Es sollte endlich ein eigenes Preset für 1080 50p mit 5.1 Soundausgabe geben, das nicht auf 28000 Kbit limitiert wird. Hier hat MX gegenüber VdL 17 leider nichts gebracht. Der Weg über AVCHD DVD Disk-Image enthält zwangsläufig Beschränkungen, die im Zeitalter von 1080 80p Camcordern mit 5.1 Aufnahme nicht zeitgemäß sind. Das ist für die MX Premium Version eine schwache Leistung.
Es gibt eine Lösung, wenn nicht gespeichert wurde.
Vorhandenes Projekt laden (also das Gleiche).....................ok....................nicht speichern..........aktuelles Projekt schließen....................BRENNEN
Wie wäre es mit einer einstellbaren Farbe für den Fortschrittsbalken beim Speichern am unteren Bildrand. Das hellblau hebt sich nicht gut ab und wird immer mal wieder von mir übersehen und das irritiert mich?
bin gerade mit einem größeren Projekt befasst, bei dem ich festgestellt habe, dass es gut wäre, wenn man während der Projektbearbeitung Kapitelmarker setzen könnte, die man a) fortlaufend numerieren und b) an eine bestimmte Szene "anheften" könnte. Die Kapitelmarker sollten sich direkt ansteuern lassen (z. B. Sprung an die Stelle im Projekt bei Kaitelmarker 8).
Projektmarker
Über das Menü „Bearbeiten" oder die Tastenkombination „Umschalt + Zifferntasten 1-0" (0 für den zehnten Marker) gibt es die Möglichkeit, an die aktuelle Position des Abspielmarkers einen Projektmarker zu setzen. Sie dienen beispielsweise als Gedankenstütze oder markieren bestimmte Stellen oder Ereignisse im Projekt.
Nach dem Auswählen des Menüpunkts öffnet sich ein Dialog zur Eingabe eines Namens für den zu erstellenden Marker. Die ersten zehn Projektmarker lassen sich über die Kombination „Strg + Zifferntasten 1-0" aufrufen. Damit ist es möglich, schnell an bestimmte Positionen in einem längeren Video zu springen, ohne lange zu suchen und zu scrollen.
Projektmarker lassen sich jederzeit über das Kontextmenü löschen oder umbenennen. Sie haben keinen direkten Einfluss auf das Resultat, stellen aber eine große Arbeitserleichterung dar.
Man kann mit STRG+ENTER noch mehr Projektmrker setzen und benennen, die dann über "Ansicht bewegen" und den entsprechenden Shortcut angesprungen werden.
Es ist also alles nötige vorhanden und der Wunsch ist unnötig!
besten Dank für den Hinweis, den ich sofort ausprobieren werde.
Auf die Idee, dafür Projektmarker zu setzen, wäre ich nicht gekommen, weil das, was ich da wollte, ja Kapitel im Projekt sind. Aber egal - mir geht es darum, schnell bestimmte Positionen im Projekt zu finden, wenn man etwas ergänzen will und nicht den ganzen Film durchscrollen zu müssen.
Noch eine andere Frage zum Vorschaurendering: ist es eigentlich möglich, aus dem Projekt heraus einen markierten Bereich zu exportieren ? Das Vorschaurendering hat den Nachtel, dass es durch die kleinste Veränderung - z.B. eine Überblendung mit dem vorherigen Abschnitt - wieder aufgehoben wird. Es wäre nicht schlecht, bestimmte Abschnitte aus dem Projekt heraus exportieren zu können. Man könnte dann das Arrangement löschen und durch den Export ersetzen.
(1) Mehrere gleichartige Effektspuren, z.B. zwei oder mehr Spuren zur Änderung der Breite eines Objektes, die dann zusammengerechnet das Ergebnis liefern. Hintergrund ist die Anwendung mehrerer verschiedener Effekte, z.B. eine Kamerafahrt und eine Größenanpassung. Beides verändert u.a. Höhe und Breite des Objektes, aber der zweite Effekt überschreibt die Werte des ersten.
