Film lässt sich nicht mehr speichern

laika63 schrieb am 28.03.2019 um 10:07 Uhr

Guten Morgen,

ich habe ein Projekt mit zwei Filmen darin. Dann habe ich einen Film aus dem Projekt entfernt - kein Problem soweit. Dann ging das Abspeichern aber nicht: "Beim Schreiben der Projektdatei ist ein Fehler aufgetreten." Schliessen konnte ich das Projekt nur, indem ich beim Beenden "Nicht speichern" gewählt habe.

Wie kriege ich den verbliebenen Film aus dem Projekt raus?

Alle Objekte des anderen Films kopieren (Ctrl C) - Neues Projekt - Einfügen (Ctrl V) funktioniert nicht: "Die Zwischenablage ist leer". Die alte Projektdatei hat ja wohl eine Macke, habe daher eine neue Projektdatei angelegt.

"Speichern unter ..." geht auch nicht - same procedure ...

Testen mit einem anderen Projekt, in dem zunächst nur ein Film ist: Öffnen - Neuer Film (also jetzt zwei Filme im Projekt) - speichern - neuen Film wieder entfernen - speichern ... kein Problem.

Danke, Laika
VDL 2016, 15.0.114 (UDP3), Win 7

Kommentare

Irra schrieb am 28.03.2019 um 12:14 Uhr

Exportiere den Film den du behalten willst über Datei Film exportieren. Dann machst du ein neues Projekt auf und importierst diesen Film (*.mvd). Projekt speichern, kontollieren ob alles in Ordnung ist und das alte Projekt löschen.

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."(Karl Valentin)

Dell i9-12900HK, Intel IrisXE, NvidiaGeforceRTX3050Ti, Windows 11 Home, VDL 2016, VDL 2025, VPX16, Foto & Grafik Designer 19, Panasonic Lumix Tz101, Lumix FZ 1000, Sony Alpha 6300, IPhone 14 Pro

laika63 schrieb am 29.03.2019 um 09:53 Uhr

Danke Irra, *.mvd geht bei mir allerdings nur über Datei - Filme Verwalten - Exportieren ...

So nebenbei: Als ich den Film öffnen wollte, konnte eine Objektdatei .MTS (von ca. 90 MTS-Dateien und dem zugehörigen H0-, HDP-Schrott) nicht gelesen werden: "... nicht vorhanden ... " Sie war aber sehrwohl vorhanden. Anklicken, dann wurde sie gelesen.
Das hatte ich vorher auch gelegentlich, dachte aber, das liegt daran, dass ich sie mit VDL MX erstellt hatte, dann mit 2016 weiter bearbeitet hatte. Tritt aber gelegentlich auch bei anderen auf.

Irra schrieb am 29.03.2019 um 10:47 Uhr

Danke Irra, *.mvd geht bei mir allerdings nur über Datei - Filme Verwalten - Exportieren ...

Das meinte ich.

dass ich sie mit VDL MX erstellt hatte, dann mit 2016 weiter bearbeitet hatte.

Ja das passiert wenn man ein Projekt mit einem anderen Programm öffnet als das usprüngliche. Deshalb ja immer die Empfehlung ein Projekt mit dem Programm zu beenden mit dem man es angefangen hat. Ist aber nicht so schlimm. Da müsste man halt vorher den H0-, HDP-Schrott löschen, denn diese Hilfsdateien haben schon Sinn. Man kann sie aber problemlos löschen, werden dann wieder neu angelegt wenn sie gebraucht werden.

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laika63 schrieb am 29.03.2019 um 16:03 Uhr

dass ich sie mit VDL MX erstellt hatte, dann mit 2016 weiter bearbeitet hatte.

Ja das passiert wenn man ein Projekt mit einem anderen Programm öffnet als das usprüngliche. Deshalb ja immer die Empfehlung ein Projekt mit dem Programm zu beenden mit dem man es angefangen hat.

Ja, ich weiss, alte Rede hier. Man stelle sich vor Microsoft würde so etwas über Office sagen. "Jedesmal, wenn eine neue Version kommt muss man Excel-Tabellen, Word-Dokumente mit vor- (vor-, vor, ...) -herigen Versionen bearbeiten - undenkbar!

Ist aber nicht so schlimm. Da müsste man halt vorher den H0-, HDP-Schrott löschen, denn diese Hilfsdateien haben schon Sinn. Man kann sie aber problemlos löschen, werden dann wieder neu angelegt wenn sie gebraucht werden.

Ich habe das "Schrott" genannt, da das in den Benutzer-/Projektverzeichnissen nichts zu suchen hat. Das sollte Magix in ein spezielles Hilfs-Verzeichnis, meinetwegen im Projektverzeichnis unterbringen.

