Erfahrungen mit Video Deluxe 2018 Premium?

Kommentare

BilderMacher schrieb am 09.09.2017 um 20:07 Uhr

@oxima,

hast Du das Programm auf die Version 17.0.1.130 aktualisiert?

Das steht auch in der "Auftragsbestätigung Ihrer Bestellung" zur Aktivierung des Contentpakets.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+

-------------

Hardware / Software:
::::::::::::::::::::::::::::::::::::++++:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

Intel(R) UHD Graphics (für Import, Verarbeitung, Export)

NVIDIA GeForce MX250 (wird nicht in Schnitt-SW verwendet)

  • Video deluxe 2016 Premium
  • Video deluxe 2025 Premium
  • Video Pro X 16
  • Photostory Deluxe 2025
  • Samplitude X7 Suite
  • ACID Pro 11
  • Music Maker 2025 Premium
  • MAGIX/XARA Graphic-/Web-Designer

-----------------------------------------------------------------------------------

Edition    Windows 10 Home
Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5371
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

------------------------------------------------------------------------------------

Standardbrowser: Mozilla Firefox 134.0.0 (64-Bit)

👶-Boomer

oxima schrieb am 10.09.2017 um 11:17 Uhr

Vielen Dank , es hat geklappt!

reinhold.r schrieb am 13.09.2017 um 13:26 Uhr

Ich hatte auch erst rausfinden müssen wo was installiert bzw. eingebunden wurde. Hatte von VDL 2017 premium upgegradet

NewBlue Elements 3 Overlay  : Einbindung als neue Effekt-Schaltflächen unter „NewBlue Elements“

NewBlue ColorFast 2: Neue Effekt-Schaltfläche unter „NewBlue Filters“

 iZotope RX Elements: Wurde als Standalone Programm in 64bit und 32bit installiert

HitFilm Movie Essentials: 15 Effekt-Schaltflächen  unter  neuen Menüpunkt (Gruppe) „HitFilm Movie Essentials Pack“

Desktop PC:1

Win10 Pro 64bit 22H2 (19045.4780); VDL 2025 Premium (24.0.1.199); 32 Gb Arbeitsspeicher; Prozessor: Intel(R) Core(TM) i7-6700K CPU @ 4.00GHz; Grafik MSI Geforce GTX 1080 TI (11Gb) GeForce Studio -Treiber Version 560.81 (32.0.15.6081); SSD 1 TByte, Bildschirm Dummy am Board ( Intel® HD-Grafik 530, Treiberversion 31.0.101.2125) ; Bildschirm Asus,

MAC-MUC schrieb am 14.09.2017 um 08:39 Uhr

ist es jetzt besser und schneller als 2016 bzw. 2017?

4K mit Proxy ruckelt ja bei 2016 auch nicht

BilderMacher schrieb am 14.09.2017 um 08:56 Uhr

iZotope RX Elements: Wurde als Standalone Programm in 64bit und 32bit installiert

Wie man es als Spureffekt (VST-Plug-in) einbindet, erklärt dieses Tutorial. 🎞🛠

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

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Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5371
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

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Standardbrowser: Mozilla Firefox 134.0.0 (64-Bit)

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sandroloss schrieb am 20.09.2017 um 20:50 Uhr

Lohnt sich der Umstieg von 2016 Premium auf 2018 Premium wirklich?

Ehemaliger User schrieb am 20.09.2017 um 22:04 Uhr

Lohnt sich der Umstieg von 2016 Premium auf 2018 Premium wirklich?


Nein.

GregPro schrieb am 24.09.2017 um 20:00 Uhr

Also hat noch niemand einen Geschwindigkeitsvergleich 2018 zu 2017 gemacht? Ist es wirklich 5-fach bzw. wo (Vorschaufenster, Export, Preload-Vorgang (bringt mich bei 2017 bald auf die Palmen), ...)?

Grafikkarten (ich meine nicht die CPU Grafik-Chips) werden vermutlich immer noch nicht genutzt?

spinningwheel schrieb am 28.09.2017 um 14:42 Uhr

Die VDLX-Version 2018 weist erhebliche Negativ-Merkmale auf.

