automatische Latenzkompensation

Andreas-Dilly schrieb am 07.11.2021 um 07:17 Uhr

Hallo. Gibt es beim MM eine automatische Latenzkompensation oder "Mix Input und Playback" Funktion so, dass man mit einem Klinken-Mikrofon bei der Aufnahme keine Verzögerung hat?

Ich kenn mich da nicht so aus und weiß nicht ob ich das Problem richtig erkannt habe.

Kommentare

FormerUser schrieb am 07.11.2021 um 12:48 Uhr

Eine automatische Latenzkompensation, wenn überhaupt beim Music Maker vorhanden, soll erreichen, dass die aufzunehmende Spur nach der Aufnahme im Idealfall Sample genau synchron mit den bisherigen Spuren bzw. dem Metronom abgespielt wird. Während der Aufnahme wird man die Latenz beim Software-Monitoring dagegen immer spüren können. Vernünftige voll ASIO-Taugliche Audio-Interfaces funktionieren bei minmaler Latenz in der Regel natürlich eindeutig besser als der im Computer verbaute interne Soundchip (z.B. Realtek).Bei vielen modernen Audio-Interfaces gibt es zudem die Möglichkeit, das aufzunehmende Eingangssignal beim Aufnehmen direkt latenzfrei mitzuhören (Direct Monitoring).

Andreas-Dilly schrieb am 08.11.2021 um 15:08 Uhr

Eine automatische Latenzkompensation, wenn überhaupt beim Music Maker vorhanden, soll erreichen, dass die aufzunehmende Spur nach der Aufnahme im Idealfall Sample genau synchron mit den bisherigen Spuren bzw. dem Metronom abgespielt wird. Während der Aufnahme wird man die Latenz beim Software-Monitoring dagegen immer spüren können. Vernünftige voll ASIO-Taugliche Audio-Interfaces funktionieren bei minmaler Latenz in der Regel natürlich eindeutig besser als der im Computer verbaute interne Soundchip (z.B. Realtek).Bei vielen modernen Audio-Interfaces gibt es zudem die Möglichkeit, das aufzunehmende Eingangssignal beim Aufnehmen direkt latenzfrei mitzuhören (Direct Monitoring).

Super danke, ja ich hab jetzt eine Lösung für mich gefunden.

Wenn man ohne hin mit Kopfhörer aufnimmt geht das. Über die Boxen hallt die Aufnahme was aber auch ganz nice klingen kann. Nur kanns auch schnell mal ne Rückkopplung geben🙉🙉🙉

So muss ich mir zumindest keinen Steinberg oder Behringer kaufen. Ich mach das nur als Hobby

FormerUser schrieb am 09.11.2021 um 05:42 Uhr

@Andreas-Dilly

 

Super danke, ja ich hab jetzt eine Lösung für mich gefunden.

Das wird im Music Maker im ASIO-Modus wohl nicht mit dem internen Soundchip funktionieren.

Wenn man ohne hin mit Kopfhörer aufnimmt geht das. Über die Boxen hallt die Aufnahme was aber auch ganz nice klingen kann. Nur kanns auch schnell mal ne Rückkopplung geben

Du bist ja echt ´n Witzbold. Während einer Mikrofonaufnahme verwendet man immer Kopfhörer, um Playback und sich selbst zu hören, damit nichts vom Playback und auch keine Rückkopplungsgeräusche auf die Mikrofonspur gelangen. Ich bevorzuge deshalb zu diesem Zweck auch immer einen geschlossenen Kopfhörer.

Am besten das Mikrofon immer schön trocken aufnehmen und nach Bedarf mit virtuellen Hall (VST Reverb-Plugin) und anderen virtuellen Effekten versehen.

