Film exportieren

vobe49 schrieb am 20.02.2013 um 07:36 Uhr

Hallo zusammen,

noch ein Wunsch: wir haben ja schon hinreichend oft über die Optionen "Projekt" und "Film" diskutiert. Ich will das Thema auch garnicht neu aufmachen - habe zu oft schon kritisiert, dass ich Probleme habe, in der Systematik Projekt/Film eine Logik zu erkennen. Ich denke, dass die meisten und vor allem vielleicht  die weniger versierten User sich daran nur deshalb nicht stoßen, weil sie eh' nur einen Film machen, der eben ein Projekt ist.

Nach meiner damaligen Diskussion, insbesondere mit wabu, habe ich mir angewöhnt, während der Arbeit an einem Projekt eine etwas aufwändigere Animation als Film zu erstellen (die wird als neuer Karteireiter zu erst einmal angehängt). Nachdem diese Animation in der Timeline fertig ist, speichere ich sie unter Datei/Filme verwalten/ Exportieren als Film. Danach exportiere ich sie unter Datei/Filme Exportieren in das *.mxv-Format. Den Film entferne ich dann wieder aus der Timeline. Des öfteren aber muss ich diese als Film gespeicherte Animation nochmal laden, um etwas zu verändern.

Ein Speichern des veränderten Films geht allerdings nur über "Datei überschreiben". Verwirrend auch, dass man unter Datei/Filme verwalten  zu Speichern des Films auf exportieren gehen muss, weil Magix nicht das Synonym "Speichern" verwendet. Schlecht auch, dass es die in jeder Software übliche Funktion "Film schließen" nicht gibt.

Liebe Programmierer von Magix: ich hatte schon des Öfteren darauf verwiesen, dass sich in den verschiedensten Programmen so etwas wie ein Standard entwickelt hat, der es den Usern letztlich erleichtert, sich schnell durchzufinden.

Meine Bitte - seht doch auch bei der Funktion "Film" einfach neben den üblichen Funktionen wie Neu, Öffnen auch Schließen, Speichern und Speichern unter  vor. 

Die von Euch erdachte Projekt/Film-Logig - sorry wenn ich das so deutlich sage - versteht sowieso kaum jemand. Denjenigen, die anders arbeiten wollen aber würde es helfen.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 20.02.2013, 07:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Kommentare

wabu schrieb am 20.02.2013 um 08:30 Uhr

Nachdem diese Animation in der Timeline fertig ist, speichere ich sie unter Datei/Filme verwalten/ Exportieren als Film

=mvd

Danach exportiere ich sie unter Datei/Filme Exportieren in das *.mxv-Format

=mxv

Den Film entferne ich dann wieder aus der Timeline.

kann man machen.

Des öfteren aber muss ich diese als Film gespeicherte Animation nochmal laden, um etwas zu verändern

kommt vor - egal ob der Film noch im Projekt steckt (also nicht entfernt wurde) oder ob er dafür importiert werden muss,

Also gehst du wieder an die mvd, holst sie in Projekt zurück, wenn sie nicht doch noch da war, und veränderst sie.

Jetzt gibt es doch zwei Schritte: das (externe speichern ausserhalb des Projektes) der mvd, das geh wie gehabt unter exportieren und überschreibt die alte mvd. Wobei du an der Stelle einen anderen Namen vergeben kannst.

Das ist ja innerhalb eines Projektes mit div Filmen nicht anders - du veränderst - speicherst - und damit überschreibst du alles was vorher war.

Mit einer Funktion "Schliessen" kann ich nix anfangen. Ich muss doch meien Arbeit speichern - jedes Programm fragt beim schliessen einer Datei "Speichern?"

Aus Projekt entfernen kann ich ja, aber dann ist er weg der Film. Deswegen komme ich mit dem importieren und exportieren gut klar, das ist halt ein Zwischenlager.Und exportieren ist für mich wahlweise speichern oder speichern unter

Sonst dient ja die Projektstruktur eher der Menue Erstellung für Scheiben.

Wobei ich zugeben muss, ich habe mich mit der Struktur erst spät beschäftigt - nämlich als ich sie brauchte um Objekte hin und her zu kopieren. Da musste alles (ggf temporär) in ein Projekt.

Ach ja - wenn ich einen Film (mvd) in mein Projekt hole um nur mal was daraus zu kopieren, dann schliesse ich auch den Film mit Strg+F4 (Film aus Projekt entfernen) - das speichern wird da dann auch angeboten.

