesamt 2-mal geändert.

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Irra schrieb am 27.10.2018 um 17:41 Uhr

Und wofür sind diese riesigen Proxy-Dateien? Ich dachte immer, die Proxy wären für auf schwachen Rechnern leichter/flüssiger zu bearbeiten. *verwirrt*

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Irra schrieb am 27.10.2018 um 19:07 Uhr

@Renter11

Laufwerk komprimieren - daran erinnere ich mich noch.

Bei den Proxydateien für Video habe ich bei Standardeinstellungen sehr schnell eine sehr kleine Datei, die sich dann deutlich flüssiger bearbeiten lässt. So war mein Verständnis bisher (ich habe das nie genutzt). Jetzt sehe ich die Möglichkeit ein Proxy zu erstellen in gleicher Auflösung wie das Original - das dauert vergleichsweise sehr lange und erzeugt eine riesige Datei. Nun weiß ich aber immer noch nicht warum man das macht. Was kann ich mit dem Proxy in Originalauflösung anderes machen als mit der kleinen Proxy-Datei, die sehr schnell erstellt ist.

Beim finalen Export wird doch ohnehin auf die Originale zugegriffen. Bin leider immer noch verwirrt.

Gruß Irene

 

 

 

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newpapa schrieb am 27.10.2018 um 20:08 Uhr

Hallo,

@Irra

Zunächst "Proxy-Schnitt":

Wenn die Performance wegen leistungsschwacher Hardware, hochaufgelöstem Quellmaterial oder sehr komplexen Projekten schlecht ist und die Wiedergabe ruckelt,ist es ratsam, Proxy-Dateien für die Bearbeitung zu verwenden. Von den Originaldateien werden dabei Kopien mit einer niedrigeren Auflösung in einem besser abspielbaren Format erstellt und für den Videoschnitt verwendet. Beim Export werden
standardmäßig die Originaldateien in hoher Auflösung verwendet.

Denke da ist alles klar. Zu bemerken ist, dass natürlich 4k auf HD oder auf DVD immer noch eine Vereinfachung ist. Zur Kompression hat sich schon @FredW geäußert.

Und dann Vorschaurendering: Hier werden kritische Passagen (auch bei Proxy) vorgerendert. Was zur Konsequenz hat, dass bei jeder Änderungen (auch wenn nur was verschoben wird) neu gerendert werden muss.

Und Brennen:

Beim Rendering erzeugte Dateien beim Export und Brennen verwenden: Wenn Ihnen die Aufllösung der gerenderten Dateien für den fertigen Film ausreicht, können Sie diese für den finalen Export mitverwenden. Dadurch wird die Zeit zur Erstellung des Films verkürzt. Diese Funktion ist voreingestellt, wenn Sie in den Voreinstellungen für DVD-Ausgabe bzw. HD-Ausgabe gewählt haben, da die Qualität auch für den Export optimiert ist. Haben Sie „Beste Performance bei der Wiedergabe“ gewählt, können Sie diese Einstellung nicht wählen.

Also kein Rückgriff auf die Originale.

Die Überschrift "Proxy- und Vorschaurendering" finde ich missverständlich. Bei Proxy wird ja nicht gerendert.

Persönlich verwende ich das alles nicht. Bei mir läuft alles (auch Mercalli4 plus zusätzliche Effekte) ruckelfrei. Nur bei Neat habe ich Ruckeln. Das ändert sich aber durch Proxy nicht und ich verwende Neat nur am Schluss der Bearbeitung und eher selten.

Nachtrag:

Nachdem ich @korntunnel gelesen habe. Ich arbeite mit HD-Material. Bei 4k und Multicam - keine Ahnung ob es PCs gibt, die das ohne Proxy ruckelfrei schaffen.