So muss ich mir zumindest keinen Steinberg oder Behringer kaufen. Ich mach das nur als Hobby

Ich bin auch nur Hobbyist. Aber eine Mikrofonaufnahme mit dem internen Soundchip ist qualitativ einfach äußerst schlecht: Rauschen, eingeschränkter Frequenzgang, Störgeräusche bei längeren Kabeln etc. Und die Wandler sind auch nicht so toll.

Ein vernünftiges voll asiotaugliches Audio Interface mit einem eigenen ASIO-Treiber und einem symetrischen XLR-Anschluss plus Instrumentenanschluss (6,3er Klinke-Hi-Z fähig) und Direct Monitoring gibt es schon für´n Appel und ´n Ei. Wer Musikmachen auf Dauer als Hobby betreiben will, kommt um so´n Ding nicht rum . . .

Andreas-Dilly schrieb am 09.11.2021 um 13:37 Uhr

Oh je 😯 das ist mir schon wieder alles viel zu kompliziert.

Also mit Hobby mein ich wirklich HobbyHobby^^ Ihr würdet das wahrscheinlich Körperverletzung nennen 😝

Also mein mit meinem 19,95€-Mikrofon (steht nichteinmal ne Marke drauf) und meiner kleinen Asus Soundbar funktioniert das. Hab in MM die Audioeinstellung auf FL Studio ASIO gestellt

Und die Quali macht da auch keinen Unterschied ob ich jetzt mit Kopfhörer oder ohne aufnehme. Ist beides beschissen 😆 aber für die ersten Schritte in MM reicht es.

Das Miditech-Keyboard war im Bunde für 80,-€ dabei.

Vielleicht kannst du mir ja n Setup vorschlagen mit dem ich auch zurecht komme.

Bis lang habe ich Musikinstrumente nur ohne PC gespielt, aber mit meinem Millennium MPS 750 Schlagzeug

https://m.bonedo.de/artikel/einzelansicht/millenium-mps-750-e-drum-mesh-set-test.html

Und meiner Jammy G Gitarre

"Jammy G — Buy The Original Jammy MIDI Guitar" https://playjammy.com/jammy-g/

lassen sich bestimmt auch ein paar nette Sachen einspielen.

🤙🏼🤙🏼🤙🏼

FormerUser schrieb am 09.11.2021 um 14:11 Uhr

@Andreas-Dilly

Oh je das ist mir schon wieder alles viel zu kompliziert.

Sag mal, willst du mich veralbern?

Also mit Hobby mein ich wirklich HobbyHobby^^ Ihr würdet das wahrscheinlich Körperverletzung nennen

Also mit anderen Worten hast du auch nicht sonderlich viel Lust, dir bei deinem eigenen Hobby besonders viel Mühe zu geben.und vielleicht auch mal besseres als nur akustische Umweltverschmutzung zu produzieren.

Also mein mit meinem 19,95€-Mikrofon (steht nichteinmal ne Marke drauf) und meiner kleinen Asus Soundbar funktioniert das. Hab in MM die Audioeinstellung auf FL Studio ASIO gestellt

Und die Quali macht da auch keinen Unterschied ob ich jetzt mit Kopfhörer oder ohne aufnehme. Ist beides beschissen aber für die ersten Schritte in MM reicht es.

Selbst mit einem dynamischen XLR-Mikrofon für unter 20€ an einem vernüftigen Audio-Interface für unter 100€ und einem geschlossen Kopfhörer für unter 30€ kann man schon Aufnahmen machen, die nicht ausgemachter Schrott sind. Und wenn man sich keine Monitorboxen leisten kann oder will, nimmt man eben, wenn vorhanden, die heimische HiFi-Anlage. Soundbar oder irgendwelche minderwertigen Multimediaboxen sind eher ungeeignet.

Das Miditech-Keyboard war im Bunde für 80,-€ dabei.

Das ist doch schön . . .

Vielleicht kannst du mir ja n Setup vorschlagen mit dem ich auch zurecht komme.

