BD Image nachträglich aus Mixdown erstellen

phoenx schrieb am 20.02.2014 um 19:51 Uhr

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Nachdem VDL 2014 Deluxe ca 54h gerechnet hat und mir etwa 180GB an temporären Dateien erstellt hat, konnte es die Imagedatei für eine BD nicht erstellen. Ursache war, dass es die Datei auf die falsche Platte speichern wollte und dort kein Platz mehr war.

Jetzt zu meiner Frage:

Habe ich irgendeine Möglichkeit aus den temporären Dateien die ich immer noch habe, nachträglich ein funktionierendes BD-Image zu erstellen? Ich habe nämich nicht wirklich Lust noch einmal 54h zu investieren bis alles erneut berechnet wurde.

Viele Grüße

P.S. Was ist in den temporären Dateien eigentlich alles drin. Die Rohdaten allein sind nur 38GB groß

Kommentare

BilderMacher schrieb am 20.02.2014 um 20:55 Uhr

Hallo!

Du sprichst von einer Imagedatei. Ich verbinde im Zusammenhang mit Videodeluxe dann eine *.ISO-Datei, die es mit dem Image-Recorder im Brennen-Menü erstellt. Hast du es so gemacht?

 

Habe ich irgendeine Möglichkeit aus den temporären Dateien die ich immer noch habe,

Was sind für dich diese Dateien und wo liegen sie?

Temporäre Dateien liegen bei Windows in einem Tmp/Temp-Ordner. Bei Vdl werden sie auch dort abgelegt, wenn das Programm solche erzeugt.

Aber bei der BD-/DVD-Erstellung landen alle Dateien in dem Projekt-Ordnern im Verzeichnis Images. meinst du die dort befindlichen?

 

Um eine *.ISO-Datei, also eine DVD-/BD-Abbilddatei zu erzeugen, benutzt man den schon erwähnten Images Recorder.

Wie, steht im Handbuch.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 20.02.2014, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.

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phoenx schrieb am 20.02.2014 um 22:40 Uhr

Gut, ich hätte es wohl etwas ausführlicher schreiben sollen. :)

Ich war bereits so weit, dass ich meinen Film "Brennen" wollte. Da ich selbst keinen BR-Brenner besitze und das eigentliche Brennen bei einem Bekannten durchführen wollte, habe ich im Brennen-Menü den Imagerecorder ausgewählt. Daher auch die Bezeichnung "BD Image" in meinem ersten Posting.

Während des ganzen Encodierprozesses hat VDL temporäre Dateien unter C:\Users\<Name>\Documents\MAGIX\Video deluxe 2014 Plus\Disc Images angelegt. Die besagten 180GB. Konkret sind dies all die *.m2ts, *.mpls und restlichen Dateien.

Am Ende, im letzten Schritt, sollte dann natürlich das Disc Image erzeugt werden was VDL aber dummerweise ebenfalls in diesem Ordner durchführen wollte obwohl ich als Zielordner für die *.iso Datei ein Verzeichnis auf einer anderen Platte angegeben hatte. Da nach all dem encodieren nur noch 8GB frei waren, schlug dies natürlich mit der Meldung "Not enough space on disc" fehl.

Die temporären Dateien unter C:\Users\... liegen jetzt noch dort herum. Meine Hoffnung ist (noch), dass ich irgendwie aus diesen Dateien das Disc Image erstellen kann, ohne noch einmal den kompletten Vorgang in VDL starten zu müssen.

 

newpapa schrieb am 21.02.2014 um 08:54 Uhr

Hallo,

da gibt es keine temporären Dateien die irgendwo herumliegen.

1. Bei Image-Recorder werden parallel das Ordner-Image (BDMV-Ordner) und das ISO-Image angelegt. Mit beiden kann man jederzeit eine BD brennen. (Ich wähle immer Image-Recorder.)