(2) Im Zusammenhang mit Effektspuren bzw. Keyframes fehlt eine echte Bézierfunktion oder wenigstens eine Möglichkeit zur Kurvenglättung. Wenn ich mir selber eine schöne Effektkurve gebaut habe, dann habe ich bislang keine Möglichkeit, diese zu glätten bzw. automatisch Zwischenwerte einfügen zu lassen. Ich müßte mir per Hand den Wert für jedes einzelne Frame ausrechnen. Die vorhande Bézier- bzw. Interpolationsfunktion ist i.d.R. völlig nutzlos, da sie nicht auf die gesamte Kurve, sondern immer nur auf die Teilstücke zwischen den Keyframes angewendet wird.
das ist das gleiche: Position/Grösse und Kamerafahrt sind die gleichen Parameter, nämlich immer nur Bildgrösse und ggf der Ausscnitt, den man bei "zu" grossen Bildern sehen kann.
Zoomfahrt in ein kleiner werdendes Bild geht über Masken.
das ist das gleiche: Position/Grösse und Kamerafahrt sind die gleichen Parameter, nämlich immer nur Bildgrösse und ggf der Ausscnitt, den man bei "zu" grossen Bildern sehen kann.
Schon klar. Aber ich will beides unabhängig voneinander definieren können, d.h. z.B. zuerst eine Größenänderung des Objektes auf 50%, z.B. um das Rohmaterial der Videogröße anzupassen, und danach eine Kamerafahrt auf einen bestimmten Ausschnitt. Aber die Änderungen von Breite/Höhe durch die Kamerafahrt würden die zuvor gemachten Anpassungen der Größe wieder überschreiben.
Im konkreten Fall habe ich hier eine Kombination aus einem rotierenden Bild und einem Titel daneben. Das Ganze ist versehen mit einem vorgefertigten Effekt (Name vergessen, aber er beinhaltet Rein-/Raus-Zoom und leichte Links-/Rechts-Rotation). Hier überlagern sich also mehrere Effekte, was VdL aber nicht wirklich kann. Ich mußte etliche der Effektkurven per Hand gestalten, was wiederum unverhältnismäßig hoher Aufwand ist und qualitativ mangels Glättung bzw. Bézierfunktion auch nicht wirklich überzeugt.
Ich wünsche mir einfach die Möglichkeit, ein- und denselben Effekt mehrfach anwenden zu können, jeweils mit unterschiedlichen Parametern. Rein intuitiv erwarte ich sowas einfach von einer Videobearbeitung.
Schon klar. Aber ich will beides unabhängig voneinander definieren können, d.h. z.B. zuerst eine Größenänderung des Objektes auf 50%, z.B. um das Rohmaterial der Videogröße anzupassen, und danach eine Kamerafahrt auf einen bestimmten Ausschnitt. Aber die Änderungen von Breite/Höhe durch die Kamerafahrt würden die zuvor gemachten Anpassungen der Größe wieder überschreiben
Das wäre eine eierlegende Wollmichsau....
Um es ganz einfach auszudrücken:
ich habe in einem 1920x1080 Projekt eine Bildgrösse von 960x540 eingestellt, das Bild belegt also eine viertel Fläche des Monitors.
Ich sehe ein kleines Bild
ich habe in einem 1920x1080 Projekt eine Bildgrösse von 3840x 2160 eingestellt, das Bild belegt also eine das 4 fache der Fläche des Monitors.
Ich sehe einen Ausschnitt des Bildes. Zu beiden Positionen kann ich einen keyframe setzen. Weil es eine Funktion ist.
Was ich mache, wenn ich keine Lust auf Maske habe: Ich nehme die Zoomfahrt, exportiere den Teil als mxv, ziehe diese in die timeline und kann dann mit Position/Grösse das umsetzen.
Einfacher, weil besser editierbar ist es mit einer Maske, siehe auch hier.