Mal davon abgesehen, dass ich nicht wirklich verstehe, was genau damit gemeint ist, kann ich ja nicht wissen, womit jemand zurechtkommt, dem alles viel zu kompliziert ist und sein eigenes Hobby und somit sich selbst nicht sonderlich ernst nimmt.

SP. schrieb am 09.11.2021 um 14:17 Uhr

@Andreas-Dilly Wenn es läuft, dann ist doch alles erst einmal gut. 🙂

Ich benutze auch nur das Bundle-Keyboard, schon seit vielen Jahren. Zwischendurch habe ich zwar immer mal überlegt, auf ein etwas besseres Keyboard mit vielen MIDI-Controllern umzusteigen, aber eigentlich brauche ich das gar nicht, weil ich die Kurven später sowieso per Hand einzeichne.

Ich benutze ein Focusrite Scarlett 2i4-Interface. Das ist schon ziemlich gut. Die aktuelle Version ist das 4i4. Es gibt auch eine kleine Version wie das Scarlett Solo. Das reicht schon aus, wenn man ein XLR-Mikrofon oder eine E-Gitarre und Kopfhörer an den Computer anschließen möchte. Und einen ASIO-Treiber gibt es von Focusrite auch. Dann läuft die Audioberechnung nicht mehr über den schwachen Realtek-Chip = weniger Stottern und nicht so viele Abstürze.

Aber wie bereits gesagt, wenn alles gut läuft, dann brauchst du erst einmal nichts besseres.

Andreas-Dilly schrieb am 09.11.2021 um 14:39 Uhr

@Andreas-Dilly Wenn es läuft, dann ist doch alles erst einmal gut. 🙂

Ich benutze auch nur das Bundle-Keyboard, schon seit vielen Jahren. Zwischendurch habe ich zwar immer mal überlegt, auf ein etwas besseres Keyboard mit vielen MIDI-Controllern umzusteigen, aber eigentlich brauche ich das gar nicht, weil ich die Kurven später sowieso per Hand einzeichne.

Ich benutze ein Focusrite Scarlett 2i4-Interface. Das ist schon ziemlich gut. Die aktuelle Version ist das 4i4. Es gibt auch eine kleine Version wie das Scarlett Solo. Das reicht schon aus, wenn man ein XLR-Mikrofon oder eine E-Gitarre und Kopfhörer an den Computer anschließen möchte. Und einen ASIO-Treiber gibt es von Focusrite auch. Dann läuft die Audioberechnung nicht mehr über den schwachen Realtek-Chip = weniger Stottern und nicht so viele Abstürze.

Aber wie bereits gesagt, wenn alles gut läuft, dann brauchst du erst einmal nichts besseres.

Naja, ich bin technisch nicht so versiert und mein PC reicht auch nur aus um mal n Word-Dokument auszudrucken (wundert mich sowieso, dass das Programm ohne Probleme läuft)

Ich hab halt bislang nur in meinem Kinderzimmer Musik gespielt aber noch nie ein Musikprogramm gehabt.

Den Musikmaker hab ich mir wegen dem Keyboard geholt weil ich kein Tasteninstrument mehr habe seit mein altes Yamaha PSR den Geist aufgegeben hat.

Ich wusste ja nicht, dass der Musikmaker so ein "professionelles" umfangreiches Programm ist.

Aber macht richtig Laune und danke für den Arschtritt 😁

Das braucht man manchmal.

Mein Hobby ist die Musik. Ein Instrument in die Hand/Mund nehmen und spielen.

Mit der PC und Aufnahmetechnik wird es halt zunehmend komplexer und da bin ich schnell überfordert.

Ich wusste nichtmal was du mit XLR meinst, aber ich wurschtel mich mal durch Google.

Deshalb meinte ich welche Hardware Komponenten ich brauche mit denen man nix falsch machen kann. Nicht zuviele Knöpfe und Regler und stundenlanges Einrichten am PC.

zB. XLR Mikrofon... Dynamische oder Kondensator-Bauweise???