2. Wenn du 180 GB an Dateien hast und keine ISO vorhanden ist (die ist ebenso groß wie das Ordnerimage) dann hast Du ein Produkt mit geschätzten 18 h Dauer geschaffen. (Ein Oscar sollte beantragt werden.)

Eine BD mit 180GB Kapazität muss erst mal gefunden werden. Eigentlich wird man ja beim Brennen gefragt, ob man wirklich eine so große Datei haben will, weil sie nicht auf eine 25GB-Scheibe passen wird. Wenn die Frage nicht da war, kann es am Menü liegen.

3. Wenn du kein so gigantisch großes Produkt haben wolltest, muss ein Fehler vorliegen. Denkbar ist: Versehentlich wurden mehrere Filme angelegt (sieht man in der Navigationsstruktur im Brennmenü und über die Filmeverwaltung). Eine weitere Ursache könnte sein: Im Menü wurde mehrfach der eigentliche Film für die Vorschauen eingesetzt. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass man bei normaler Filmlänge über die Encodereinstellung so große Dateien erzeugen könnte. Wenn du mpeg2 gewählt haben solltest, werden die Dateien zwar merklich größer, aber nicht so gigantisch.

4. Die m2ts-Dateien (Unterordner Stream) beinhalten die Videos und die Menüs. Die 00000.m2ts ist der erste Film. Weitere Filme folgen durchnummeriert, gefolgt von den Menüs (Filme und Kapitel). Die Hifsdateien (.clpi und .mpls) in den weiteren Ordnern sind für die Lauffähigeit der BD notwendig, spielen aber von der Größe her keine Rolle.

5. Sie Dir die m2ts am PC an (der VLC schafft das). Dort siehst Du, was Videos und was Menüs geworden sind.

6. Wenn Du erneut encodieren willst / musst: Man wird, wenn man im Projekt bleibt, gefragt, welche m2ts man direkt verwenden will. Wenn allerdings die Struktur nicht stimmt, da kann ich nicht sagen, ob das dann auch funktioniert.

geschi schrieb am 21.02.2014 um 08:55 Uhr

Da ich selbst keinen BR-Brenner besitze und das eigentliche Brennen bei einem Bekannten durchführen wollte, habe ich im Brennen-Menü den Imagerecorder ausgewählt. 

Der ImageRecorder erzeugt dir eine ISO, das ist eine virtuelle BD, diese kannst du, mit einen externen Brennprogramm brennen, dann hast du eine BD.

Aber 180GB, niemals, das ist in deinen Projekt was oberfaul, hast du da mehrere Filme im Projekt, vielleicht doppelt und dreifach?

phoenx schrieb am 22.02.2014 um 17:48 Uhr

Hallo zusammen,

gleich vorweg etwas zur Datenmenge. Es handelt sich um die Aufzeichnung eines 24h Rennens + schnellste Runden und ein paar Sonderszenen aus GT5 von der PS3. Alles zusammen also ca 25h Film.

Das Rohmaterial umfasst ca 37,5GB.

Das VDL zwischenzeitlich 180GB temporäre Dateien benötigt (@newpapa, siehe Screenshot) hat mich erst einmal nicht gewundert. Ich bin ja davon ausgegangen, dass am Ende das *.iso image erstellt wird

 

Wenn diese Daten dann aber wirklich alle auf eine BD sollen, ist das natürlich zuviel. Dann wundert es mich aber, warum VDL aus 37,5GB über 180GB macht.

 

 

 

geschi schrieb am 22.02.2014 um 21:48 Uhr

Dann wundert es mich aber, warum VDL aus 37,5GB über 180GB macht.

Das kann eigentlich nur passieren wenn man mehrere gleiche Filme im Projekt hat oder nicht nach AVCHD, konvertiert, sondern nach MPEG2.

newpapa schrieb am 24.02.2014 um 21:45 Uhr

Hallo,

bei Deinen Daten (25 h bei rund 40 GB) ist das Ergebnis nicht unwahrscheinlich. So überschlagsmäßig hast Du mit etwa. 3,5 Mbit/sek aufgenommen (bei meiner Kamera werden für die schlechteste Qualität 5 Mbit/sek angegeben, scheint mir also plausibel zu sein). Falls Du mit der vorgegebenen Encodereinstellung gearbeitet hast, währen das so um die 18 Mbit/sek. Das ergäbe so ungefähr die180 GB. Du müsstest also die Übertragungsrate entsprechend anpassen.

