Ok, dann ist das bei Dir auch nicht anders, war nur eine Idee noch.

Das würde ja bedeuten, dass auch mit der Intel ARC Serie kein 10 Bit 4:2:2 hardwarebeschleunigtes Exportieren funktioniert und Intel Deep Link Hyper Encode auch nicht.

Was dann erklären, würde warum die Technik Blogger auf YouTube, die das Intel NUC System von Magix zum Test gesponsert bekamen, kein Wort darüber verlieren.

Laut Intel funktioniert Hyper Encode in Verbindung mit Core Prozessoren der 12. Generation oder neuer mit AVC, HEVC und VP9.

Premiere Pro unterstützt in Version 24 (Beta) volle Hardwarebeschleunigung und laut Testberichte ist 10 Bit 4:2:2 Export mit Intel Arc kein Problem.

In den kommenden Monaten wird sich sicherlich in der Software einiges ändern und wer weiß, was alles möglich wird...

 

Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal eine MediaInfo von Deinem Material posten, vielleicht kommen wir darauf, was, warum, usw.

@vdl-user-v19

Hallo @georg4,

also wenn in den VPX14-Programmeinstellungen bei den Geräteoptionen die Einstellungen definitiv auf der UHD 770 stehen, kann ich mir eigentlich keinen Reim darauf machen, dass der HEVC 10 Bit - Export mit dem Material lt. Deinem MediaInfo-Screenshot nicht hardwarebeschleunigt funktioniert.

Wenn allerdings die Geräteoptionen auf Deiner AMD-Karte stehen, könnte es sein, dass es deshalb nur ohne HW-Beschleunigung funktioniert?

Für die W5500 habe ich es leider nicht richtig herausfinden können, was da seitens AMD und auch seitens Magix VPX (14) an beschleunigtem 10 Bit - Encoding unterstützt wird.

Hallo @vdl-user-v19,

so, habe das nochmal sauber getestet. X14 gestartet, neues Projekt, dann in Einstellungen alles auf UHD 770 gestellt, den Film in die Timeline gezogen und mit 10bit exportiert. Und siehe da es funktioniert die Beschleunigung (hardwareencoding). Höchstwahrscheinlich war der Fehler irgendwo auf meiner Seite.
Danke für deine Hilfe.

@vdl-user-v19 @gerald-siegert @W.R. @georg4 @korntunnel @hobbyfilmer54 

Nach langem suchen, habe ich endlich folgende detaillierte Informationen von Intel, zum
Thema 10 Bit 4:2:2 Hardware De / Encoding gefunden.

Das wichtigste steht in diesen Tabellen.

Das enttäuschende daran, Hardware Encoding von echten HDR, ist damit gar nicht möglich.
Weiterhin kann auch kein Video Material, wie z.B. von einigen neuen Panasonic, Sony oder Canon Kameras, damit in original Qualität hardwarebeschleunigt exportiert werden.

Diese Kameras nehmen in höchster Qualität mit Profil: HIGH - Level 6.2 mit mindestens 100 MBit auf.

Die Intel Hardware-Encodierung unterstützt aber nur Profil: Main10 - Level 5.1 bis 40MBit.

Heißt für mich, die Zielgruppe ist eher der YouTube Blogger oder der Web Werbe Video Produzent, als z.B. der professionelle Hochzeitsfilmer, der seinen Kunden höchste Qualität anbieten will.

Wer mit höchster Qualität auch schnell Encodieren will, der muss dann wohl weiterhin zu teuren WORKSTATION PC Kombinationen greifen.

@Marc-Goder

Danke für Dein Engagement sowie das Einstellen des Ergebnisses. Ich für meinen Teil muß dann nicht mehr weitersuchen.

Vieklleicht kann man Dein Ergebnis auch als Tutorial festhalten und dann einstellen.

Gruß

 @gerald-siegert @W.R. @georg4 @korntunnel @hobbyfilmer54 

Nach langem suchen, habe ich endlich folgende detaillierte Informationen von Intel, zum
Thema 10 Bit 4:2:2 Hardware De / Encoding gefunden.

.....