Ich hab kein Clue 😓

 

Andreas-Dilly schrieb am 09.11.2021 um 14:53 Uhr

@Andreas-Dilly Wenn es läuft, dann ist doch alles erst einmal gut. 🙂

Ich benutze auch nur das Bundle-Keyboard, schon seit vielen Jahren. Zwischendurch habe ich zwar immer mal überlegt, auf ein etwas besseres Keyboard mit vielen MIDI-Controllern umzusteigen, aber eigentlich brauche ich das gar nicht, weil ich die Kurven später sowieso per Hand einzeichne.

Ich benutze ein Focusrite Scarlett 2i4-Interface. Das ist schon ziemlich gut. Die aktuelle Version ist das 4i4. Es gibt auch eine kleine Version wie das Scarlett Solo. Das reicht schon aus, wenn man ein XLR-Mikrofon oder eine E-Gitarre und Kopfhörer an den Computer anschließen möchte. Und einen ASIO-Treiber gibt es von Focusrite auch. Dann läuft die Audioberechnung nicht mehr über den schwachen Realtek-Chip = weniger Stottern und nicht so viele Abstürze.

Aber wie bereits gesagt, wenn alles gut läuft, dann brauchst du erst einmal nichts besseres.

Sorry der letzte Kommentar ging eigentlich an deinen Vorredner FET.

Das Focusrite Scarlett sieht echt nice aus 👍 aber ich bekomme noch Taschengeld und die Weihnachtswünsche sind schon rausgeschickt 😝

Ich versuch mich erstmal weiter mit dem Pogramm vertraut zu machen und um die Peripherie kümmer ich dann später falls notwendig.

Da kommt man ja vom 100stel ins1000stel 🙈🙈🙈

FormerUser schrieb am 09.11.2021 um 15:04 Uhr

@Andreas-Dilly

Ich hab halt bislang nur in meinem Kinderzimmer Musik gespielt aber noch nie ein Musikprogramm gehabt.

Kinderzimmer??? Wie alt bist du denn?

Dies hier ist kein Forum für Kinder!!!

Ich wusste ja nicht, dass der Musikmaker so ein "professionelles" umfangreiches Programm ist.

Ist es nicht, sondern eigentlich nur ´ne Sample-Schubse, die auch ´n büschen Audio und Midi kann.

Für semiprofessionelle oder gar professionelle Produktionen eignet sich das Ding nicht wirklich.

Hierfür sollte man schon eine ausgewachsene DAW bemühen.

Ich wusste nichtmal was du mit XLR meinst
zB. XLR Mikrofon... Dynamische oder Kondensator-Bauweise???

Symetrische XLR-Kabel haben 3 Adern, nämlich Plus, Masse und Minus. Dabei werden auch bei längeren Kabeln elektrische Störgeräusche weitgehend ausgelöscht. Bei Verwendung eines Kondensatormikrofons muss das Audio-Interface eine sogenannte Phantomspannung (48V) bereitstellen.

Andreas-Dilly schrieb am 09.11.2021 um 15:30 Uhr

Kinderzimmer??? Wie alt bist du denn?

16 - ich wusste nicht, dass es hier n Mindestalter gibt 😔

Dies hier ist kein Forum für Kinder!!!

Wo geht's hier zum KINDERFORUM?

Symetrische XLR-Kabel haben 3 Adern, nämlich Plus, Masse und Minus. Dabei werden auch bei längeren Kabeln elektrische Störgeräusche weitgehend ausgelöscht. Bei Verwendung eines Kondensatormikrofons muss das Audio-Interface eine sogenannte Phantomspannung (48V) bereitstellen.

Cool - das hab sogar ich verstanden 😝

Bin dann mal raus 👋 danke nochmal.

Ich meld mich wieder, wenn ich älter bin...