Nochmals zu den temporären Dateien. Es erscheinen während des Encodierens zwar ein paar Hilfsdateien, die wieder verschwinden. Die fallen aber nicht ins Gewicht.  Der Speicherbedarf resultiert aus den m2ts-Dateien die im Laufe des Encodierens aufgebaut werden.  Wenn da alles fertig ist, wird das Ordnerimage mit den Hilfs-Ordnern /-dateien (sind auch nicht groß) komplettiert und das ISO-Image geschrieben.

Wie schon geschrieben, sieh Dir die m2ts- Dateien an. Dort siehst du die Dateigrößen und du kannst auch das fertige Video mit einem Player beurteilen.

phoenx schrieb am 24.02.2014 um 21:58 Uhr

@newpapa

Das mit der Bitrate habe ich inzwischen auch herausgefunden. Die war auf irgendwas knapp über 16000 eingestellt. Nachdem ich sie auf Minimum gestellt habe, wurde mir nur noch eine Größe von 507xxMB angegeben. Zwar deutlich kleiner, aber leider ein paar MB zu groß für eine DualLayerBD. Ich kodiere den Film gerade neu und entscheide danach auf welches Medium ich das zum Verteilen packe.

An der Stelle ist meiner Meinung nach dann die Meldung von VDL etwas irreführend. Wenn diese m2ts Dateien für den fertigen Film relevant sind, sind das ja eher keine temporären Dateien. Es sei denn VDL löscht sie alle nachdem das ISOimage erstellt wurde. Da ich aber noch 2 Order von kleineren Testprojekten sehe, wird das wohl nicht der Fall sein. So viel zu "temporär" :)

Trotzdem danke für all die Info

newpapa schrieb am 25.02.2014 um 09:33 Uhr

Hallo,

wie schon geschrieben: MAGIX löscht den Image-Ordner nicht aus dem Projektordner. Auch nicht, wenn man auf Disk brennt. Im Falle Image Recorder kommt die ISO zusätzlich hinzu. Der Speicherbedarf ist entsprechend zu kalkulieren.

p.s. Wenn man hintereinander mehrere Projekte mit neuen Namen abgeschlossen hat, liegen entsprechend viele Images im Projektordner. Daher sollte man zwischendurch mal aufräumen.

phoenx schrieb am 25.02.2014 um 18:19 Uhr

So, Film neu gerendert, aber mein Problem ist leider nicht wirklich weg. Am Ende gab es wieder einen Abbruch weil angeblich zu wenig Platz auf der Platte sei. Wie weiter unten geschrieben hat der ganzen Film nun ca. 50GB

(49,2GB -> 52.886.848.536byte) 

Auf der Platte ist noch genug Platz (über 150GB jeweils). Kann es sein, dass VDL da einfach sagt "Das passt eh nicht auf eine BR, also lass ich dich erst gar kein ISO erstellen"? Wäre irgendwie doof.

Oder habe ich eine Einstellung übersehen?

newpapa schrieb am 25.02.2014 um 18:49 Uhr

Hallo,

kein zwingende Idee, warum die Meldung wiederum kommt.

- alle Platten NTFS-formatiert?

- ev. die Platte übermäßig fragmentiert?