  1. Beispiel:
    VDLX 2014 liest Tausende von Einzelbildern für Zeitraffer-Videos „in Zeit von nix“ ein.
    VDLX 2017 hatte erhebliche Probleme damit. Das Einlesen konnte Stunden dauern,
    so dass mit der 14-er Version eingelesen werden musste, um das Projekt dann in
    2017 zu übernehmen.
  2. Dieser Fehler bei VDLX 2017 ist in der Version 2018 nicht behoben.
    Das Einlesen großer Mengen Einzelbilder erfolgt sehr langsam und verlangsamt sich bei fortschreitendem Prozess sehr deutlich bis zum fast völligen Stillstand
  3. Beim Upgrade von VDLX 2017 auf 2018 aus dem laufenden 17-er Programm heraus
    (als Admin angemeldet) zerstörte die Upgrade/Update-Installation die Version 2017.
    >>> Nur Abbruch war möglich.
    Nach dem vom Installationsprogramm erzwungenen Abbrechen war die Installation der 17-er Version zerstört.
    Es kostete sehr viel Mühe und Zeit, sie zu rekonstruieren.
  4. Auf einem aktuell modernen INTEL-PC mit leistungsstarker NVIDIA-Grafikkarte
    war beim Rendern zu MP4 kein Zeitgewinn zu beobachten.
    Eine Hardwarebeschleunigung fand trotz Aktivierung im Ausgabe-Dialog nicht
    statt:
  5. Einige Standard-Features der Vorversionen sind in der Version 2018 nicht zu finden und können womöglich nachgekauft werden. (Das wurde nicht eingehend geprüft, weil diese Version nicht mehr interessiert.)

Manchmal hängte sich das Programm aus unerfindlichen Gründen auf. – Es gelang dann meist (wie auch bei Vorversionen auf anderen Rechnern) über Aufruf des Taskmanagers, Aktivieren von Videodeluxe und Anklicken des »V« in der Taskleiste, den Programmlauf wieder zu aktivieren.

Bei einem ~25 Sekunden langen Zeitraffer-Video mit 620 Einzelbildern zu je 2 Frames in der Timeline benötigte die neue Version für MP4 über zwei Minuten.

Auf weitere Aufzählungen wird verzichtet.
– mlskbh –

maedschik schrieb am 28.09.2017 um 17:01 Uhr

Hallo!

  • Um hier wieder Ordnung reinzubringen. Eröffnet hatte den Beitrag michel.sander . Bitte jeder mit seinen Fragen einen eigenen Beitrag erstellen.

@michel.sander

exportiere alles in 1920x1080 50p HQ so das die Filme im m2ts Format gespeichert werden. Der m2ts Export wird in der 2018 Version nicht mehr angeboten

Bei mir schon , erkenne aber keinen Unterschied zu VDL 2016

Mercalli ist auch wieder nur in V2 anstatt wie bei 2016 in der V4 dabei.

Stimmt.

 

Zuletzt geändert von maedschik am 28.09.2017, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.

ASRock Z170 Extreme4+ / i7 6700K / 16 GB RAM / Nvidia GTX1060 / Intel HD 530 / SSD 500GB / SSD 1TB / SSHD 1TB /Win 10 Home/ /Aspire A715-71G i5-7300HQ Quad Core 2,5 GHz 8GB GTX 1050 HD 630 Win 10 / Panasonic Fz 1000 / Power Shot G5 X / Panasonic Tz71 /Sony HDR-PJ780VE

soniq schrieb am 02.11.2017 um 22:14 Uhr

GregPro schrieb am 24.09.2017 um 20:00 Uhr

Also hat noch niemand einen Geschwindigkeitsvergleich 2018 zu 2017 gemacht? Ist es wirklich 5-fach bzw. wo (Vorschaufenster, Export, Preload-Vorgang (bringt mich bei 2017 bald auf die Palmen), ...)?

Grafikkarten (ich meine nicht die CPU Grafik-Chips) werden vermutlich immer noch nicht genutzt?

 

Mit einem Trick geht das problemlos, ist echt ein super doofer Fehler seitens Magix. Ich Rätzel immer noch, ob Magix nur diesen kleinen Fehler behoben hat und deshalb die neue Version mit "bis zu 5x schneller" betitelt?

Man darf auf keinen Fall die Zuordnung der GPU Automatik des Betreibsystem nutzen!

