Meldung "Speicheranforderung fehlgeschlagen"

vobe49 schrieb am 21.11.2011 um 07:32 Uhr

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen erhalte ich beim Arbeiten mit VdL MX Prem des Öfteren die Meldung "Speicheranforderung fehlgeschlagen". Das Programm arbeitet nach erster Einschätzung aber normal weiter. Weis jemand, worauf sich diese Meldung bezieht - auf den RAM (ist bei mir 6 GB groß) oder auf den Virtuellen Speicher. Mein System (Win7, 64 Bit) und die wichtigsten Programme liegen auf einer 80 GB großen SSD. Ich habe letztens die Auslagerungsdatei von der Partition c:\ (SSD) auf D:\ (HDD) genommen und die Verwaltung dem System überlassen. Dachte, dass dies die Ursache war und habe das wieder zurück gestellt - die Fehlermeldung kommt trotzdem.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 21.11.2011, 07:32, insgesamt 1-mal geändert.

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

Kommentare

MadMagix schrieb am 21.11.2011 um 08:43 Uhr

Das kann auch vom GraKa-Speicher kommen!!!

Was kann ich bei der Fehlermeldung „Eine Speicheranforderung ist fehlgeschlagen“ tun?
Bei der Verarbeitung bestimmter Videodateien kann es bei längeren Projekten zu folgender Fehlermeldung kommen: „Eine Speicheranforderung ist fehlgeschlagen“. In diesem Fall sollten Sie Ihr Projekt in mehrere kleinere Projekte aufteilen und diese einzeln bearbeiten.

 

Projekt aufteilen, Projektteile einzeln bearbeiten und auf eine Disc brennen:


1. Starten Sie dazu das Programm und laden Sie Ihre Projektdatei.

2. Setzen Sie den Startmarker an die gewünschte Stelle für die Trennung und drücken Sie die Tastenkombination „Alt + W“. Das Projekt wird dann an dieser Stelle getrennt und der hintere Teil in einem neuen Film eingefügt.

Sie können im Auswahlmenü (Filmrolle) unter dem Vorschaumonitor zwischen den Filmen wechseln.

3. Wechseln Sie nun in den zweiten Film und wählen Sie „Datei > Film verwalten > Filmdatei exportieren“ und speichern Sie den zweiten Teil als separaten Film.

4. Wählen Sie „Datei > Film verwalten > Aus Projekt entfernen". Nun haben Sie nur noch den ersten Teil in Ihrem Projekt.

5. Exportieren Sie den ersten Teil über „Datei > Film exportieren > Video als MPEG-Video“.

Nutzen Sie die für Ihr Projekt passende Voreinstellung. Meistens ist dies „Standard DVD PAL" für ein DVD- oder „HD Archiv 1920 x 1080" für ein Blu-ray-Projekt.

6. Erstellen Sie ein neues Projekt, laden Sie darin den zweiten Teil Ihres Projekts und exportieren Sie ihn ebenfalls als MPEG-2-Videodatei.

7. Beginnen Sie anschließend ein leeres, neues Projekt und importieren Sie hintereinander die beiden erzeugten MPEG-Dateien, um sie abschließend auf eine Disc zu brennen.

vobe49 schrieb am 22.11.2011 um 07:30 Uhr

Hallo MM,

vielen Dank erst mal für die Information.

Der Fehler trat bei der Erstellun einer 30-sec-Animation auf. Ich hatte vorher schon 1 h - HD-Projekte ohne Probleme bearbeitet, was mit einem PC i7 2900, 6 GB RAM, GraKa Radeon 6870 eigentlich auch kein Problem sein sollte. Gegebenenfalls hängt das Problem mit einem AVI-File zusammen, das ich aus BluffTitler in der dort möglichen höchsten Auflösung (1980x1440 oder so ähnlich) exportiert hatte (die Filmeinstellung ist etwas niedriger). Das muss ich nochmal anhand meines letzten Projektes überprüfen.  Dem Hinweis mit der Grafikkarte werde ich nochmal nachgehen. Die Radeon ist - im Gegensatz zu der sonstigen Rechner-Konfiguration - nicht die allerbeste Lösung, da werde ich ggf. noch mal nachinvestieren. 