Andere Frage: Ist denn das Ordnerimage komplett? Hier der Inhalt des BDMV-Ordners:

Die Dateien clpi (Unterordner Clipinf) und mpls (Unterordner Playlist) vorhanden? Dann brenne doch mit dem Ordner-Image die BD.

phoenx schrieb am 25.02.2014 um 19:19 Uhr

Ja, die Ordnerstruktur ist vollständig. Hier mal der Auszug aus der dbk.log

25.02.2014 12:29:12.862:   Step 85 done
25.02.2014 12:29:12.863:   ------------ done ----------------
25.02.2014 12:29:12.884:   Step 85 of 85
25.02.2014 12:29:12.886:   ------------ BurnToDisc ----------------
25.02.2014 12:29:12.887:   -- Volume mounted --
25.02.2014 12:29:12.980:   !!! AVSDK error: BurnToDisc() calling AvVolWriteToDisc(): 203 - not enough space on disc !!!
25.02.2014 12:29:12.980:   !!! DBK error in CBurnDevSupportPoint::BurnToDisc(): 221 - not enough space on disc !!!
25.02.2014 12:29:12.980:   ------------ done ----------------
25.02.2014 12:29:12.981:   Step 85 done
25.02.2014 12:29:12.982:   project burning failed
25.02.2014 12:29:12.984:   !!! DBK error in CBurnDevSupport::BurnProject(): 221 - not enough space on disc !!!
25.02.2014 12:29:13.091:   !!! DBK error in BurnProject: 221 - not enough space on disc !!!

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass mit "disc" die Festplatte gemeint ist. Aber es ist wohl eine "imaginäre" BluRay gemeint.

Ich wollte es halt vorher mit einem ISOImage testen beevor ich irgendwelche Daten an den Bekannten weiterreiche der das dann brennen soll. So bleibt mir wohl nur ein "Versuch macht kluch"

 

newpapa schrieb am 25.02.2014 um 20:08 Uhr

Hallo,

bei mir sieht das am Ende so aus, wenn ich über Image-Recorder gehe.

"....

.....

creating directory "BDMV"
24.02.2014 21:48:18.474:   creating directory "CLIPINF"
24.02.2014 21:48:18.475:   adding file "H:\Test\BD H264 Image Menü_test\BDMV\CLIPINF\00003.clpi"
24.02.2014 21:48:18.476:   creating directory "BDMV"
24.02.2014 21:48:18.476:   creating directory "BACKUP"
24.02.2014 21:48:18.477:   creating directory "CLIPINF"
24.02.2014 21:48:18.478:   adding file "H:\Test\BD H264 Image Menü_test\BDMV\CLIPINF\00003.clpi"
24.02.2014 21:48:18.478:   creating directory "BDMV"
24.02.2014 21:48:18.478:   creating directory "STREAM"
24.02.2014 21:48:18.480:   adding file "H:\Test\BD H264 Image Menü_test\BDMV\STREAM\00001.m2ts"
24.02.2014 21:48:18.480:   creating directory "BDMV"
24.02.2014 21:48:18.480:   creating directory "PLAYLIST"
24.02.2014 21:48:18.481:   adding file "H:\Test\BD H264 Image Menü_test\BDMV\PLAYLIST\00001.mpls"
24.02.2014 21:48:18.482:   creating directory "BDMV"
24.02.2014 21:48:18.482:   creating directory "BACKUP"
24.02.2014 21:48:18.483:   creating directory "PLAYLIST"
24.02.2014 21:48:18.484:   adding file "H:\Test\BD H264 Image Menü_test\BDMV\PLAYLIST\00001.mpls"
24.02.2014 21:48:18.485:   creating directory "BDMV"
24.02.2014 21:48:18.485:   creating directory "CLIPINF"
24.02.2014 21:48:18.486:   adding file "H:\Test\BD H264 Image Menü_test\BDMV\CLIPINF\00001.clpi"
24.02.2014 21:48:18.487:   creating directory "BDMV"
24.02.2014 21:48:18.487:   creating directory "BACKUP"
24.02.2014 21:48:18.487:   creating directory "CLIPINF"
24.02.2014 21:48:18.488:   adding file "H:\Test\BD H264 Image Menü_test\BDMV\CLIPINF\00001.clpi"
24.02.2014 21:48:18.489:   Step 7 done
24.02.2014 21:48:18.490:   ------------ done ----------------
24.02.2014 21:48:18.490:   Step 7 of 7
24.02.2014 21:48:18.491:   ------------ BurnToDisc ----------------
24.02.2014 21:48:18.491:   -- Volume mounted --
24.02.2014 21:48:18.491:   -- Recording on "ImageRecoder" --
24.02.2014 21:48:18.492:   -- Medium is "Kein Rohling" --
24.02.2014 21:48:18.492:   -- Manufacturer "" --
24.02.2014 21:48:18.493:   AVSDK Status - Begin operation Recording 117056 sectors/frames
24.02.2014 21:48:18.496:   wrote LeadIn, start DataCopy
24.02.2014 21:48:23.974:   writing leadout and closing disc
24.02.2014 21:48:24.246:   writing leadout and closing disc
24.02.2014 21:48:24.247:   AVSDK Status - End operation Recording 117056 sectors/frames
24.02.2014 21:48:24.247:   ------------ done ----------------
24.02.2014 21:48:24.248:   Step 7 done