Das enttäuschende daran, Hardware Encoding von echten HDR, ist damit gar nicht möglich.
Weiterhin kann auch kein Video Material, wie z.B. von einigen neuen Panasonic, Sony oder Canon Kameras, damit in original Qualität hardwarebeschleunigt exportiert werden.

@Marc-Goder
 

Da mich für die Zukunft dieses Thema so am Rande interessiert wirft das bei mir Fragen auf.

Erste Frage: Will man überhaupt in Originalqualität solche Files exportieren? Wenn ja, sollte man nämlich auch sein Home-Entertainment entsprechend ausgestattet haben, denn das normale Mainstream-Panel kommt da an seine Grenzen, ich meine gelesen zu haben es sollte mindestens 2000 bis 4000 nits bringen(besser mehr), da dürfte der Preis für so einen TV wohl viele abschrecken,andernfalls dürfte der Effekt der Originalqualität gegenwärtig noch bestenfalls theoretischer Natur sein, wobei die Frage sowieso lautet:Was kann das menschliche Auge überhaupt auf diesem Gebiet noch tatsächlich für objektive Unterschiede wahrnehmen?? Ich sehe die sehr hohe Qualität neuester Kameras in erster Linie um in der Postproduktion massig Reserven zu haben, um am Ende ein sauberes Ergebnis rauszurendern das auch auf einem TV unterhalb von 4000 Euro sauber darstellbar ist. Und damit ist es für mich wichtig, dass ich die Originalfiles aus der Kamera sauber in die Timeline bekomme, ohne irgendwas rumzukoden oder anzupassen vorher, und das die Metadaten des Clips auch sauber gelesen und umgesetzt werden. Wenn das nicht 100% passt kann man gleich aufhören.

Zweite nicht unwesentliche Frage: Wenn man extremsten Wert auf die allerhöchste Bidlqualität legt, was bringt das Ganze wenn aus der 10000 Euro teuren Heimkinoanlage vergurkter Stereosound quäkt? In einem Atemzug mit HDR wird nämlich auch immer der Ton mit erwähnt.Bedeutet ich muss dann auch die Sache rund machen mit mindestens 5.1/7.1 Sound.

Die Intel Hardware-Encodierung unterstützt aber nur Profil: Main10 - Level 5.1 bis 40MBit.

Generelle Frage: Laut HEVC Specs kann aber Level 5.1 schon bis 160Mbit beinhalten.

Siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/High_Efficiency_Video_Coding

Und zumindest auf meiner RTX komme ich auch dahin in Level 5.1, also wäre das lediglich ein Intel-Problem, was für alle Nvidia-RTX-Nutzer keins wäre.

Heißt für mich, die Zielgruppe ist eher der YouTube Blogger oder der Web Werbe Video Produzent, als z.B. der professionelle Hochzeitsfilmer, der seinen Kunden höchste Qualität anbieten will.

Wer mit höchster Qualität auch schnell Encodieren will, der muss dann wohl weiterhin zu teuren WORKSTATION PC Kombinationen greifen.

Ich habe mir spaßeshalber von dkamera 4 Testclips runtergeladen , u. a. GH6 und glaub Eos R5/6, Einer Level 6.1, die anderen 6.0, alle 5,7k. Laufen in der Timeline bei mir soweit ruckelfrei. Exportiert habe ich über die RTX in 4K Main 10 422 Level 5.1, konstante Qualität, Bitrate liegt bei knapp 140mbit (was ich jetzt von der Qualität mal nicht als YT-Blogger-Quali ansehen würde).

Das Lustige, beim Encoden war die RTX zu 100% ausgelastet, die CPU lag irgenwo um die 7%. Hätte ich es nicht auch irgendwo gelesen dass dies bei Nvidia (eigentlich) nicht geht, würde ich mich weniger wundern. Aber so? Auch die Zeit spricht für Hardwareencoding.

Ubrigens: bei diesen Einstellungen hat mein exportierter Clip bei einer Minute eine Größe von knapp 900 MB, also knappes Gigabyte. Bei 60 min Film...macht das dann an die 60 GB. Ob das alltagstauglich ist muss jeder selbst entscheiden.

Wer mit höchster Qualität auch schnell Encodieren will, der muss dann wohl weiterhin zu teuren WORKSTATION PC Kombinationen greifen.