 

 

Zuletzt geändert von wabu am 20.02.2013, 08:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BilderMacher schrieb am 20.02.2013 um 08:48 Uhr

Schlecht auch, dass es die in jeder Software übliche Funktion "Film schließen" nicht gibt.

Doch, gibt es. Heißt nur "Film aus Projekt entfernen"

Ein Projekt hat normal einen Film. Dieses Projekt speichert man mit dem Film. Will man den Film in andere Projekte nutzen, speichert man - wie beschrieben -  diesen Film.

In Word ist es auch so. Ein Doc-Dokument schreibt man und speichert es ab. Schließt man Word, und hat Änderungen am Doc noch nicht gespeichert, wird man gefragt, damit nichts verloren geht.
VdL fragt auch, wenn man sein Projekt schließen will und der im Projekt enthaltene Film nach Bearbeitung noch nicht gespeichert wurde (mit * gekennzeichnet in der Infoleiste oben).

Schließt man nur das Doc und Word bleibt offen, haben wir den Zustand wie in VdL, wenn man alle Filme aus seinem Projekt entfernt hätte.

VdL und Word sind "Hüllen" für Filme und Dokumente.

Oder nimm Foto Designer 7 (oder die anderen). Jedes Bild ist ein Film in VDL oder ein Doc in Word.

Das muss man speichern. Datei | Beenden ohne Bild zu speichern hat zur Folge, dass man gefragt wird, was mit dem Bild passieren soll: speichern oder nicht.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 20.02.2013, 09:00, insgesamt 4-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 21.02.2013 um 07:57 Uhr

In Word ist es auch so. Ein Doc-Dokument schreibt man und speichert es ab. Schließt man Word, und hat Änderungen am Doc noch nicht gespeichert, wird man gefragt, damit nichts verloren geht.
VdL fragt auch, wenn man sein Projekt schließen will und der im Projekt enthaltene Film nach Bearbeitung noch nicht gespeichert wurde (mit * gekennzeichnet in der Infoleiste oben).

 

Gerade der Vergleich mit Word hinkt nach meiner Meinung gewaltig - denn dort sind die Abläufe für mich logisch ausgeführt: ich eröffne ein neues Dokument und gebe ihm einen Namen und schließe es später. Vorher fragt mich das Programm, ob das Dokument gespeichert werden soll. Wenn ich dieses gleiche Dokument später wieder öffne um daran etwas zu ändere, kann ich es nach der Änderung wieder schließen, ohne ihm einen neuen Namen geben oder die Datei mit gleichem Namen überschreiben zu müssen, einfach in dem ich das Speichern bestätige. Ich kann das Word-Dokument auch mal schnell öffnen und wieder schließen, weil ich etwas nachschauen will - auch hier sind die Vorgänge in VdL irreführend (wenn auch irgendwie möglich). 

Bei  VdL stört mich, dass ich auch im Falle, wo ich im Rahmen der Erstellung eines größeren Projektes so nebenher und völlig separat einige Animation erstellen will (und das ist oft der Fall), eigentlich immer dazu gezwungen werde, daraus Projekte zu machen. Da würden sich eine Menge Hifs- und sonstige Dateien ansammenl, die mir die Übersichtlichkeit versauen.

Genau aus diesen Gründen hatte ich ja schon früher schon mal vorgeschlagen, hier eine andere Logik vorzusehen, die wie folgt aussieht:

Man erstellt prinzipiell Filme. Nur dann, wenn man mehrere dieser fertigen Filme auf eine DVD bringen will - ggf. verbunden mit einem einzigen (steuernden)  Menü, dann erstellt man ein Projekt, dem man die gewünschten (fertigen) Filme hinzufügt.

Mal ehrlich - ich möchte wirklich mal eine Umfrage machen, wer das von Magix verfolgte Projekt/Film-Prinzip wirklich begreift bzw. überhaupt in der von Magix bezweckten Weise benutzt. Ich könnte wetten, dass ein Großteil der User sich nicht einmal bewusst ist, wozu diese Option da ist. Man hat Videoaufnahmen, zieht die alle in die Timeline, schnippel daran etwas herung, macht ein paar Überblendungen und legt Musik unter und fertig. Da macht sich kein Mensch Gedanken, ob das ein Projekt oder ein Film ist.