"

Mir scheint, Du beschreitest einen anderen Weg.

Nochmals: Nimm doch das vorliegende Ordnerimage zum Brennen.

phoenx schrieb am 25.02.2014 um 22:24 Uhr

Wie man in dem Bild weiter unten sehen kann, habe ich bei Benner "Image Recorder" eingestellt. Gibt es da noch an einer anderen Stelle eine Einstellung?

Ich habe mir auch noch einmal die dbk.log angeschaut und folgende Einträge am Anfang des "Brennvorgangs" gefunden.

 

25.02.2014 21:23:36.299:   DLLAV32.DLL loaded, all entry points available
25.02.2014 21:23:36.304:   AVSDK MsgCbFunc registered
25.02.2014 21:23:36.304:   AVSDK: StatCbFunc registered
25.02.2014 21:23:36.402:   AVSDK Version 11.0.233
25.02.2014 21:23:36.402:   ------------ Reading Device Info ----------------
25.02.2014 21:23:36.403:   AVSDK: 2 device(s) found
25.02.2014 21:23:36.403:   BurnSupport: 2 device(s) found
25.02.2014 21:23:36.403:   Adapter=6  ID=0  LUN=0   F:ELBY CLONEDRIVE Revision:1.4
25.02.2014 21:23:36.403:   Adapter=3  ID=0  LUN=0   D:HL-DT-ST BDDVDRW CH10LS20 Revision:1.00
25.02.2014 21:23:36.404:   BurnSupport: 1 record device(s) available
25.02.2014 21:23:36.404:   BurnSupport: D: HL-DT-ST BDDVDRW CH10LS20 Rev. 1.00
25.02.2014 21:23:36.404:   ------------ done ----------------
25.02.2014 21:23:36.695:   setting no speed limit
25.02.2014 21:23:53.059:   !!! DBK error in CBurnDevSupport::SetMode(): 21 - no device !!!

Können meine Probleme damit zusammenhängen, dass VDL den DVD Brenner als Gerät heranzieht? Wie in einem der anderen Postings geschrieben besitze ich selbst keinen BR-Brenner und es wäre doch irgendwie selten dämlich wenn ich einen bräuchte nur um ein ISO-Image für eine BR zu erstellen.

 

BilderMacher schrieb am 25.02.2014 um 22:47 Uhr

Wie in einem der anderen Postings geschrieben besitze ich selbst keinen BR-Brenner und es wäre doch irgendwie selten dämlich wenn ich einen bräuchte nur um ein ISO-Image für eine BR zu erstellen.

Nein, mit dem Images Recorder kann man auch ohne BD-Brenner ein BD-Image erstellen. Das ist ja das Gute daran.

ELBY CLONEDRIVE Revision:1.4 (AnyDVD) solltest du entfernen. Vielleicht löst das dein Problem. Oder zumindest so konfigurieren, dass der Dienst beim Rechnerstart nicht ausgeführt wird und das virtuelle Laufwerk nicht verfügbar ist. ...

