Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 19.07.2012 um 16:19 Uhr

wenn musst du dein Domuent direkt in CMYK bearbeiten und nicht von RGB umwandeln, das gibr Verfälschungen. Wenn du deinen Ausdruck genau so wie auf dem Bildschirm haben möchtest, dann muss dein Bildschirm kalibriert werden.

Was möchtest du denn machen, vielleicht geht das gar nicht mit dem Foto & grafik Designer

wabu schrieb am 19.07.2012 um 16:37 Uhr

Ich habe mal geschaut, ob es da eine Einstellung gibt - nur beim Farbwähler habe ich was gefunden, aber nichts für das Dokument.

Für eine HighEnd Arbeit ist das sicher notwendig, auch der Kalibrierte Bidschirm.

Bei Photoshop gibt es diese Modusänderungen.

Eins ist wichtig: der Farbraum von RGB ist grösser, platt formuliert: ein roter Scheinwerfer ist allemal intensiver als ein rot auf einem Papier. Deswegen können auch die RGB Farben auf einem Monitor brillanter, leuchtender sein.

In der Praxis habe ich diesen Unterschied nie in fataler Form feststellen können. Bei "Profi" arbeit wird auch ein ICC Profil für den Druch hinterlegt - der ist ja auch unterschiedlich: eine Tageszeitung hat mattere Farben als ein Magazin wie GEO.

Also die meisten Ergebnisse die erzielt werden sind GE (good enough)

Ein kleiner Test: erstelle die pdf und drucke sie aus, da sieht man schon ob man sehr am Ziel vorbeigeschossen ist.

Zuletzt geändert von wabu am 19.07.2012, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BilderMacher schrieb am 19.07.2012 um 17:06 Uhr

Da mich das auch sehr interessiert, habe ich mal in der Hilfe "geblättert", bzw. im PDF-Export-Dialog auf den Button "Hilfe" gedrückt und lese im Index zum Eintrag:

 

PDF-Kompatibilität zu Versionen

 

Farbmodell
Der Farbraum kann sowohl in CMYK als auch in RGB oder auch entsprechend der Originaldatei angegeben werden. Originaldatei heißt, dass Farben im PDF so definiert werden, wie in der Datei in MAGIX Foto & Grafik Designer 2013 angegeben - also RGB und/oder CMYK.

Ist CMYK ausgewählt worden, kann ein ICC-Profil (International Color Consortium) bestimmt werden. Bitte lesen Sie dazu auch das Kapitel „Fotosatz".

Jetzt muss nur noch ein Vergleich her, der auch bestätigt, dass man - wie bei Photoshop - PDF-Dateien an eine Druckerei senden kann, um dann sein Plakat, sein CD/DVD-Cover für die Band etc. zu bekommen ...

Das ist sicher dein Ziel ...

 

Es wäre gut, sich alles ab Hilfe-Index: PDF exportieren genau durchzulesen und mit den vorhandenen Einstellungen im Programm zu vergleichen.


Wie wabu schon anführte, es fehlt eine exakte Einstellmöglichkeit für den Farbmodus der aktuellen Datei (Bild Foto oder Grafik). Man weiß und sieht nicht, was für Farbmodell das Bild verwendet, nur die Farnpalette gibt über die benutzten farben Auskunft ...

Das Programm arbeitet völlig anders ...

Farbmodell  beschreibt es, auch den CMYK-Modus ...

Zuletzt geändert von BilderMacher am 19.07.2012, 17:57, insgesamt 5-mal geändert.

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Ehemaliger User schrieb am 19.07.2012 um 18:44 Uhr

Wenn er Daten für die Drucker mache muss, so benötigt er am Ende noch den Adobe Distiller, um die PDF für die Drucker zu erzeugen, das sind die Vorschriften. 

Ich selber arbeite bei CD-Covern mit Corel draw, wobei es beim letzten mal auch Probleme mit dem Farbraum gab. Im CMYK Modus muss aber auch das richtige iso drin sein, 

Meine Erfahrungen zeigen, das man am besten mit Photoshop arbeitet, damit der Farbraum stimmt.

Ansonsten mal kurz der Weg, den eine Druckerei haben möchte, CMYK erzeugtes Bild , umgewandelt in eine Postscriptdatei und diese Postscript Datei dann in PDF mit Distiller nach Vorgaben.