Wenn Magix, als standardmäßigen GPU, die Nvidia Grafikkarte zugeteilt bekommt, dazu muss die Nvidia Systemsteuerung installiert sein, wird die Hardware des PCs nahezu vollständig ausgelastet. Also, Intel GPU + Nvidia GPU + alle Intel CPU Kerne. Das zählt für die Wiedergabe, wie auch beim Export von Videos.

Ohne die manuelle Zuordnung der Grafikkarte wurde bisher nur die Intel Grafikeinheit genutzt. Ich verstehe echt nicht, warum die Magix Programmierer dieses Verhallten nie bemerkt hatten.

Mit dem neuen Windows 10 Fall Creators Update kann man sich, auch ohne extra Tools, die Auslastung aller GPUs mithilfe des Taskmanagers anzeigen lassen. Damit erkennt man jetzt sehr schnell, wie Software vorhandene Hardware nutzt.

Aber auch Lighroom CC, Autodesk und so mache weitere Software schwächelt in dieser Hinsicht immer wieder. Ich kann nur empfehlen, sich jedes Programm diesbezüglich genau anzuschauen und ein klares Regelwerk zu definieren, die Automatik des Betreibsystems ist jedenfalls nicht besonders zuverlässig.

Probiere es mal aus :-)

UFO schrieb am 02.11.2017 um 23:03 Uhr

Wo in der NVIDIA Systemsteuerung kann ich die NVDIA GPU (z.B. meiner GTX960) als Standard GPU für MAGIX VDL zuweisen? Ich hab' geguckt und nix gefunden - bin als AMD CPU Nutzer (also ohen QuickSync) für jedes Quäntchen Leistung dankbar 👍

Wobei man ja schonmal erwähnen muss, dass die MAGIX Videoabspielfähigkeiten ohne Quick Sync mehr als bescheiden sind.....von der Performance beim rendern rede ich jetzt mal lieber nicht 😱

Beispiel: der (technisch moderat anspruchsvolle) 4k Film Big Buck Bunny (3840*2160, AVC HighLevel 5.1 h.264 mit 8MB/s YUV 4:2:0 und 60fps) auf der Timeline und im Vorschaufenster abgespielt lastet meine CPU
(AMD FX8350) mit ca. 97% aus und ruckelt und hakt und lagged trotzdem "wie Sau" - die GPU langweilt sich währenddessen mit müden 7% Auslastung, ist also eigentlich im Idle Modus.

Wenn ich denselben Film auf meinem Rechner im Media Player HC abspiele, liegt die CPU Auslastung bei ca. 15-20%, die GPU wird mit moderaten 40-45% genutzt und der Film läuft absolut cremig und flüssig im Volbilldmodus auf einem 1920*1080 FHD Display.

Mit 5x schneller verbinde ich was anderes....

VDL premium 2016 und (15.0.0.114)
VDL premium 2018 (17.0.1.141)
WIN10 64bit
AMD FX-8350 8 Kern / 8 Threads CPU in einem
ASUS M5A99X Mainboard und einer
NVIDIA GTX960 Grafikkarte
--> also leider keine Hardwarebeschleunigung... 😢

soniq schrieb am 02.11.2017 um 23:28 Uhr

@UFO

Ich habe mal ein Screenshot erstellt.

Zum Schluss Übernehmen klicken nicht vergessen :-)

soniq schrieb am 02.11.2017 um 23:39 Uhr

Und folgendes kann ich generell nur empfehlen.

Damit wird über ein buntes Icon in Infobereich der Taskleiste immer die aktuelle Nutzung der Grafikkarte angezeigt. Somit hat man über jedes Programm sofortigen Überblick.