Die damaligen Versuche, mich vom Sinn zu überzeugen, haben mich bislang noch immer nicht überzeugt, eher im Gegenteil. Hinweise wie die von wabu - wie man bestimmte Aktivitäten händeln könnte habe ich übernommen - aber ich empfinde sie immer noch eher als Hilfskrücke. 

Ich sehe als Hauptproblem an, dass sich bezüglich bestimmter Aktionen in verschiedenen Programmen gewisse Standards entwickelt haben. Diese erleichtern den Usern enorm das Zurechtfinden in den sehr unterschiedlichen Programmen (ich selbst arbeite sowohl beruflich als auch privat mit einer Menge von Programmen). Und da wird mit dem Begriff  "Speichern" eben das Sichern des Arbeitsstandes verstanden und nicht der Begriff "Exportieren" benutzt. Unter "Exportieren" versteht man beispielsweise, dass eine *.mvp-Datei in  eine *.mp4-Datei umgewandelt wird.

Aber ich will das Thema nicht wieder aufmachen - das ist wohl bei Vielen doch eher eine Glaubenssache.

 

Hallo wabu - habe erst jetzt deinen letzten Beitrag gelesen.

Ich sagte  ja: irgendwie geht  auch in VdL alles - aber es ist (für mich) eine verwirrende Logik, die sich eben nich an den von mir beschriebenen "Quasi-Standards" orientiert. Ich behaupte mal, dass wenig geübte User hier keine Chance haben, das zu begreifen und daher resignierend irgend was machen.

Gruß vobe49

 

Zuletzt geändert von vobe49 am 21.02.2013, 08:08, insgesamt 2-mal geändert.

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Markus73 schrieb am 21.02.2013 um 08:22 Uhr

Hallo!

Über die VdL-Logik im Umgang mit Filmen und Projekten kann man sicherlich diskutieren und geteilter Meinung sein, aber hier kann ich Dir nicht folgen:

Wenn ich dieses gleiche Dokument später wieder öffne um daran etwas zu ändere, kann ich es nach der Änderung wieder schließen, ohne ihm einen neuen Namen geben oder die Datei mit gleichem Namen überschreiben zu müssen, einfach in dem ich das Speichern bestätige.

Exakt so verhält sich nicht nur Word, sondern auch Video deluxe, es gibt keinerlei Unterschied. Mit einem Klick auf Speichern wird die schon vorhandene Datei überschrieben, die Aufforderung dazu kommt beim Schließen auch automatisch. Also verstehe ich nicht, warum Word hier "gut" und VdL "schlecht" sein soll...

Schöne Grüße,

Markus

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 21.02.2013, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.

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wabu schrieb am 21.02.2013 um 08:22 Uhr

Mal ehrlich - ich möchte wirklich mal eine Umfrage machen, wer das von Magix verfolgte Projekt/Film-Prinzip wirklich begreift bzw. überhaupt in der von Magix bezweckten Weise benutzt. Ich könnte wetten, dass ein Großteil der User sich nicht einmal bewusst ist, wozu diese Option da ist. Man hat Videoaufnahmen, zieht die alle in die Timeline, schnippel daran etwas herung, macht ein paar Überblendungen und legt Musik unter und fertig. Da macht sich kein Mensch Gedanken, ob das ein Projekt oder ein Film ist.

Da bin ich mit dir einig.

Und die betrifft letztlich diese Thematik überhaupt nicht. Ich lese ja auch oft die Hilferufe wenn jemand ein Projekt hinzugefügt hat wo den der alte Film sei. Da wird erstmal das Wissen gebraucht, wie man zu den Filmen kommt im Projekt kommt und wie man was anhängt.

ich eröffne ein neues Dokument und gebe ihm einen Namen und schließe es später. Vorher fragt mich das Programm, ob das Dokument gespeichert werden soll. Wenn ich dieses gleiche Dokument später wieder öffne um daran etwas zu ändere, kann ich es nach der Änderung wieder schließen, ohne ihm einen neuen Namen geben oder die Datei mit gleichem Namen überschreiben zu müssen, einfach in dem ich das Speichern bestätige

Ersetze hier mal das Wort Dokument mit Projekt - dann hast du VdL

Das Problem ist ja (für Dich) erst die "Unterordnung" Film beim exportieren und importieren - da ist eine andere Semantik. Da ist exportieren mit "speichern" gleichsetzbar. Wenn auch nicht immer.