Selbst wenn das so ist, bei den restlichen Preisen in der Kette ist das dann auch nicht mehr der Hit. Denn mit ensprechender Systemkamera+Objektiven+entsprechendem Highend Homeentertainment (für Bild und ! Ton) bin ich bei Preisen, da kann ich dann auch noch die paar tausend Euro drauflegen. Meine Meinung: entweder stimmt alles von der Kameraausstattung bis zu den Wiedergabegeräten........oder man kann's sein lassen und findet einen gesunden Kompromiss solange man keine Fernsehproduktionen plant.

Erste Frage: Will man überhaupt in Originalqualität solche Files exportieren?

@hobbyfilmer54

Ich persönlich bisher nicht. Aber einige Leute schon.
Es soll dann in der gleichen, hohen Qualität Exportiert werden, damit später noch in gleicher Qualität Veränderungen möglich sind. Aber es ist halt nicht gewünscht, dass komplette Projekt zu archivieren.

Vielleicht ist das nicht erwünscht, weil dann halt so viel an Speicherkapazität vorhanden sein muss.

Exportiert habe ich über die RTX in 4K Main 10 422 Level 5.1, konstante Qualität, Bitrate liegt bei knapp 140mbit (was ich jetzt von der Qualität mal nicht als YT-Blogger-Quali ansehen würde).

Ich habe noch nie mit Premiere Pro oder DaVinci Resolve in der Pro Version gearbeitet.

Aber in jeder von mir ausprobierten Software zum editieren oder konvertieren, ist bei meinem Laptop die Möglichkeit zum exportieren oder konvertieren in 10 Bit 4:2:2 nicht vorhanden oder aus gegraut, also nicht aus wählbar.

Generelle Frage: Laut HEVC Specs kann aber Level 5.1 schon bis 160Mbit beinhalten.

Siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/High_Efficiency_Video_Coding

 

Ich konnte bisher selber nur auf einem Laptop der Firma Asus mit Intel I-12650H und den mir zur Verfügung stehenden freien Software, die Fähigkeiten einer INTEL UHD 770 für ca. 2 Stunden testen.

Ein Export in 4:2:2 Profil: High(Tier) Level: 5.1 ist mir nicht gelungen.
Entweder stürzte die von mir ausprobierte Software ab oder die Parameter wurden automatisch herunter gesetzt.

Heraus bekam ich nur ein Ergebnis, das Media Info mit Max. Bitrate 50MBit und Durchschnittliche Bitrate 38MBit ausgab. Bei Profil: Main 4:2:2@5.1, was bei Wikipedia mit bis 40 MB angegeben wird.

Bis 160 MBit ist dann HIGH Tier. Das funktionierte nicht mit GPU Encoding und den Programmen die ich ausprobiert habe.

In wie weit Intels eigene Angaben das wirkliche Maximum angeben, dass weiß ich nicht.

Ich habe selber letztens ein Erlebnis gehabt, dass angeblich nicht funktioniert.
Meiner Frau habe ich 2017 ein konvertible Notebook von Acer gekauft.
Mit Celeron N4200 Prozessor und Intel UHD 505.

Laut Intel unterstützt die UHD 505 kein Hardware - Encoding.
Jede Software, die ich ausprobierte, hat dies auch nicht getan.

Videos zu Encodieren auf diesen Laptop funktionierte nur mit CPU.
Bei H264 1920X1080 kommt dann eine Geschwindigkeit beim Exportieren von 2,5 bis 4 Frames pro Sekunde raus. Das arbeiten auf der Timeline war mit jeder Software ein Grausen.

Video Blogger und Technik interessierte User haben immer wieder mal geschrieben, dass Intel bei den günstigen Prozessoren die Funktion Treiber mäßig absichtlich sperrt.

Vor sechs Wochen habe ich einfach mal CapCut auf dieses Notebook installiert.

Jetzt kann ich damit Full HD Material selbst mit Bild in Bild Effekten schneiden.
Exportiert wird mit ca. 17-22 Frames pro Sek. ( Das ist ziemlich genau die gleiche Exportgeschwindigkeit die CapCut auf meinen Smartphone mit Snapdragon 765G Soc schafft )
 

Weil CAPCUT die UHD 505 nutzt. Beim arbeiten auf der Time-Line und beim Export.

