Aha, fängt an wie ein Headbanger... Aber erst geht es mal besinnlicher weiter mit sanfteren Gitarren. Jetzt wieder der Headbanger mit Orgel und Zerrgitarre, die vom Synthie umspielt werden. Kurz darf das Schlagzeug auch mal allein, wieder Headbanger, dann ein ruhigeres Intermezzo. Rhythmisch interessant, ein schöner Kontrapunkt. Doch da ist wieder der Headbanger mit seinen etwas schiefen Akkorden zurück. Und es folgt eine soundtrackmäßige Entspannungsphase mit orchestralen Holzbläsern, begleitet von einer romantisch-düsteren Streichergruppe und einer schönen Pianosequenz. Dann schleicht sich irgendwie rückwärts wieder der schräge Headbanger ein. Auch der zweite Teil des Anfangs kehrt wieder zurück, irgendwas vermischt sich rückwärts vermischt sich mit dem Headbanger und - Schluss.
Misfits
marquette
schrieb am 16.10.2008 um 00:45 Uhr