Kommentare

wabu schrieb am 30.01.2016 um 15:22 Uhr

Sehr gelungen das ganze. Den Bewohnern alles Gute für die Zukunft im Haus.

Zuletzt geändert von wabu am 30.01.2016, 15:22, insgesamt 2-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

torfstecher schrieb am 31.01.2016 um 12:22 Uhr

prima gemacht, Als Handwerker (Elektro) und auch alle anderen Gewerke haben mit dem Beton ihre Schwierigkeiten, alle Deckendurchbrüche von unten bohren und dabei nur ein Versuch wegen stahl Bewärung kann man verzweifeln. usw usw. Dies nur einmal so am Rande erwähnt sonst gute Arbeit

st.ebert schrieb am 31.01.2016 um 13:07 Uhr

@wabu: Danke! :-)

 

@torfstecher:  Danke!
Von allen benötigten Deckendurchbrüchen musste kein einziger mit einer aufwendigen Kernbohrung hergestellt werden. An allen erforderlichen Stellen wurde bei der Herstellung der Deckenelemente ein quadratisches Stück Styropor mit in den Beton zwischen die Bewährung eingegossen, dass sich später ganz einfach mit einem "einfachen" Bohrer durchstiessen liess. :-)

HellRaiser schrieb am 01.02.2016 um 01:43 Uhr

Tolle Idee, eigentlich auch gut umgesetzt. Der Schlusspart mit dem Dach ist etwas langatmig. Ganz schlecht finde ich, dass dies ein Stummfilm ist!!! Eine schnelle Musik wäre hier unbedingt nötig gewesen. Kennst Du den Kultfilm "Koyaanisqatsi"? Da ist auch viel Zeitraffer drin. Das Ganze wird allerdings durch die hektische Musik von Philip Glass kongenial betont. Aber ohne Ton ... das geht gar nicht ***