 

Irra schrieb am 19.07.2012 um 18:51 Uhr

Erst mal müßte man wissen, um welche Designer-Version es geht. In Version 7 gibt es keine Möglichkeit, CMYK als Farbraum zu definieren. Allerdings gibt es unter Fenster - Druckerfarben anzeigen die Möglichkeit Druckerfarben zu simulieren. Ob einem das was nützt weiß ich nicht.

Zuletzt geändert von Irra am 19.07.2012, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BilderMacher schrieb am 19.07.2012 um 19:01 Uhr

 

Erst mal müßte man wissen, um welche Designer-Version es geht. In Version 7 gibt es keine Möglichkeit, CMYK als Farbraum zu definieren. Allerdings gibt es unter Fenster - Druckerfarben anzeigen die Möglichkeit Druckerfarben zu simulieren. Ob einem das was nützt weiß ich nicht.

@Irra,

das hat mich auch gewundert, dass es in der Farbtafel diese Einstellung nicht gibt.

Man findet sie aber in den Seitenoptionen/Ansicht:

Achtung: Das CMYK-Farbmodell steht Ihnen nur in der Designer Pro Version zur Verfügung.

Das könnte die Bremse sein ...

Zuletzt geändert von BilderMacher am 19.07.2012, 19:06, insgesamt 3-mal geändert.

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Irra schrieb am 19.07.2012 um 19:45 Uhr

Ja das kann man in den Seitenoptionen einstellen, aber man kann es nicht bearbeiten. Man kann nicht nachträglich Farben separieren. Und wenn ich ein Foto einmal im CMYK-Modus öffne und einmal in RGB sehe ich keinen Unterschied. Vielleicht mach ich was falsch, ich brauche diese Funktion nicht, schließlich nimmt jede Druckerei ein Pdf in hoher Qualität und wandelt selbst. Eigentlich kann man Farben immer erst nach einem Probedruck beurteilen. Würde ich auf jeden Fall machen, wenn es um hohe Stückzahlen geht.

Zuletzt geändert von Irra am 19.07.2012, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.

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wabu schrieb am 18.10.2012 um 18:56 Uhr

Ich knüpfe mal an Irras antwort an:

Vielleicht mach ich was falsch, ich brauche diese Funktion nicht, schließlich nimmt jede Druckerei ein Pdf in hoher Qualität und wandelt selbst

In Photoshop wird ja auch angezeigt (wenn man im RGB Modus ist) wenn eine gewählte Farbe ausserhalb von CMYK liegt.

Abgesehen vom durchkalibrierten Arbeitsgängen von der Aufnahme zu einem Papierbild/druck würde ich mir hier nicht zuviele Sorgen machen.

Zuletzt geändert von wabu am 18.10.2012, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Ehemaliger User schrieb am 18.10.2012 um 19:13 Uhr

Hast Du dich denn schon mal mit der Druckerrei in Verbindung gesetzt, damit du die Spezifikationen bekommst, denn etwas in Photoshop konvertieren ist eigentlich nicht, wenn ich CD-Cover zu Druck sende funktioniert das so, das ich in CMYK arbeite, mit millimeter genauen Maßen. Diese wandele ich danach in eine Postscriptdatei um , die danach dann mit dem Adobe Diststiller in eine Druckfertige PDF konvertiert wird, dabei muss die Auflösung stimmen, also alle eingebetteten Objekt müssen mind. 300dpi haben. Überüprüfen kann man das am Ende mit dem Adobe Acrobat, denn das macht eine Druckerrei auch. Es soll auch bewusst keine Adobe Photoshop datei direkt in PDF genommen werden, weil dadurch Fehler entstehen können. Hier mal der Originaltext der Druckerrei, wie die Dokzumente erstellt sein müssen

 

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wabu schrieb am 18.10.2012 um 22:12 Uhr

Ich habe nämlich bereits schlechte Erfahrungen mit gedruckten RGB-Bildern gemacht

o.k. Lass doch einfach mal ein Foto davon machen...

 Was Janvo beschreibt ist der "rechtsverbindliche" Ablauf.

Beispiel ich fotografiere einen Pullover mit der Farbe "Panatone 120", dann soll natürlich im gedruckten Katalog (oder im Webauftritt) genau diese Farbe dargestellt werden.

Das zweite Problem ist die Wiedergabe eines Flyers z.B. im Kino auf der Leinwand oder auf Zeitungspapier: Da müssen die Farbräume transponiert werden.

Zuletzt geändert von wabu am 18.10.2012, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

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