Kleine Schule des Encodierens

MAGIX_Redaktion schrieb am 10.03.2008 um 17:12 Uhr

Inhalt


Voraussetzungen – Kapitel 1 des Workshops stellt zunächst einmal
heraus, wo Probleme auftauchen und woran Sie liegen könnten.
Ferner wird die grundsätzliche Unterscheidung zwischen
Fernsehbildschirm und Computerbildschirm erläutert.


Für den PC – Kapitel 2 des Workshops zeigt Anwendungsfälle, die
speziell auf den PC zugeschnitten sind: Fotoshow als E-Mail mit
begrenzter Dateigröße versenden, für den PC-Bildschirm optimieren
oder in HD-Qualität (High Definition = hochauflösend) exportieren.


Per E-Mail versenden – Kapitel 3 des Workshops erläutert am
Beispiel den Encoding-Vorgang einer Fotoshow für den
datenbegrenzten Versand per E-Mail: Video in geringer Auflösung
und Dateigröße.


Für TV – Kapitel 4 des Workshops erklärt die Standardeinstellungen
einer Fotoshow oder eines Videos auf DVD. Geeignet für das
Abspielen im DVD-Player und zum Betrachten im TV oder als DVD im
Computer in klassischer PAL-Auflösung.
Glossar – Im letzten Abschnitt finden Sie Begriffe, die im
Zusammenhang mit dem Thema Encodieren auftauchen und für das
Verständnis des Workshops hilfreich sind.

kleine_schule_des_encodierens.pdf

Kommentare

wordman schrieb am 05.08.2009 um 12:33 Uhr
guter überblick mit wertvollen informationen.
vielen dank.
folgende anfängerfrage zum thema interlaced vs. progressive habe ich noch:
wenn die bandaufnahme im progressive verfahren erfolgte (canon hv 30 im hdv 25p modus), muss beim überspielen des fertigen projekts auf dvd dann zwangsläufig progressive beim encodieren eingestellt werden?

und bzgl. interlaced noch eine frage: ist es richtig, dass bei digitaler bearbeitung immer bottom field first statt top field first einzustellen ist?

danke für ein kurzes feedback.
Ehemaliger User schrieb am 05.08.2009 um 22:40 Uhr
Für HDV gilt Top Field First. (Bottom Field First gilt beispielsweise für DV.)

Die andere Frage kann ich dir nicht mit Sicherheit beantworten. Vor allem stellt sich hier die Frage der genauen Auswertung. Handelt es sich beispielsweise um eine DVD, die auf einem "alten" Röhrenfernseher abgespielt wird, dann würde ich auf interlaced exportieren. Am besten testest du selber.