SP. schrieb am 09.11.2021 um 15:41 Uhr

@Andreas-Dilly Lass dich nicht @FormerUser trollen. 😉 Das Forum steht allen offen. 👍

DJ_Wash-8aer. schrieb am 09.11.2021 um 16:08 Uhr

@Andreas-Dilly, brauchst dich durch solche "Hilfekommentare" nicht irritieren lassen, auch mit 16 und auch mit MM kann man anständige Musik machen, ja das Programm ist nicht immer stabil und nicht alles kann (öfter speichern☝️), dafür perfekt für Anfänger !!!! Sehr übersichtlich und Bediener freundlich (nein ich bin kein Magix Mitarbeiter). Hab schon 130 Tracks in 2,5 Jahren damit produziert und laut Kommentatoren klingt alles ok (einige Profis sind auch dabei) Apropos, FL Studio, Cubase und Ableton habe ich auch schon ausprobiert...recht kompliziert das Ganze... Kopfhörer und gutes Mikro z.B. https://www.beyerdynamic.de/creator-pro.html sind allerdings Pflicht und externe Soundkarte auch...

Mach weiter - das macht sooooo viel Spaß !!!! (zur Info - bin 53J. und meine 16 J. Tochter hat auch schon ein Paar Sachen produziert)

BW !!!!!!!!!! WASH 🖖🐼

VOXS schrieb am 09.11.2021 um 16:40 Uhr

@Andreas-Dilly

Ich war auch 16, als ich angefangen habe, Musik zu machen. Wanderklampfe und Cassettenrecorder waren damals mein Studio und brauchte man ein Keyboardsound, musste man jemand kennen, der das Ding bedienen konnte.

Genug des Gedöhns - aus Erfahrung weiß ich, dass es absolut keinen Sinn macht, scheinbar billige Sachen zu kaufen. Geizig kauft doppelt. Ein USB-Mikro ist keine gute Wahl - macht oft Ärger. Besser ist ein Kondensator-Mikro, z.B. das t.bone SC400 (49,- EUR). Scheint billig zu sein, ist aber für den Anfang gut.

Beim USB-Audiointerface muss man schon etwas mehr ausgeben (um 100,- EUR). Eine Gute Wahl ist das Steinberg UR12, Focusrite Scarlett Solo oder das Presonus AudioBox.

Ggf. ist auch ein Bundle aus Mikro, Audiointerface und Kopfhörer ein gutes Anfängersetup.- Presonus Audiobox 96 Studio (173,- EUR) oder Focusrite Scarlett Solo Studio (209.- EUR).

Ich empfehle diese Marken, da ich selbst schon damit gearbeitet habe. Da klappert nix und alles läuft rund. Als Software ist das Samplitude Musik Studio vlt. für Dich die bessere Wahl - sofern Du selbst einsingst oder Keyboard spielen kannst.

Egal - hau rein, mach Deine Erfahrung und bleib am Ball. Keep on...

P.S.: Als Anfänger hatte ich mal die Gelegenheit, die "Scorpions" in einem Musikshop zu treffen. Die hatten ähnliche Kommentare wie Herr FET. Ich hab trotzdem weitergemacht ;-))

Andreas-Dilly schrieb am 09.11.2021 um 17:08 Uhr

P.S.: Als Anfänger hatte ich mal die Gelegenheit, die "Scorpions" in einem Musikshop zu treffen. Die hatten ähnliche Kommentare wie Herr FET. Ich hab trotzdem weitergemacht ;-))

Haha^^ Sau geil 😁 Danke

Impulsantwort schrieb am 09.11.2021 um 20:31 Uhr

Ich hab mit 16 einen C64 gehabt und mit den Trackern erste Schritte in Richtung Musik gemacht. Aufgrund der eingeschränktheit kam dann später Hardware dazu (Drumcomputer DD11 von Yamaha, Ross Mischpult 12x2, Yamaha-Keyboard der PSR-Reihe - später dann ein Korg M1 EX - und ein TX 802 Expander). Dann kam der Amiga mit dem ersten Steinberg Midi-Tracker (DAW konnte man das noch nicht nennen).