Ich nutze bei z.B. Titelanimationen oft ein vorhandenes Projekt - weil sich da auch oft eine Idee entwickelt. Das exportiere ich als Film - das einfügen in neue Projekte ist dann ein wenig eleganter. Wenn ich ein Projekt für sowas anlegen musste: speichere ich als Projekt - weil da oft noch kleine Schipsel zur Vorbereitung in ein paar Tilmen stecken - das "gelungene" Teil geht dann wieder als mvd in "Lager"

 

Zuletzt geändert von wabu am 21.02.2013, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BilderMacher schrieb am 21.02.2013 um 15:20 Uhr

Gerade der Vergleich mit Word hinkt nach meiner Meinung gewaltig - denn dort sind die Abläufe für mich logisch ausgeführt: ich eröffne ein neues Dokument und gebe ihm einen Namen und schließe es später. Vorher fragt mich das Programm, ob das Dokument gespeichert werden soll. Wenn ich dieses gleiche Dokument später wieder öffne um daran etwas zu ändere, kann ich es nach der Änderung wieder schließen, ohne ihm einen neuen Namen geben oder die Datei mit gleichem Namen überschreiben zu müssen, einfach in dem ich das Speichern bestätige.

Okay.

Dann drösel bitte mal dein Word-Dokument auf.

Wieviel Seiten hat es? Eine. Das Übliche wie in VDL: Ein Projekt mit einem Film - ein Dokument mit einer Seite.

Ein Videoprojekt hat auch eine "Seite" den FILM.

Wenn nun ein FILM hinzu kommt, weil es zum Beispiel auf der DVD ein Making-Of geben soll, dann hätte dein Wordkokument jetzt auch eine weitere Seite.

Worddokument mit zwei Seiten - Filmprojekt mit zwei Filme. usw.

Die Seite ist aber noch leer. Der Film (die Timeline) hat noch kein Video, Ton, Musik oder Foto.

Also schreibst deinen Text, fügst Bilder, Textboxen, Diagramme oder Tabellen der Seite hinzu, damit die Doktorarbeit vollendet werden kann.

Den Film mit Inhalt füllen, durch importieren der Video-Clips aus der Kamera, der DVD, dem Band oder der heruntergeladenen Datei... etc.

 

Es ist vielleicht nicht sooo klar ersichtlich. Aber das Prinzip ist gleich.

Glaub uns, es ist wirklich so.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 21.02.2013, 15:31, insgesamt 4-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 21.02.2013 um 15:49 Uhr

Hallo BilderMacher,

dann wäre der Vergleich zu Word ja so, dass alles, was ich während der Arbeit an einem Projekt separat  an Animationen mach und die ich als Film speichere, am Projekt angehängt bleiben müsste (sichtbar als weiterer Kartenreiter links oberhalb der Timeline).

M. E.  würde das die Projektdatei natürlich gewaltig aufblähen. Ob die Projektbearbeitung in VdL dann weiter flüssig läuft ist die Frage - das habe ich tatsächlich noch nicht ausprobiert. Vielleicht nochmal zur Erklärung: aufwändigere Animationen erstelle ich separat nicht innerhalb eines größeren Projektes. Ich exportiere diese dann in das mxv-Format und binde nur die Exportdatei in das eigentliche größere Projekt ein. Dadurch bleib die Vorschauperformance wenigsten einigermaßen gut erhalten.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 21.02.2013, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.

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wabu schrieb am 21.02.2013 um 17:15 Uhr

Ich exportiere diese dann in das mxv-Format und binde nur die Exportdatei in das eigentliche größere Projekt ein

 

me too

und wenn ich da was ändern will, mache ich ein Projekt auf, hole den Film mvd rein, ändere. Mache eine neue mxv und exportiere den geänderten Film mvd mit neuen Namen. Das Projekt speichere ich nicht!

Zuletzt geändert von wabu am 21.02.2013, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Matthes2 schrieb am 21.02.2013 um 18:34 Uhr

Ich denke mal, dass der Vergleich mit Word unpassend ist - hier hat man halt nur eine Datei die einem Text entspricht. Eher sollte man da mit Excel vergleichen: eine Arbeitsmappe hat durchaus mehrere Arbeitsblätter. Auch da ist ds Einbinden bestehender Arbeitsblätter eine etwas ungewohnte Art des Vorgehens.