Gruß vobe49

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Ehemaliger User schrieb am 22.11.2011 um 12:27 Uhr

Fehler mit der Grafikkarte treten auf wenn man den falschen Treiber installiert.

In diesem Fall darf man nicht den neuesten von Ati verwenden sondern aussließlich den der der Graka beilag.

Grund ist das es verschiedene Konfigurationen verschiedener Hersteller gibt.

vobe49 schrieb am 22.11.2011 um 15:44 Uhr

Hallo howit,

den PC habe ich erst seit 4 Monaten; wie bei ACER oftmals der Fall, war das Betriebssystem bei dem "Predator" schon installiert (und damit auch der Treiber für die GraKa). Ich tue mich immer schwer, solche Treiber zu ersetzen, weil ich da mal erhebliche Probleme hatte. Das mit den Fremdherstellern hatte ich schon mal gelesen. 

Gruß vobe49 

Zuletzt geändert von vobe49 am 22.11.2011, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.

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videofan60 schrieb am 06.03.2012 um 19:37 Uhr

Hallo vobe49,

bist Du mit dem Thema weitergekommen?

Bei meinem jetzigen Projekt, allerdings mit VDL16Plus und Auflösungseinstellung 1280x720, 30min-Teilfilm, tritt das gleiche ziemlich schnell nach dem Start der Bearbeitung auf.

Viele Grüße von

videofan60

Zuletzt geändert von videofan60 am 06.03.2012, 19:37, insgesamt 1-mal geändert.

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VDL-2014Plus und VDL_2016Premium

VDL-2019 Premium auf PC: Intel Core i7 9700K 8-Core Prozessor, Gigabyte HZ370 HD3 Mainboard, RAM 16GB DDR4, Grafik Nvidia GTX 1660Ti - 6GB, SSD 500GB, 1 TB HDD, Windows 10 Home, 64 Bit, Monitor senseye

vobe49 schrieb am 07.03.2012 um 08:51 Uhr

Hallo videofan60,

ich habe das Problem noch nicht weiterverfolgt, weil bei meinem letzten 70-min-Projekt dieses Problem nur einmal aufgetreten ist, ohne dass ich irgendwelche Auswirkungen bemerken konnte. Allerding bin ich ganz konsequent so vorgegangen, wie es - ich glaube von MadMagix - schon mal vorgeschlagen worden war. Ich habe den gesamten Filmschnitt (bis Feinschnitt), die Überblendungen, Vertonung, Texte und einfachere Animationen in halber Auflösung erstellt. Erst bei der Stabilisierung mit Marcalli und bei Effekten wie Vitascene habe ich auf volle Auflösung umgestellt.

Der Vorschlag von MM in diesem Thread hier, mit kleineren Projekten zu arbeiten, muss ich noch mal in Ruhe ausprobieren. Unter der Voraussetzung, dass man mehrere kleinere Abschnitte am Schluss wieder zusammensetzen kann, hätte das echte Vorteile. Ich habe bei meinem PC gemerkt, dass die Performance beim Arbeiten ab einer bestimmten Projektlänge schlechter wird - die Bearbeitung wird dann hacklicher (so nach 40...50 min Projektlänge). Der von MM vorgeschlagene abschnittsweise Export setzt voraus, dass man an den ersten Teil nicht nochmal heran muss.