Aber laut Intel geht so etwas gar nicht.

bei meinem Laptop die Möglichkeit zum exportieren oder konvertieren in 10 Bit 4:2:2 nicht vorhanden oder aus gegraut, also nicht aus wählbar.

Aber laut Intel geht so etwas gar nicht.

Ich denke die verarbeitende Software hat schon einen sehr großen Einfluss, denn auch mir gibt so manches Rätsel auf. Jedenfalls ist ein Export in Originalqualität in meinen Augen nicht sinnvoll, und zwar aus vielen Gründen, auch aus den oben genannten. Die Technik schreitet ohnehin ziemlich schnell voran und man muss dann immer entscheiden was man für einen Kompromiss eingeht zwischen Qualität und Finanzierbarkeit und wo man sinnvollerweise erstmal abwartet bis manches bezahlbar wird. Jedenfalls hat bei mir wie geschrieben der Export mit den entsprechenden Einstellungen tadellos geklappt, offensichtlich sogar über die Nvidia GPU, es war zwar nur eine Spielerei um mal zu testen was möglich ist, aber auch eine ziemlich aufschlussreiche.

@hobbyfilmer54 und @Marc-Goder

Danke für die interessanten Beiträge!

Übrigens nach dieser Aufstellung:

https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/95592/intel-pentium-processor-n4200-2m-cache-up-to-2-50-ghz.html

müsste die UHD 505 z.B. Quick-Sync unterstützen ...

(ach so, wenn Du speziell 10 bit usw. meintest - dann kann sie wohl nur HEVC 10 bit hardwarebeschleunigt dekodieren)

Als Initiator der Info-Runde danke ich ALLEN für das Interesse und die fundierten Beiträge, die von beachtlicher Kenntnis der Materie zeugen.

Mich als Laien lassen sie etwas ratlos zurück.

Es wäre schön, wenn die Moderatoren ein Tutorial (für Laien) fertigen könnten, welches den Zusammenhang von Ausgangsmaterial und Exporteinstellungen beschreibt, bzw. aufzeigt, welche Exporteinstellungen wann (am besten) zu nutzen sind.

Es ist doch verwirrend viel im Angebot.

Daß der "Export-Button" eine Sünde ist, habe ich auch erst aus dem Forum erfahren und reumütig ein paar Blue Rays hinterhergeschickt.

Hallo @gerald-siegert

auch ich bin in dieser Hinsicht Laie, habe auf Deinen Wunsch diesen Beitrag hier gepinnt, was sicherlich gut und richtig war und ist. Wir sollten ihn hier auch weiter stehen lassen. Ein Tutorial: wo fängt man an und wo hört man auf. Meine Meinung: wer sich interessiert, sollte sich durch diesen Beitrag arbeiten.

Wie ist da die Meinung?

Viele Grüße

Korntunnel

 

Es wäre schön, wenn die Moderatoren ein Tutorial (für Laien) fertigen könnten,

@gerald-siegert

Das kann meines Erachtens nichts werden weil nicht für jeden wirklich jede Information wichtig/praxisrelevat ist. Außerdem, bitte nicht falsch verstehen, aber wenn man wirklich Laie ist, muss man das auch nicht wissen, außer man hat den unbedingten Willen sich einzuarbeiten und man ist wirklich bereit zu lernen und am Anfang viiiieeel Zeit zu investieren .Außerdem:alles was zu diesen Themen wichtig ist steht doch schon ganz gut verständlich im Netz wenn man gezielt danach sucht. Da braucht es doch kein Forum, egal ob dieses hier oder sonst eines, das sind nämlich keine programmabhängigen Fakten/Fragen, sondern allgemeingültige Grundlagen der Videobearbeitung.

Einige wichtige Fragen sollte man sich überhaupt schon vorher stellen: was ist für dich , abhängig von deiner Aufnahmetechnik/Schnittsoftware/PC-Ausstattung überhaupt relevant?

-Hast du eine Kamera(kein Handy), die 10bit oder mehr oder sogar RAW (Rohformat)aufnehmen kann?

