Hallo Berthold mein Musikbruder, schöner musikalischer Chill-Out der einen zum Abschalten einlädt🙌… Die Jazzelemente haben mir besonders gut gefallen und deine "Klampfe äh Gitarre😊" sowieso👍👌🎸👍…
Ja, irgendwo findet leider immer ein Gemetzel statt - die Geschichtsbücher sind voll davon. Besinnliche Streicher, zarte Frauenstimme ... geht ja schon gut los. Dezente Steigerung mit Drums, Chor und Bass. Sehr geschmeidige Angelegenheit. Wow, die Gitarre nach knapp drei Minuten ist supi. Sax und Klavier auch dabei. Insgesamt schön behutsam aufgebaut. Den Wechsel der Drums am Schluss hätte ich nicht gemacht. Der Sound ist wunderbar klar. Astreiner Chiller ❤️
Moin, Berti! Die ausführliche Analyse haben schon die Vorredner gemacht... Ich möchte dir einfach nur danken fürs Mitgefühl und das Mitdenken, DANKE, MEIN FREUND !!!
Hi Bert, as always your music shines with passion, excitement, sadness, feelgood, upbeat, joyous, serene and many other formats for the listener, life has many chapters and struggles, sometimes of hope, peace and strength to continue, great variation and lovely elements to absorb musically especially the sax, cheers 👍🍺🍺🍺🙏
Ehemaliger User
schrieb am 22.04.2022 um 03:15 Uhr
Ob dies nun "Chill-Musik" ist und eine entsprechende Funktion erfüllen kann, sei mal bei mir nicht Thema.
❤️ Die hier zu hörende KOMPLEXE Komposition ist sehr gut --- auch das reichhaltige Arrangement kommt gut. Optimieren würde ich:
Besonders dort, wo die Gesangstimme zu hören, ist der Equalizer gefragt. Dies aber NICHT für die Gesangsstimme sondern für jene Klänge im Hintergrund (Pad-Sounds, Streicher, usw.,) die hier zu stark in den oberen Mitten (Frequenzbereich) zu hören sind.
Wozu der Aufwand? In dieser Weise (durch leichtes absenken dieser Frequenzen bei begleitenden Instrumenten) werden weniger Interferenzen hörbar und der Klang der begleitenden Instrumente legt sich zudem nicht so sehr auf die Gesangsstimme. So optimiert man eine Gesangsstimme, ohne diese selbst zu manipulieren. Wenn eine Gesangsstimme oder ein Solo-Instrument erklingt, konzentriert sich der Zuhörer auf den Gesang bzw. das Solo-Instrument. Die Begleitinstrumente können dann durch das Absenken der oberen Mitten ruhig mehr in den Hintergrund geraten.
Dies funktioniert grundsätzlich auch, wenn hier das Saxophon statt Gesang zu hören. Dort ist es aber kaum erforderlich, weil hier das Saxophon einen sehr prägnant durchsetzungsfähigen Klang hat.