Später dann der PC und mit steigender Leistungsfähigkeit und dem Musicmaker wurd die ganze Hardware verkauft und auf VSTI umgestellt.

Hätte ich damals schon die Möglichkeiten von Heute gehabt .... ;)

Naja, irgendwann wurde mir der MM zu wenig und ich habe Samplitude gekauft (erst Studio dann Pro X3). Parallel dazu autodidaktisch alles Über Mixing und Mastering gelernt (und ich lerne immer noch) - und da gibt es viel zu lernen !

Fazit: Jeder fängt mal klein an, ob mit 20, 40, 50 oder 16. Und wer von Null auf Cubase startet versteht nur Bahnhof, produziert mangels Knowhow nix wirklich Gutes, wird frustriert und schmeißt hin. Immer schön Eines nach dem Anderen. Also mach ruhig weiter und frag ruhig hier im Forum. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten ;)

 

FormerUser schrieb am 10.11.2021 um 05:25 Uhr

@All

Na, @SP. danke schön für den Troll. Im Gegensatz zu dir gibt es hier von mir ausreichend auf´s Thema bezogene Informationen über mich selbst und ausserdem eine Reihe von hochgeladenen eigenen Musikstücken. Wann lässt du mal endlich was über dich raus und stellst mal eigene Musik von dir hier rein?

Normalerweise bezeichnet ein 16-jähriger sein Zimmer nicht mehr als Kinderzimmer. Woher sollte ich also wissen können, dass es sich hier um einen 16-jährigen Jugendlichen handelt? Und seine Einstellungen zu den Dingen überzeugen mich jetzt auch nicht wirklich von seiner Ernsthaftigkeit, welche man von einem 16-jährigen erwarten kann, der sich hier ehrlich im Forum Hilfestellungen zum Thema Aufnahmetechnik erhofft. Oder aber es handelt sich um einen Troll, der andere für dumm verkaufen will . . .

 

Andreas-Dilly schrieb am 11.11.2021 um 14:49 Uhr

@FormerUser hey Housemeister^^ alles eeeasy 😄 ich hab n dickes Fell und halt schon was aus. Keinen Streit hier...

Hab deinen Kommentar auch nicht als Beleidigung aufgefasst, sondern mehr als Arschtritt und Ansporn weiter zu machen 😁

Sorry nochmal, ist auch mein erstes Forum hier - wenn ich also nicht mit der Etikette so vertraut bin, geht nicht gleich zu hart mit mir ins Gericht.

Muss mich hier erstmal bissl vertraut machen und war grad mal auf deinem Profil, weil du auf die eigene Musik von @SP. "angespielt" hast.

Hab mir deine Tracks angehört 😱 krass geil. "Smoke On The Hill//Water" gefällt mir richtig gut 👍

Auf "Devil's Travel" hab ich nach dem ersten Akkord spontan mit "Wish You Were Here" von den Rednex eingetimmt 🙈

Und "Still Rockin'" geht richtig gut ab 🎸

Also hab ich ja die nächste Zeit noch was vor - in meinem KINDERZIMMER^^

FormerUser schrieb am 12.11.2021 um 13:19 Uhr

@Andreas-Dilly

 

Also hab ich ja die nächste Zeit noch was vor - in meinem KINDERZIMMER^^

Nix für ungut, aber als Jugendlicher habe ich immer nur "mein Zimmer" und nicht mehr "Kinderzimmer" gesagt.

-Und was das Aufnehmen mit Mikrofon und Kopfhörer angeht, so ist das selbstverständlich und muss nicht hinterfragt werden.

-Dass der interne Soundchip immer nur eine Behelfskrücke sein kann, wird auch nie jemand in Zweifel ziehen, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt hat.