Mir würde es allerdings eigentlich besser gefallen, wenn man z. B. nach 30 Minuten, am Ende einer bestimmten Filmszene, eine Schwarzblende einfügt und diesen 1. Teil als Film1 oder Projekt1 speichert. Anschließend den 2. Teil beginnend mit einer Schwarzblende und einem neuen szenarischen Thema erarbeitet. Wenn beide Projektteile fertig sind (z.B. 2 x 30 min, Projekt1 und Projekt2.) sollte man den 1. Projektteil laden können und dahinter den 2., so dass ein Gesamtprojekt  entsteht, dem man einen neuen Namen gibt. Man hätte so die Möglichkeit, noch mal einzugreifen.

Frage nochmal an MadMagix: lässt sich irgendwie so verfahren ? Das hätte den Vorteil, dass man bei der separaten Bearbeitung der beiden Teile eine bessere Performance des Programms hat, am Schluss aber nochmal eingreifen kann. Ich denke, dass am Schluss der ggf. auftretende Performanceverlust auch nicht mehr ganz so wichtig ist.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 07.03.2012, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.

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wabu schrieb am 07.03.2012 um 09:10 Uhr

Der Vorschlag von MM in diesem Thread hier, mit kleineren Projekten zu arbeiten, muss ich noch mal in Ruhe ausprobieren. Unter der Voraussetzung, dass man mehrere kleinere Abschnitte am Schluss wieder zusammensetzen kann, hätte das echte Vorteile

Ja das kann man locker!  (siehe auch mal hier)

Ich habe bei meinem PC gemerkt, dass die Performance beim Arbeiten ab einer bestimmten Projektlänge schlechter wird

Genau das lässt sich so vermeiden!

Der von MM vorgeschlagene abschnittsweise Export setzt voraus, dass man an den ersten Teil nicht nochmal heran muss.

Muss ja nicht, ich exportiere unter Filme verwalten die Abschnitte gerne, um jederzeit noch nacharbeiten zu können. Wenn das 100% ist, exportiere ich (meist als mxv) und setze im neuen Projekt zusammen.

Mir würde es allerdings eigentlich besser gefallen, wenn man z. B. nach 30 Minuten, am Ende einer bestimmten Filmszene, eine Schwarzblende einfügt und diesen 1. Teil als Film1 oder Projekt1 speichert. Anschließend den 2. Teil beginnend mit einer Schwarzblende und einem neuen szenarischen Thema erarbeitet. Wenn beide Projektteile fertig sind (z.B. 2 x 30 min, Projekt1 und Projekt2.) sollte man den 1. Projektteil laden können und dahinter den 2., so dass ein Gesamtprojekt  entsteht, dem man einen neuen Namen gibt. Man hätte so die Möglichkeit, noch mal einzugreifen.

Geht genauso, der erste Weg hat mehr Performance. Oft setze ich dann noch z.B. Titel  nachträglich in das Endprojekt.

Wie du es auch machst - es geht dir nix unwiderbriglich verloren - ich habe oft Filme zwei,dreimal exportiert weil bei der Abschlusskontrolle noch was auffällt.

Zuletzt geändert von wabu am 07.03.2012, 09:10, insgesamt 1-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

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maedschik schrieb am 07.03.2012 um 09:19 Uhr

Der Vorschlag von MM in diesem Thread hier, mit kleineren Projekten zu arbeiten, muss ich noch mal in Ruhe ausprobieren. Unter der Voraussetzung, dass man mehrere kleinere Abschnitte am Schluss wieder zusammensetzen kann, hätte das echte Vorteile. Ich habe bei meinem PC gemerkt, dass die Performance beim Arbeiten ab einer bestimmten Projektlänge schlechter wird - die Bearbeitung wird 

Hallo!

Nur so habe ich an meinem alten PC gearbeitet......................und das mit Erfolg.

Zuletzt geändert von maedschik am 07.03.2012, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.

