Goethe | Abschied

schatz schrieb am 25.08.2019 um 11:38 Uhr
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Tags: Sonstiges, Comedy

Lass mein Aug' den Abschied sagen,
Den mein Mund nicht nehmen kann!
Schwer, wie schwer ist er zu tragen!
Und ich bin doch sonst ein Mann.

Traurig wird in dieser Stunde
Selbst der Liebe süßtes Pfand,
Kalt der Kuss von deinem Munde,
Matt der Druck von deiner Hand.

Sonst, ein leicht gestohl'nes Mäulchen,
Oh, wie hat es mich entzückt!
So erfreuet uns ein Veilchen,
Das man früh im März gepflückt.

Doch ich pflücke nun kein Kränzchen,
Keine Rose mehr für dich.
Frühling ist es, liebes Fränzchen,
Aber leider Herbst für mich!

Johann Wolfgang von Goethe, Dichter & Naturforscher

Kommentare

Renewal schrieb am 25.08.2019 um 12:46 Uhr

Schönes Gedicht vorgetragen ohne jegliche Intonation, geschweige denn Gefühl! Die komische, unpassende "Perkussionuntermalung" versaut alles endgültig...

schatz schrieb am 25.08.2019 um 13:19 Uhr

@Renewal

...strenge Worte. Wem nützen sie...? 😉

horst-d schrieb am 25.08.2019 um 13:28 Uhr

Waluigi

Gut, dass ich ihn aufgrund der Ignorierfunktion nicht mehr lesen kann!!

Mir gefällt Dein Werk mal wieder😊😊👍👏😊❤️♪♪♪

Liebe Sonntags - Grüsse Horst😎
👈🎵🌺🌹🌷🌸🙆🙋🎼🎧♪♪♪
🎼 🎹 🎧  🎤🎤🎤🌞🌞🌞🌞

 

schatz schrieb am 25.08.2019 um 14:07 Uhr

@horst-d der ist ja super, der Troll Song

Dank & Gruß 😁😎

Jochen-S schrieb am 25.08.2019 um 14:20 Uhr

Ich mag es...🙂 Weiter so...👍👉👌

Gruß Jochen😎

Paulo.Costa schrieb am 25.08.2019 um 15:30 Uhr

Eita essa aqui foi super!! Muito bom o BATUQUE!!!

hildegard-beister schrieb am 27.08.2019 um 21:23 Uhr

Schönes Gedicht vorgetragen ohne jegliche Intonation, geschweige denn Gefühl! Die komische, unpassende "Perkussionuntermalung" versaut alles endgültig...

Hi, Waluigi ( renewal) Ich würde deine schwachen Bemerkungen lassen. Du blamierst dich nur weiter.