Siehe Screenshots:

soniq schrieb am 02.11.2017 um 23:50 Uhr

Sorry für die vielen einzelnen Beiträge 🙂

So schaut es nach dem Windows 10 Fall Creators Update im Taskmanager aus:

 

 

UFO schrieb am 03.11.2017 um 00:25 Uhr

Vielen Dank für die schnelle Antwort 👍

Wieder was dazugelernt 🙂

Ich habe die Einstellungen vorgenommen, aber, eigentlich erwartungsgemäß, keine Änderung festgestellt - es ist bei meinem System ja auch nur eine GPU verbaut (der AMD Prozessor FX8350 hat keine eigene GPU und schon gar kein QuickSync)

Die neue Taskmanager Darstellung nach dem Fall Update kannte ich noch gar nicht - bislang habe ich immer GPU-Z parallel genutzt, bzw. nutzen müssen 🙂

Laut den Grafiken im Taskmanager hat die GPU bez. Videodecodierung nichts, aber auch gar nichts zu tun:

Und genau das ist schade - zumal ab der GTX 960 h.264 und h.265 Hardware de- und encoding von NVIDIA integriert wurden

VDL premium 2016 und (15.0.0.114)
VDL premium 2018 (17.0.1.141)
WIN10 64bit
AMD FX-8350 8 Kern / 8 Threads CPU in einem
ASUS M5A99X Mainboard und einer
NVIDIA GTX960 Grafikkarte
--> also leider keine Hardwarebeschleunigung... 😢

soniq schrieb am 03.11.2017 um 07:32 Uhr

@UFO

Hier mal ein Beispiel mit 4K Material und Magix GPU Unterstützung.

Der Screenshot zeigt die Auslastung des Systems (ohne Proxy). Ruckelfreies Abspielen ist damit problemlos möglich, je nach Anzahl der Effekte kommt der Rechner aber an seine Grenzen, aber das ist klar.

 

Kannst du bitte mal nachschauen, ob bei dir folgende Einstellungen aktiviert sind?:

 

Ansonsten befürchte ich, dass Magix seinen GPU Support bei fehlenden Intel QuickSync komplett einstellt, warum auch immer.

Meine Aussagen dazu funktionieren hier auf verscheiden Rechnern und unterschiedlicher Hardware, aber immer mit Intel und Nvidia Kombination.

Ich drücke dir die Daumen! Zu deiner Nachricht melde ich mich heute Abend :-) Dankeschön! :-)

UFO schrieb am 03.11.2017 um 09:09 Uhr

Danke für die Screenshots - ich hatte meine Einstellungen genauso gewählt:

Allerdings habe ich die Checkbox für GPU Support bei den Blenden nicht in den Einstellungen, sondern im Export des Projektes:

Der Rest passt dann wieder:

Ergo: GPU Support nur mit NVIDIA alleine gibt es nicht.... 😢

VDL premium 2016 und (15.0.0.114)
VDL premium 2018 (17.0.1.141)
WIN10 64bit
AMD FX-8350 8 Kern / 8 Threads CPU in einem
ASUS M5A99X Mainboard und einer
NVIDIA GTX960 Grafikkarte
--> also leider keine Hardwarebeschleunigung... 😢

spinningwheel schrieb am 03.11.2017 um 19:56 Uhr

Ach, Leute, es tut ja fast weh, das zu lesen.

Die Werbung lautet – wenn ich mich richtig erinnere – ganz lapidar: bis zu 5x schneller
Jedoch ohne Hinweis auf etwaige Kniebeugen, Kopfstände, Fingerhakeln oder Klimmzüge
bei den System- und/oder Nutzungsvoraussetzungen mit/ohne Intel-Quicksync.

Auf einem anderen System nutze ich eine Software, die vor dem Ausführen bestimmter
Routinen erst das System analysiert und ausnahmslos alle notwendigen Einstellungen
zur Nutzung der Routine automatisch vornimmt.
     Ich glaube nicht, dass die Software-Entwickler erst auf der Rückseite des Mondes waren,
um die notwendigen Tricks zur Programmierung zu erforschen und abzustauben.

BTW:
Man kann im Gegensatz zu der Auskunft einer Dame vom MAGIX-Support sehr wohl
VDLX 2018 separat zu 14/15/16/17 installieren, indem man eine Testversion gratis
herunterlädt und diese dann durch Kauf freischalten und komplettieren lässt.
Nur:
        Es lohnt sich nicht.
        (Nach meiner unmaßgeblichen Meinung…)

rbirkel schrieb am 16.11.2017 um 11:26 Uhr

Ich kann die Premium-Variante 2018 nicht empfehlen, da immer wieder mit ärgerlichen Abstürzen einem die Laune verdorben wird.