Aber das gehört nicht mehr zum Ursprungsposting.

 

wabu schrieb am 29.03.2019 um 16:18 Uhr

Du kannst diese "Schrottdateien" schnell löschen. Sortiere die Dateien im Explorer nach "Typ" dann geht das recht schnell.

In deinem Fall ist das ja ein großer Sprung - wenn ich es richtig sehen ist MX 32bit und 2016 64bit - da passt dann ggf manches nicht.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und SJ 1000 und Hero7, dazu die Pocket und die Insta 360 X4 und die Mini 3

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

geschi schrieb am 29.03.2019 um 17:36 Uhr

.... es hat sich auch die interne Verarbeitung geändert, damit auch die Hilfsdateien (hier als Schrott bezeichnet).

Ehemaliger User schrieb am 30.03.2019 um 09:18 Uhr

OT:

Solche Diskussionen sind echt nervig. Wird ein wenig Kritik geübt, hat man oft den Eindruck, da wird eine heilige Kuh angegriffen. Zeitumstellung ist doch erst heute Nacht, da ist man doch nicht schon am Freitag Nachmittag müde und gereizt?
@FredW: neue Programmversionen sollten abwärtskompatibel sein.
Ich habe gerade Spaßes halber mit der aktuellen LibreOffice-Version ein Open Office-Dokument von 2002, damals noch vom Typ .sxc geöffnet und bearbeitet. Und gleich darauf je ein Word- und ein Excel-Dokument von 1996. Und was soll ich sagen? Ich kann darin (mit MS Office 2016) fehlerfrei arbeiten. Und natürlich im aktuellen Format abspeichern, keine Rede.

OT Ende.

Irra schrieb am 30.03.2019 um 09:55 Uhr

Naja, Office und Videoschnitt zu vergleichen ist aber sowas von Äppel und Birnen 😁

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BilderMacher schrieb am 30.03.2019 um 10:30 Uhr

Wenn man sich mit Programmierung beschäftigt, kommt man mit älterem VBA und heutigen Word-/Excel-Anwendungen schon in einen Konflikt.

Aber man kann auch heute noch mit Feder und Tinte Briefe schreiben.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 30.03.2019, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5371
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Ehemaliger User schrieb am 30.03.2019 um 11:03 Uhr

Es geht nicht darum, zu Feder und Kiel zurück zu kehren, sondern, ältere Daten mit aktuellen Programmversionen weiter bearbeiten zu können. Und das kann schon mal wichtig sein. Und wenn die Originalprogrammversion zum aktuellen Betriebssystem inkompatibel ist, hat man dann ein Problem.

 

laika63 schrieb am 30.03.2019 um 12:20 Uhr

Da habe ich ja wieder in ein Wespennest gestochen mit der Kompatibilität. Die Hilfsdateien sind eine echte heilige Kuh - da stimmen ich pluckerwang zu.

@BilderMacher: Ich mache für mein "Hausleitsystem" (Heizung, Warmwasser, Türen, Fenster u.a.) seit 25 Jahren eine Auswertung/Verarbeitung mit VBA in Exceltabellen hinein, teils recht aufwendige Prozeduren - kein Problem von Office 95/Win 3.1 (oder so) damals bis Office 2007/Win 7 heute.

Was die Hilfsdateien H0, HDP angeht, hat FredW mal interessante Anmerkungen gemacht. Wenn ich sie als Dateien bezeichnet habe, die meine Verzeichnisse "vollmüllen", hat er mich schwerstens kritisiert. Dann kam mal ein Posting von ihm bei anderer Gelegenheit, in dem er Apple lobte, die den Benutzer nicht mit Hilfsdateien belästigen. Find das leider nicht mehr. So isses.

Gruss zum Wochenende, Laika

kow123 schrieb am 30.03.2019 um 15:36 Uhr

...Die Hilfsdateien sind nun mal notwendig, um die an sich sehr gute Architektur der MAGIX Programme zu unterstützen, die Originale nicht verändern....Eventuell könnte man mit MAGIX Überlegungen anstrengen die Hilfsdateien und projektbezogenen Unterverzeichnissen abzulegen, aber dann würden noch mehr Probleme mit älteren Projekten auftreten. ….

Dass die Hilfsdateien notwendig sind, bestreitet wohl kaum jemand. Warum sie aber in den Original-Ordnern abgelegt werden müssen, ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar. Um warum noch mehr Probleme mit älteren Projekten auftreten würden, wenn sie gleich in projektbezogenen Verzeichnissen abgelegt werden, erst recht nicht. Denn hier wurde doch mehrfach betont, dass man die "Schrott-Dateien" sowieso löschen könnte und sollte bei Versionswechsel, da sie bei Bedarf ohnehin neu angelegt werden.