Evtl wird es duch diesen Vergleich besser verständlich.

Zuletzt geändert von Matthes2 am 21.02.2013, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.

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wabu schrieb am 21.02.2013 um 19:29 Uhr

Die Arbeitsblätter kann man auch verschieben in andere Dateien.....

Zuletzt geändert von wabu am 21.02.2013, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BilderMacher schrieb am 21.02.2013 um 19:43 Uhr

Eher sollte man da mit Excel vergleichen

Im Grunde trifft die Arbeitsmappen-Technik besser. Da hast du recht, Matthes.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 21.02.2013, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Irra schrieb am 21.02.2013 um 20:00 Uhr

Die Vergleiche hinken ja alle. Aber vom Grundsatz her sollte man nicht ein Dokument mit 2 Seiten oder eine Excelmappe mit 3 Tabellenblättern als Beispiel nehmen, sondern eben z.B. eine Doktorarbeit. Große Dokumente werden aufgeteilt. Es gibt ein Masterdokument und Verknüpfungen zu den Kapiteldokumenten. Man kann in viele verschiedene Formate exportieren, auch wenn es in Office speichern unter heißt. Ich kann auch eine Exceltabelle in Word einbinden und umgekehrt und und und....So simpel gestrickt wie vobe glaubt ist Word keineswegs.

Zuletzt geändert von Irra am 21.02.2013, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 22.02.2013 um 07:02 Uhr

Hallo nochmal,

zuert einmal etwas anderes - ich habe festgestellt, dass Beiträge von mir manchmal hier nicht  in chronologischer Weise in die Diskussion eingeordnet werden - kann das sein ? (jetzt allerdings stimmt es wieder).

Nochmal zum Thema - habe gemerkt, dass das Verschieben der Ansicht nach links und rechts mit dem Mausscrollrad doch geht - hatte vorher nicht in die Timeline reingeklickt. Damit ist schon mal ein wichtiges Problem für mich gelöst - danke nochmal.

 

Zweite Frage zur Projekt-/Film-Word-Excel-Diskussion:

hat jemand schon mal ausprobiert, ob es irgend welche nachteiligen Auswirkungen hat, wenn man (wie für meinen Anwendungsfall beschrieben "Erstellung relativ viele Animationen während der Projektbearbeitung" die Filme einfach im Projekt belässt - also nach dem Export in das mxv-Format nicht aus dem Projekt entfernt.

Ich habe den Eindruck, und das wird wohl logischerweise auch so sein, dass die Arbeit am Projekt mit zunehmender Länge "hakliger" wird - besonders so ab 60 min. Ist eigentlich auch klar - der PC muss für die Echtzeitdarstellung deutlich mehr Informationen einlesen. Was ist nun, wenn im Projekt 15...20 kleine Filme anhängen ?

Wenn diese angehängten Filme im Projekt keinen Einfluss auf die Vorschauperformance hätten, könnte man sie ja drinnen lassen für spätere nochmalige Zugriffe. Wenn durch sie allerdings das Projekthandling schlechter wird, wäre das für mich  keine Alternative, weil ich mit der Vorschauperformance bei Full-HD-Material noch nicht so richtig zufrieden bin.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 22.02.2013, 07:04, insgesamt 2-mal geändert.

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wabu schrieb am 22.02.2013 um 07:56 Uhr

Nach meiner (subjektiven) Erfahrung habe ich mit vielen Unterfilmen keine Probleme gehabt.

Ein Beispiel: Konzert aufgenommen mit 4 Kameras, die alle in die timeline plus einer wav Datei mit der Tonaufzeichnung vom Mischpult: ausgerichtet bzw synchron gestellt: das alles über ca 40 min.

Dann rauskopiert Musikdtück für Musikstück um die jeweils in einem Film fertigzustellen. Dazu einen neuen Film aufgemacht und alle Stücke wieder zusammengestellt für den finalen Film. Waren ein Dutzend Filme.

Ich habe zwar die einzelnen Filme als mvd exportiert um eine zusätzliche Sicherheit zu haben falls es sich mal aufhängt - aber die wurden nicht benötigt.

Ich habe immer flüssig arbeiten können, allerdings die Farbanpassung und Korrekturen in der Helligkeit kommen bei mir ganz ganz am Schluss.