Zuletzt geändert von BilderMacher am 25.02.2014, 22:48, insgesamt 2-mal geändert.

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newpapa schrieb am 26.02.2014 um 01:02 Uhr

Hallo,

irgendwie kommt mir Deine Antwort seltsam vor. Wo in dem dbk.log-Auszug sollte man die Einstellung Image-Recorder erkennen. Nur so zur Sicherheit die Einstellung im Brennmenü:

Und nochmals wiederholt: Wenn es - warum auch immer - mit der ISO nicht klappt, warum nimmst du nicht den BDMV-Ordner? Damit hast Du doch schon alles was Du brauchst, sowohl zum Brennen als auch zum direkten Abspielen mit einem geeigneten Player.

phoenx schrieb am 26.02.2014 um 05:30 Uhr

@Newpapa

Ich habe nicht geschrieben, dass man sehen kann, dass VDL den Imagerecorder nutzt. Ich bezog mich auf diese beiden Zeilen.

"25.02.2014 21:23:36.404:   BurnSupport: 1 record device(s) available
25.02.2014 21:23:36.404:   BurnSupport: D: HL-DT-ST BDDVDRW CH10LS20 Rev. 1.00"

Ich habe danach noch ein wenig herumgespielt und folgendes festgestellt. Ich habe bei den Informationen ja immer eine Anzeige der Form 50785/xxxxx. Das erste ist die Größe meines Projektes, das zweite die vom Medium.

Stelle ich nichts ein, steht bei xxxx immer irgendwas um die 22000. Also etwa SL_BR größe. Wähle ich oben spaßeshalber meinen DVD BRenner/BR-laufwerk aus, wird bei xxxx auf einmal der Wert des dort eingelegten medium angezeigt. Also z.B. knapp 8GB bei einer DVD und irgendwas von 20-47GB wenn ich eine BR einlege, je nach größe. Wechsle ich dann zurück zum Imagerecorder ändert sich der Wert _nicht_

Ich vermtue nun ganz startk, dass die Fehlermeldung aus diesen 22000 kommt, die dort als Stadnardwert stehen.

 

Da wäre nun die Frage, ob man mit VDL keine DL-BR brennen kann und warum der Imagerecorder sich überhaupt um so einen Wert schert.

 

newpapa schrieb am 26.02.2014 um 18:19 Uhr

Hallo,

1. Verstehe immer weniger:

"Wie man in dem Bild weiter unten sehen kann, habe ich bei Benner "Image Recorder" eingestellt. Gibt es da noch an einer anderen Stelle eine Einstellung?" Und Deine erläuternde neue Antwort:

"Ich habe nicht geschrieben, dass man sehen kann, dass VDL den Imagerecorder nutzt. Ich bezog mich auf diese beiden Zeilen.

"25.02.2014 21:23:36.404:   BurnSupport: 1 record device(s) available
25.02.2014 21:23:36.404:   BurnSupport: D: HL-DT-ST BDDVDRW CH10LS20 Rev. 1.00"

Die letzte Zeile sagt aus, dass dein Laufwerk gefunden wurde und bereit ist. Da Du jedoch auf "Image Recorder gehst, ist diese Meldung sowieso ohne Belang.

2. Wird das Image größer als die vom Programm vermutete Scheibe, kommt die Abfrage, ob angepasst werden soll oder ob man das ignorieren will.

3. Nimmt man ignorieren wird klaglos encodiert. Habe kurz mal ein 55.000 MB-Projekt getestet. Stoppt bei mir mit der gleichen Fehlermeldung wie bei Dir (Ordner-Image ist vorhanden; ISO wird nicht geschrieben). Eine Projekt mit 26000 MB läuft bei mir Schluss (also auch ISO) durch. Wahrscheinlich ist also die BD /DL-Kapazität die Grenze.

