Der Anfang: sehr geheimnisvoll und überraschend. Ein wenig erinnert mich das an die Swinglesingers aus den 1960-70-er Jahren. Der Chor singt mehrstimmig.
Ab etwa 2 Minuten habe ich dann den Überblick verloren. Der Chor singt praktisch nur noch parallel oder gar unisono zum Instrument, aber nicht konsequent, weil er manche Töne nicht mitmacht. Das wirkte auf mich weniger entspannend als ärgerlich, weil auch die Klangfarbe "a-a-a-a-a" des Chors auf Dauer langweilig wird. Leider gibt es als Einzeltonsamples nicht viel Anderes. Da wäre dann als Abhilfe mal eine Pause und ein Ersatz mit einem anderen Instrument hilfreich gewesen, oder auch mal wie ganz am Anfang ein Tack-Tack-Tack-Wirbel oder ein Schlagzeugbreak.