Deinen Ansatz "Eventuell könnte man mit MAGIX Überlegungen anstrengen die Hilfsdateien und projektbezogenen Unterverzeichnissen abzulegen" finde ich deshalb sehr gut👍. Ich hatte auch schon mehrfach bei Magix ähnliche Vorschläge gemacht, aber nie Reaktionen bekommen😟

 

Irra schrieb am 30.03.2019 um 15:55 Uhr

Dass die Hilfsdateien notwendig sind, bestreitet wohl kaum jemand. Warum sie aber in den Original-Ordnern abgelegt werden müssen, ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar. 

Was heißt denn Original-Ordner? Ich habe doch immer die Originale im Projektordner, entweder vorher von mir dahin kopiert oder von VDL beim Import kopiert. Und in diesem Projektordner liegen dann auch die Hilfsdateien, ebenso Fotos oder Texte. So ist alles was zu einem Projekt gehört ordentlich zusammen und kann später auch so gesichert werden. Die originalen Originale liegen bei mir auf einer externen Festplatte ganz ohne Hilfsdateien.

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Ehemaliger User schrieb am 01.04.2019 um 09:20 Uhr

Naja, Office und Videoschnitt zu vergleichen ist aber sowas von Äppel und Birnen 😁

Erkläre mir bitte den essentiellen Unterschied, wenn's um Abwärtskompatibilität geht.
Dass Excel keine Videos schneiden und mit Effekten belegen kann, ist allgemein bekannt, ebenso, dass VdL, VPX, Edius, Adobe und Co. keine Formeln berechnen können.

Die originalen Originale liegen bei mir ...

Cool🙂

Irra schrieb am 01.04.2019 um 10:37 Uhr

Nur mal zum schmunzeln wegen Hilfsdateien.

Öffnet man eine Arbeitmappe auf einem Server, läßt ein VBA-Makro laufen oder
bearbeitet den VBA-Bereich der Mappe, werden von EXCEL etliche Hilfsdateien
(....tmp) angelegt und mit dem Schließen der Mappe auch wieder gelöscht.
Inhalt der tmp-Dateien ist lesbarer(!) VBA-Quellcode.
Meine Frage: Offensichtlich legt EXCEL diese temporären Hilfsdateien immer
im Verzeichnis der zugehörigen Arbeitsmappe ab, hier also auf dem Server(!).

Kann man EXCEL irgendwie beibringen, für diese temporären Hilfsdateien doch
bitte schön das lokale %TMP%-Verzeichnis (Umgebungsvariable TMP) zu verwenden

? In den EXCEL-Optionen habe ich dazu nichts gefunden (das
AutoWiederherstellen-Verzeichnis ist das lokale %TMP%-Verzeichnis =
"C:\Dokumente und Einstellungen\XX\Temp\"). Gibt es dazu vielleicht was in
der Registry einzu-/umzustellen ?

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Ehemaliger User schrieb am 01.04.2019 um 11:07 Uhr

@Ehemaliger User,

Erkläre mir bitte den essentiellen Unterschied, wenn's um Abwärtskompatibilität geht.

wurde doch alles schon geschrieben ...

Echt? Sorry, wo? Ich find's nicht. Vielleicht hätte ich auch "prinzipiell", statt "essentiell" schreiben sollen.

 

Wenn du eine ältere 32-Bit VdL Version genutzt und dabei auch 32-Bit PlugIns verwendet hast, kannst du diese nicht in einer 64-Bit VdL Version verwenden ...

Unter der Oberfläche hat Magix in den letzten Monaten viel graphische Optimierungen bei Effekten und Blenden durchgeführt, ebenfalls die Titelfunktion neu entwickelt ... diese würden beim Öffnen unter einer neuen Version Probleme bereiten ...

Das bringt mich zu der Frage, was eigentlich genau in einer Projektdatei enthalten ist. Tut mir leid, wenn schon irgendwo die Antwort gegeben wurde, ich habe sie nicht gefunden. Daher: wenn's irgendwo steht, würde mir ein Link reichen.
Interessiert mich einfach und ich möchte hier auch nicht weiter darüber diskutieren, weil's mit dem Originalthema nichts mehr zu tun hat.