4. Ob Magix-SPEED (das interne Brennprogramm) mit BD / DL zurechtkommt kann ich leider nicht sagen. Aber du willst ja sowieso mit einem externen Programm brennen.

5. Wenn du ein Ordnerimage hast, solltest Du dich um eine ISO auch nicht weiter bemühen, da Du die zum Brennen ja nicht benötigst.

phoenx schrieb am 26.02.2014 um 20:56 Uhr

@newpapa

Meine erste Aussage bezog sich auf das Bild, die zweite auf den Logschnipsel. Aber auch egal.

zu 2.

Nein, eine solche Abfrage kam bei mir nicht. Als ich einmal die Bitrate "anpassen" wollte, kam aber eine Meldung, dass der Film selbst bei minimaler Bitrate nicht auf das Medium passt.

zu 3.

Aber genau da stelle ich mir die Frage. Kapazität von welcher BD? Ich habe keinen DB-Brenner, also logischerweise auch kein Medium. Also woher kommt die Kapazität?

zu 5.

Ich wollte aber vorher testen ob der Film richtig kodiert wurde etc. da ich ihn zum Brennen ja einem Bekannten geben muss. Wäre blöd wenn er das Teil brennt und ich dann feststelle, dass irgendwo im Menü noch ein Fehler ist.

newpapa schrieb am 26.02.2014 um 23:15 Uhr

Hallo,

Zu 2.

Das ist die Abfrage.

Zu3.

Magix gibt immer die Kapazität für eine einfache Disk an.

DVD: 4489 MB / BluRay 22586 MB / AVCHD 4489 MB (ist AVCHD auf DVD, kann man aber auch auf BD brennen). Der vorhandene Brenner spielt da keine Rolle.

Im Shot zu 2. hatte ich z. B.keinen BluRay-Brenner angeschlossen

Zu. 5

Das Image auf Festplatte kann man prinzipiell testen. Das Problem ist ein geeigneter Player. Mit kostenlosen Playern kann man kein Menü wiedergeben (entweder kommt nur ein Standbild und nichts geht oder es wird gleich ins Video gesprungen.) Mit dem VLC kann man die Streams (Unterordner Stream) problemlos ansehen bzw. wird, wenn man mit dem Ordner startet, sofort ins Video gesprungen.

Solls mit Menü sein, gibt es nur käufliche Player.

Hat man eine ISO wird die abgespielt oder auch nicht. Mein Softwareplayer spielt das Ordner-Image ab mit Menü ab, aber keine ISO.

Eine ISO kann man auch mounten. Eine gemountete ISO kann mein Softwareplayer abspielen. Da Du ein BluRay Laufwerk hast, hast Du ev. auch die Software, die eine gemountete (BD)-ISO wiedergeben kann (wurde bei meinem Laufwerk mitgeliefert).

phoenx schrieb am 27.02.2014 um 05:31 Uhr

Zu 2.

Diese Abfrage habe ich noch nicht gesehen. Ich kenne nur den Hinweis aus dem anderen Bild mit den temporären Dateien.

Zu 5.

Meine Software kann eine gemountete ISO abspielen, das ganze aus dem Ordner jedoch nicht mit Menü. Da liegt mein Problem :(

Die Filme an sich habe ich schon mit VLC geprüft, aber ich hätte eben auch gern die Menüstruktur getestet.

Naja, nun mal schauen ob ich das noch irgendwie auf eine BR bekomme. :)

newpapa schrieb am 27.02.2014 um 10:46 Uhr

Hallo,

nur noch so zur Sicherheit:

Die gemountete ISO wird im virtuellen Laufwerk als Ordner-Image präsentiert. (BDMV und CERTIFICATE).

Für ein Ordnerimage gibt es prinzipiell zwei Startmethoden: Start mit dem Ordner oder Start mit der Startdatei (das ist bei BDs die index.bdmv). Was funktioniert, hängt vom Player ab.

Der Sinn des Mountens ist aber auch die virtuelle Disk: Da muss man den Player über Medium (also Disk) oder über das Laufwerk starten.