Zuletzt geändert von wabu am 22.02.2013, 07:56, insgesamt 1-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

BilderMacher schrieb am 22.02.2013 um 09:06 Uhr

vobe49,

ich komme mit deiner Arbeitsweise irgendwie nicht klar:

hat jemand schon mal ausprobiert, ob es irgend welche nachteiligen Auswirkungen hat, wenn man (wie für meinen Anwendungsfall beschrieben "Erstellung relativ viele Animationen während der Projektbearbeitung" die Filme einfach im Projekt belässt - also nach dem Export in das mxv-Format nicht aus dem Projekt entfernt.

Warum sollte man etwas in seinem Projekt - respektive im Film - belassen, wenn es da doch nicht hingehört.

Erstellst "relativ viele Animationen" und die entfernst du dann? Brauchst du sie nicht im Film? Weshalb dann so was erstellen?

Wie bringst du sie (die vielen Animationen - was auch immer das ist) )wieder in das Projekt, an die Stelle im Film ohne das komplette Arrangement durcheinander zu wirbeln?

weil ich mit der Vorschauperformance bei Full-HD-Material noch nicht so richtig zufrieden bin.

Die Probs liegen weniger in der Länge oder Komplexität eines Projektes begründet. Nutzt du das Vorschaurendering nicht?

Zuletzt geändert von BilderMacher am 22.02.2013, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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Hardware / Software:
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Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

Intel(R) UHD Graphics (für Import, Verarbeitung, Export)

NVIDIA GeForce MX250 (wird nicht in Schnitt-SW verwendet)

  • Video deluxe 2016 Premium
  • Video deluxe 2025 Premium
  • Video Pro X 16
  • Photostory Deluxe 2025
  • Samplitude X7 Suite
  • ACID Pro 11
  • Music Maker 2025 Premium
  • MAGIX/XARA Graphic-/Web-Designer

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Edition    Windows 10 Home
Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5011
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

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Standardbrowser: Mozilla Firefox 131.0.3 (64-Bit)

vobe49 schrieb am 22.02.2013 um 09:44 Uhr

Hallo BilderMacher,

ich hatte geschrieben, dass ich aufwändigere Animationen oder wie man das sonst noch bezeichnen könnte nicht innerhalb eines größeren Projektes mache, weil diese einfach die weitere Projektarbeit durch sich permanent verschlechternde Vorschauperformance behindern würden.

Ich erstelle solche Abschnitte also separat/außerhalb des größeren Projektes und exportiere sie in das mxv-Format. Diese mxv-Datei binde ich dann in das größere Projekt ein. Im Gegensatz zu dem Arrangement gibt es mit der mxv-Datei im größeren Projekt dann keine Probleme. Nach meinen Erfahrungen ist der Qualitätsverlust durch das zweimalige Rendern dieses Abschnittes vernachlässigbar, wenn die jeweiligen Filmeinstellungen und Datenformate übereinstimmen.

Da ich einige Fremdprogramme wie BluffTitler, Vasco de Gama, CrazyTalk verwende, ist diese Vorgehensweise schon sinnvoll, weil ich auch den Eindruck habe, dass die Ausgabeformate dieser Programme in der Vorschau von VdL manchmal etwas hakelig verarbeitet werden.

Um ein Beispiel dafür zu beschreiben: ich war jetzt auf den Malediven. Habe mir eine Luftaufnahme der Insel besorgt, bei der man schön auch das Außenriff sieht. In einer Animation lasse ich (VascodeGama) einen Schnorchler die etwa 1,5-stündige Tour machen. An den Stelle, an denen etwas Besonderes zu sehen war, wird die zutreffende UW-Videosequenz klein eingeblendet und bleibt dort stehen. Diese Animation mit 8 untereinander liegenden Videosequenten, bei denen sowohl Größe, Position, Kontrast, Farbe, Stabilisierung u.a. angewendet worden sind, im Hauptprojekt zu erstellen, zwingt jeden PC in die Knie.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 22.02.2013, 09:45, insgesamt 2-mal geändert.

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

BilderMacher schrieb am 22.02.2013 um 10:09 Uhr

Das kann ich nachvollziehen.

Du kannst das auch als FILM exportieren und später wieder einfügen.

Das ist ja alles beschrieben.

 

Hier ist auf der TL richtig was los ...

http://www.magix.info/de/erfahrungen-mit-vdl-2013-hardwareperformance.forum.916559.html

 

Zuletzt geändert von BilderMacher am 22.02.2013, 10:40, insgesamt 2-mal geändert.

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