- Ist dein PC/Laptop leistungsstark genug um solche Dateien zu verarbeiten?

-Hast du eine Schnittsoftware, die ein echtes Farbmanagment hat und Metadaten auslesen kann?

-Wie tief bist du bereit überhaupt in die Materie einzutauchen und wie hoch sind deine ganz persönlichen Ansprüche? Denn kein Tutorial ersetzt Lernen,Lernen,Lernen und Eigeninitiative wenn man sich weiterentwickeln will....

Ich würde mal sagen das sind die wichtigsten Fragen die sich jeder stellen muss.Steht hier ein oder mehrere "Nein", vergiss das ganze Thema vorerst.

Für mich z.B. ist es zur Zeit in erster Linie interessant wie ich das Maximum aus einem flachen LOG-Profil rausholen kann denn damit filme ich seit geraumer Zeit. Das kann meine Sony, damit habe ich riesen Reserven gegenüber einem "normalen" Filmprofil, und so ist für mich genau dieset Thema sehr relevant. Zum Thema LOG-Profile und Farbmanagment gibt es auch sehr schöne YT-Erklärungen.

Das wäre auch mein nächstes Stichwort: ich selbst schaue mir am liebsten Lernvideos auf YT zu meinen Fragen an, damit verstehe ich die Zusammenhänge hundertmal besser als in jedem Handbuch/schriflichen Erklärungen. Auch hier bevorzugt jeder etwas anderes.

Abgesehen von LOG-Profilen interessiert mich das ganze Thema für die nahe Zukunft wenn eine neue Kamera ansteht. Denn wenn ich eine vermutlich größere Summe investiere, dann wäre es nicht sehr schlau wenn ich danach merke, dass mein Rechner zu schwach ist oder meine Schnittsoftware die Videoclips der Kamera nicht sofort einlesen kann oder die Farbinformtionen nicht richtig interpretiert. Darum ist es mir ein Grauen wenn ich lese dass manche zwar Kameras vom Feinsten haben, aber die Clips vorher noch umkodieren müssen damit ein Programm damit arbeiten kann. Da hätte ich mir das Geld für die teure Kamera komplett sparen können und hätte mir dafür lieber nen Urlaub gegönnt.

Darum habe ich mir in letzer Zeit auch einige Originalclips verschiedener hochwertiger Kameras aus dem Netz geladen und getestet, ob bei mir alles funktioniert.Ergebnis in meinem Fall: neue Cam kann kommen.

Fazit: Grundlagen sind wichtig, aber das trifft ja auf alles zu im Leben, nicht nur Videobearbeitung. Darum sollte man schon wissen, warum 10 bit besser ist als 8bit, was Farbräume sind und wann ich welchen am besten wie einsetze. Oder warum ich für manches Chromasubsampling in 422 oder 444 Vorteile bietet, für anderes hingegen braucht man es nicht usw. Wenn man alles berücksichtigt wäre dieses Tutorial wahrscheinlich auch 50 oder 100 Seiten lang. Und würde dir null nutzen. Also nochmal:jeder muss sich fragen wie tief er überhaupt eintauchen will, welche Ansprüche er hat und welche technischen Voraussetzungen vorhanden sind.

@hobbyfilmer54

Das ist doch schon mal etwas!

Vielen Dank für Deine Mühe!

Gerade gelesen. Hoffe mal das sich das ändert. Vor allem bei NVidia.

Offen bleibt zudem die Frage, ob AMD endlich auch einmal seinen Chips 
10 Bit 4:2:2-Hardware-Decoder für H.264/H.265 spendiert. 
Videobearbeiter können diese bekanntlich gut gebrauchen, 
was bisher jedoch nur Apple und Intel kapiert haben.

https://www.slashcam.de/news/single/Erste-Benchmarks-zur-AMD-Ryzen-8000G-APU---Apple-L-18283.html

Zum Thema passend verlinke ich hier die Fleißarbeit von @wabu.

https://www.magix.info/de/tutorials/kalibriere-mich-selber--1331991/

Wird mir eine große Hilfe sein wenn ich erst einmal alles verstanden habe und vieles umsetze.

Ein großes DANKE an Walter Buddelmann!