MAC-MUC schrieb am 16.11.2017 um 13:55 Uhr

man sollte sich doch immer mal überlegen, wie viel die Software kostet und welche Alternativen es gibt.

Ich nutze die Software inzwischen seit vielen Jahren und habe mir deshalb schon lange angewöhnt ständig STRG+S zu drücken. Videosoftware ohne Abstürze gibt es bei Magix nicht! Man kann aber damit leben.

SchachMatt schrieb am 16.11.2017 um 17:44 Uhr

- zu folgendem Punkt in der ursprünglichen Frage: "Der m2ts Export wird in der 2018 Version nicht mehr angeboten und als Alternative seitens Magix Support mpeg4 vorgeschlagen."

- das ist bei mir in der VdL 2018 Premium anders: m2ts Export wird unterstützt; sowohl beim Export als auch beim Brennen in ein Verzeichnis bei einer BD

 

Grüße,

Gerhard

spinningwheel schrieb am 18.11.2017 um 14:16 Uhr

Es ist doch seltsam:
Wird (bei mir!) die Version VDLX 2017 einige Zeit benutzt, kann es plötzlich sein,
dass die Version 2014 auf dem gleichen System (XEON, W7Prof auf 500GB-SSD, 8GB RAM)
nicht mehr funktioniert.
Eine ebenfalls installierte Version 2016 funktioniert jedoch weiter.

Bislang ließ sich diese Ungereimtheit beheben, indem von der VDLX-DVD eine
„Reparatur“-Installation vorgenommen wurde.
                    Was gerät sich da (Version gegen Version) in die Haare?
                                    Ist die „Registry“ nicht voll im Griff?

Festhalten möchte ich, dass das Verhalten von VDLX beim Erkennen und Nutzen
von Formaten seit nunmehr einem Jahrzehnt inkonsistent und unberechenbar ist.
     (Die Codec-Frage ist aber auch allgemein nicht sonderlich gut beantwortet…)
Das ist nicht so schlimm, wenn man sich erst einmal mit einer Version eingerichtet
hat und weiß, wie man Klippen umschifft, indem man zur Not auch andere Software
dazwischen schaltet. Aber man weiß nie, auf welche Probleme man bei einer neuen
und noch nicht erprobten Version evtl. stösst.

Mit VDLX 2017 in Kombination mit VDLX 2014 kann ich selbst ganz gut leben.
Jedoch hauen mich die zugemuteten Renderzeiten jedesmal erneut um. Diese
sind im Vergleich mit anderen hier vorhandenen Programmen eher unzumutbar
und nicht generell „state-of-the-art“.

Beispiel:
Das sind für Upscale von 1280x720 auf 1920x1080 nur 50% Realzeit des
Projektes… – VDLX benötigte auf dem gleichen Rechner dafür ~250% Realzeit (17'20").

Wegen der bequemen INTRO/OUTRO-Features schätze ich die 2017er-Version durchaus.
Und schnitttechnisch bevorzuge ich wegen meiner Eingewöhnung weiterhin VDLX.

  • Vielleicht sollte MAGIX einmal statistisch erfassen, welche Features die Anwender
  • bevorzugt nutzen und eine entschlackte Version von Grund auf neu gestalten. Das
  • dürfte insoweit kein Problem sein, wie MAGIX ja mit Modulen gestaltet und vor allem
  • das Grundgerüst (die grafische Benutzeroberfläche) schwerpunktorientiert neu und
  • in sich logischer und leichter verständlich anlegen könnte.

Die Umstellung auf ein Programm, das nur aus Fortschreibungen bestehen und ansonsten
gleichzeitig als eine »vending machine« funktionieren soll, ist mir in dieser Gestaltung
nicht sympathisch. – Damit stehe ich, wie man lesen kann, nicht allein.

MAGIX macht es mir nicht leicht, dass aus Hassliebe wieder eine wahre Liebe werden kann.
– mlskbh –

Valerieneun schrieb am 10.12.2017 um 21:24 Uhr

angeblich gibt's beim 2018er mehr/neue Filmlooks. Aber ob die wirklich mitreißen/ob man die dann so oft verwendet, daß ein Upgrade oä gerechtfertigt ist, wüßte ich gerne.Wie sehen diese Looks aus?