ASRock Z170 Extreme4+ / i7 6700K / 16 GB RAM / Nvidia GTX1060 / Intel HD 530 / SSD 500GB / SSD 1TB / SSHD 1TB /Win 10 Home/ /Aspire A715-71G i5-7300HQ Quad Core 2,5 GHz 8GB GTX 1050 HD 630 Win 10 / Panasonic Fz 1000 / Power Shot G5 X / Panasonic Tz71 /Sony HDR-PJ780VE

videofan60 schrieb am 07.03.2012 um 15:11 Uhr

Hallo vobe49,

ich mache es auch so mit Teilprojekten von ca 30 min Laufzeit und thematisch möglichst Urlaubstagesetappen getrennt. Dann passt das gut mit der Schwarzblende, die mit 2 sec Länge dann noch etwas besser wirkt.

Was ich in den vorherigen Ausführungen von Zitat-MM und wabu nicht verstehe, ist der Export der Teilprojekte als mpeg oder mxv. Das bedeutet doch zusätzliche Encodierung?

Bei mir ging es bis 2-Stunden-Projekte bislang ohne Fehlermeldung bei der Encodierung des Gesamtfilms:

Teilfilme fix und fertig machen. Dann Öffnen eines neuen Projektes und Anhängen aller Teilfilme zum Gesamtfilm.

Zuletzt geändert von videofan60 am 07.03.2012, 15:12, insgesamt 2-mal geändert.

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wabu schrieb am 07.03.2012 um 22:53 Uhr

der mxv Export oder mpg Export liefert ein "flüssiges" Ergebniss. Wenn diese Filme in ein neues (Abschluss)projekt kommen um alles zusammen zu fügen, ist das rendern sehr schnell und die Qalität bleibt.

 

Ich exportiere vor einer DVD immer in mpg, um alles im "echten" Ablauf zu sehen.

Zuletzt geändert von wabu am 07.03.2012, 22:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

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vobe49 schrieb am 08.03.2012 um 07:22 Uhr

Hallo zusammen,

sitze gerade nicht am PC, daher die (dumme) Frage: lassen sich eigentlich zwei Projektdateien (oder wenn bewusst als Film gespeichert) Filmdateien hintereinander in der Timeline öffnen ? Das ist eigentlich das, was ich gerne hätte - habe es noch nicht probiert. Den Zwischendurch-Export mache ich mit abgeschlossenen Animationen und binde diese dann in das Hauptprojekt ein. Der Export einer ganzen Filmhälfte ist m. E. ganz schön zeitaufwändig - vor allem wenn man nach Fertigstellung und kritischer Überprüfung des Films noch ein paar mal korrigiert und nachbessert. Zu diesem Zweck brenne ich nach dem Encodieren immer erst einmal auf eine DVD+RW oder BD-RW aus.

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wabu schrieb am 08.03.2012 um 07:55 Uhr

sitze gerade nicht am PC, daher die (dumme) Frage: lassen sich eigentlich zwei Projektdateien (oder wenn bewusst als Film gespeichert) Filmdateien hintereinander in der Timeline öffnen ?

Wenn du Projekt 1 geöffnet hast und Projekt 2 dazu öffnest: Aktuelles Projekt schliessen: Nein

Dann hast du im Projekt 1 zusätzlich den/die Filme aus Projekt 2 dazu bekommen: wenn du das ganze unter neuen Namen abspeicherst ist Projekt 2 sowieso unverändert und Projekt 1 ist dann auch unverändert.

Im nächsten Schritt wird ein Film im Projekt mit alles markieren/kopieren in den gewollten Film in der timeline eingesetzt.

 

Öffnest du jedoch komplett ein Projekt neu: Film 1 in die timeline ziehen und Film 2 und folgende ebenso!

Zuletzt geändert von wabu am 08.03.2012, 07:56, insgesamt 2-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 09.03.2012 um 07:28 Uhr

Hallo wabu,

es geht also das, was ich oben beschrieben habe mit VdL bereits. Wieder etwas gelernt ! Besten Dank für den hilfreichen Tip !

Gruß vobe49 

Zuletzt geändert von vobe49 am 09.03.2012, 07:28, insgesamt 1-mal geändert.

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