Und um keyframes ohne VPX weicher zu machen: Hier ein paar Tipps
Eigentlich nicht, sondern einfach nur Mathematik. Es müßten doch nur mehrere Effektkurven miteinander verrechnet werden (Durchschnittsbildung), fertig. Gut, die Verwaltung und Zuordnung der Effekte zu einem Videoobjekt würde komplexer. Im Prinzip würde sich durch Anwendung eines Effekts intern ein neues Videoobjekt ergeben, auf welches wiederum ein beliebiger anderer (oder gleicher) Effekt angewendet werden kann.
Um es ganz einfach auszudrücken:
ich habe in einem 1920x1080 Projekt eine Bildgrösse von 960x540 eingestellt, das Bild belegt also eine viertel Fläche des Monitors.
[...]
Wahr ein ungünstiges Beispiel.
Ein anderes: Ein einfaches Bild wird für ein paar Sekunden angezeigt und dabei über die gesamte Laufzeit einmal um 360° rotiert. Zusätzlich möchte ich den vordefinierten Effekt "Drehen u. Zoomen" haben. Ziehe ich den aber auf meine Videospur, ist meine selber definierte Rotation futsch.
Warum kann ich nicht auf mein bereits rotierendes Objekt einen weiteren Effekt anwenden, der ebenfalls eine Rotation enthält? Genau das ist Problem.
Und bevor jetzt der Vorschlag kommt, meine eigene Rotation als Clip zu exportieren, dann auf eine neue Spur zu ziehen und darauf den zweiten Effekt anzuwenden - das ist inakzeptabel, einerseits vom Aufwand/Workflow her, insbesondere aber von der Qualität.
Und um keyframes ohne VPX weicher zu machen: Hier ein paar Tipps
Das Dokument kenne ich. ;) Und die erwähnte Funktion zur Interpolation auch. Die ist aber m.M.n. ziemlich sinnfrei, da sie nicht auf die gesamte Kurve angewendet wird, sondern auf jeden einzelnen Abschnitt zwischen zwei Keyframes. Je nach Gestalt der Kurve führt das bei vielen Keyframes zu einer "geglätteten" Treppe und somit zu einem "Pumpen" des jeweiligen Effekts.
Ein anderes: Ein einfaches Bild wird für ein paar Sekunden angezeigt und dabei über die gesamte Laufzeit einmal um 360° rotiert. Zusätzlich möchte ich den vordefinierten Effekt "Drehen u. Zoomen" haben.
Warum kann ich nicht auf mein bereits rotierendes Objekt einen weiteren Effekt anwenden, der ebenfalls eine Rotation enthält? Genau das ist Problem.
Ja das ist ein Problem. Du kannst Position/Grösse und Rotation zugleich anwenden, per keyframes.
Du kannst nicht Rotation und 3D Verformung anwenden (wenn es auch fürs Drehen geht) da 3D und Rotation die gleichen Parameter verwenden, Das heisst, immer wenn die gleichen Parameter verwendet werden können diese nicht übereinandergezogen werden. Das Programm macht da keine Durchschnittsberechnung.
Kann ich mir auch nicht vorstellen, denn die Schlüsselangaben sind in einem keyframe gespeichert.
Wenn du ein vordefinierten Effekt (allein) auf das Objekt ziehst, kannst du die keyframes einschalten und an diesen rummachen.
Je nach Gestalt der Kurve führt das bei vielen Keyframes zu einer "geglätteten" Treppe und somit zu einem "Pumpen" des jeweiligen Effekts.
Jau, das ist schade....zumal ich gerne auch mal nur zwischen zwei keyframes bezier hätte! Das geht nur auf Umwegen.
das ist inakzeptabel, einerseits vom Aufwand/Workflow her, insbesondere aber von der Qualität.
wenns mir wichtig ist, mache ich es mit der mxv Datei - da sehe ich keine Verluste
wenns mir wichtig ist, mache ich es mit der mxv Datei - da sehe ich keine Verluste
Bei normalem Videomaterial nicht, das stimmt. Wenn aber z.B. Bilder mit freigestellten Objekten oder gar Titel dazukommen, wird's haarig. Wenn man sowas als Clip exportiert, dann gehen sämtliche Informationen über Transparenz und Skalierbarkeit verloren - ein Clip ist halt eine reine Bitmap, kein frei skalierbares Vektorobjekt mehr.