Ehemaliger User schrieb am 01.04.2019 um 12:22 Uhr

So stelle ich mir das im Grunde auch vor.
Ich ziehe aber andere Schlüsse daraus.
Wenn in der Projektdatei nur Verweise auf die Clips incl. der angewendeten Effekte und der dabei verwendeten Parameter enthalten sind, müsste es erst einmal egal sein, welche Version das Programm hat. Vorausgesetzt, die Parameterliste der Effekte hat sich nicht verändert.
Dann sollte in der Theorie Abwärtskompatibilität bis zum Beginn der Zeitrechnung möglich sein.

Klar, wenn Plugins oder Effekte verwendet werden, die in der aktuellen Version nicht oder nur verändert vorhanden sind, gibt's Probleme. Aber am Grundsatz ändert sich nichts.
Ich persönlich erwarte nicht, dass ich mit der neuesten VdL-Version noch Projekte meiner allerersten Version von 2003 öffnen kann. Ich erwarte jedoch, Projekte von VdL2016 noch bearbeiten zu können. Ich würde hoffen, auch ältere Projekte noch öffnen und vielleicht sogar (unter der oben genannten Voraussetzung der Effekt- und Plugin-Aanwendung) noch exportieren zu können.
Ein paar Versionen zurück sollte Kompatibilität schon gegeben sein. Aber evtl. erwarte ich hier auch zu viel.

IlyBag schrieb am 01.04.2019 um 12:47 Uhr

Meines Wissens geht das im Normalfall einwandfrei. Ich habe auch schon Projekte aus Video deluxe 2016 im aktuellen VPX geöffnet und weiter bearbeitet. Hatte bis dato keine Probleme damit gehabt. Dein spezielles Problem konnte ich so auch nicht nachstellen.

Könnte es sein, dass die Projektdatei einfach beschädigt ist? Z.B. durch Absturz, oder auch durch Lagerung auf einem defekten externen Speichermedium, etc...

Grüße

der Ily

Legende:
wlkikiv: Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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- Workstation: CPU: Ryzen 5 3600, RAM: 16GB, GFX: Radeon Pro W5700, Monitore: 2,5K 27"/4K 27" (10-Bit HDR Panel), HD: 1TB SSD/HDDs
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wabu schrieb am 01.04.2019 um 13:07 Uhr

Der Rat immer mit der Version zu Ende zu arbeiten ist ein Stück Hosenträger mit Gürtel.

Bisher habe ich keine grundlegende Probleme gehabt alte Projekte wieder zu bearbeiten in der neuesten Version.

Da man ja nichts für immer ausschließen kann - ist so ein Rat halt sicherer

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Ehemaliger User schrieb am 01.04.2019 um 18:43 Uhr

... Dein spezielles Problem konnte ich so auch nicht nachstellen.

@IlyBag:
Ich habe momentan kein Problem.
Aber wer brav und konstant über die Jahre seine Projekte gesichert und archiviert hat, muss sich die Frage der Abwärtskompatibilität stellen. Bzw. die Frage, wie lange es Sinn macht, diese Altprojekte vorrätig zu halten.

wabu schrieb am 01.04.2019 um 22:33 Uhr

Ich habe eben ein Projekt bzw Film von 2005 in ProX 10 geladen.

Es wurde eine Laufzeitdifferenz angegeben und das der ChromaKey jetzt anders ist

Keine Probleme im Film!

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Ehemaliger User schrieb am 02.04.2019 um 09:07 Uhr

Dann sollte man vielleicht in Zukunft die Tatsache, dass ein Projekt mit einer aktuelleren Programmversion geöffnet und bearbeitet wurde nicht mehr pauschal als Fehlerursache abtun.

Möglich ja, vielleicht, aber keineswegs sicher.

Ehemaliger User schrieb am 02.04.2019 um 09:29 Uhr

@Renter11,

ich stimme ja im Grunde zu, würde das selber auch soweit möglich vermeiden.

Ich halte nur nichts davon, dem Hilfesuchenden pauschal an den Kopf zu werfen "Selber schuld, wenn du dein Projekt mit einer anderen Version öffnest, als der, mit der du es ursprünglich erstellt hast."
Wie gesagt, dass kann eine Ursache sein, muss aber nicht und da gefällt mir hier offen gesagt manchmal der Ton nicht.

wabu schrieb am 02.04.2019 um 11:18 Uhr

Mein Rat, der hier zur Problemlösung nicht beiträgt, war:

Die alte Version behalten bis man merkt - wird wirklich nicht gebraucht.

Dieser Rat ist allerdings heute nicht mehr umsetzbar da seit 2017 ein update die vorherige Version von der Platte bügelt.

Das ist aber nicht nur falsch denn bei mir hat sich über die Jahre soviel an Versionen erhalten, die man nicht braucht.

Will man aber einen "Anker" haben: die 2016 ist sehr günstig zu haben und wird von den Folgeversionen nicht weggebügelt.

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