KEEP ON ROCKIN´ !

FormerUser schrieb am 13.11.2021 um 20:34 Uhr

@Impulsantwort

. . . irgendwann wurde mir der MM zu wenig und ich habe Samplitude gekauft (erst Studio dann Pro X3). Parallel dazu autodidaktisch alles Über Mixing und Mastering gelernt . . .

. . . Und wer von Null auf Cubase startet versteht nur Bahnhof, produziert mangels Knowhow nix wirklich Gutes, wird frustriert und schmeißt hin.

Sorry, aber das sehe ich entschieden anders. Wer Samplitude bedienen kann, der kann auch Cubase bedienen und umgekehrt genauso. Für mich persönlich sind so einige Dinge des Konkurrenzproduktes sogar durchaus übersichtlicher, wie z.B. der voll skalierbare Mixer. Hier sollte Magix unbedingt nachbessern. Im Grunde ist es aber doch wie folgt: Kennst du eine DAW, kennst du alle . . .

Und, was das Recording, Mixing und Mastering angeht, so ist das ja eigentlich nicht DAW spezifisch sondern eher allgemeingültig . . .

Und ich bin auch noch nie frustriert gewesen, wenn ich nicht mit einer DAW von Magix sondern von einem anderen Hersteller gearbeitet habe. Es wird auch Magix nicht neue Kunden bringen, nur weil man andere Hersteller und deren DAWs verteufelt . . .

 

 

Impulsantwort schrieb am 14.11.2021 um 01:29 Uhr

@FormerUser

Oops sorry, da hast Du was falsch verstanden. Ich wollte weder Magixprodukte in den Himmel loben noch andere Produkte verteufeln. Das war ganz anders gemeint :

Wenn jemand ohne jede Vorahnung anfangen will Musik zu machen und dann direkt zu Samplitude, Cubase oder ähnlichem greift, wird er schnell frustriert sein.

Für sowas ist der Musicmaker da. Ein wenig Erfahrung sammlen in dem Bereich und natürlich am Besten parallel dazu sich das nötige Wissen aneignen. Ich hätte auch sagen können " von Null auf Samplitude oder Studio One oder ...).

Ich hoffe, das war jetzt verständlicher ausgedrückt :)

Ich habe auch schon Trials von anderen Herstellern getestet, bin nur zu geizig mir eine zu kaufen ;) Ansonsten stimme ich Dir nämlich bei dem Rest zu ...

FormerUser schrieb am 14.11.2021 um 10:47 Uhr

@Impulsantwort

Wenn jemand ohne jede Vorahnung anfangen will Musik zu machen und dann direkt zu Samplitude, Cubase oder ähnlichem greift, wird er schnell frustriert sein . . .

. . . Für sowas ist der Musicmaker da.

Auch das sehe ich ein wenig differenzierter. Sicherlich, wenn ein musikalisch und technisch unbedarfter Anfänger vorgefertigte Audiobausteine zum einem Musikstück zusammensetzen will, dann sei ihm der Music Maker wärmstens empfohlen, wobei auch das Zusammensetzen von Audiobausteinen eine Kunstform ist, die ihre Daseinsberechtigung hat und bei der man sich natürlich auch weiterentwickeln kann

Wer jedoch von Anfang an hauptsächlich eigene Audiospuren aufnehmen sowie virtuelle Instrumente verwenden will, der ist schon mit einer abgespeckten Version einer professionellen DAW meiner Meinung nach eindeutig besser beraten als mit dem Music Maker.

Damit das Musikmachen mit dem Computer nicht wirklich in Frust ausartet, sollte man sich auf jeden Fall ein vernüftiges, voll ASIO taugliches Audio-Interface mit XLR Mikrofoneingang inclusive Phantomspannung (48V) sowie Hi-Z Gitarreneingang zulegen. Der interne Soundchip (z.B. Realtek) kann immer nur eine Behelfskrücke sein . . .