Also an den Übergängen musst Du echt noch arbeiten. Die reissen richtig raus. Statt die einzelnen Sequenzen auszublenden, versuche mal sie "passend" überlappen zu lassen. Das Sax wird bei 2:20 ca zu laut. Das Ende hört sich an wie "jetzt fiel mir nichts mehr ein", also nicht so dolle.

Kann man auf jeden Fall was draus machen und so einiges noch rausholen.

Gruß, Ronald

Der Sound ist ja recht gut, aber die Übergänge hören sich an, wie angeklebt und auch ansonsten stimme ich da mit Skiron zu...

Du hast als Stichwort Melancholie gewählt. Aus meiner Sicht hätte der Song dann zunächst ruhiger sein sollen. Das Grundthema ist für meinen Geschmack sehr gut gewählt, daran hättest du dich ausschließlich halten sollen. Das mit den Übergängen ist m.E. keine technische Frage, sondern diese Teile passen aus meiner Sicht stimmungsmäßig nicht zusammen. Es entstehen dadurch Brüche.
Vielleicht machst du ja an den Song weiter?

toll

Ich sehe aus dem Fenster im 20sten Stock.
New York ist von schlechtem Wetter eingetrübt.
Wir schreiben das Jahr 1962 und ich kann sehen wie die Leute auf der Strasse sich die Zeitung über den Kopf halten um nicht nass zu werden.
Ich zünd mir eine Zigarette an und streif mein Mantel über ,dann den Hut leicht ins Gesicht gezogen, den coolen Blick von Humphrey Bogart aufgelegt und ab in die Bar auf der gegenüberliegenden Seite um ein paar Drinks einzunehmen.

Das waren meine Gedanken zu Deinem Song. Toll gemacht.

Aber skiron und Arne muß ich recht geben.

LG aus Hannover

>So einen Blick nach draußen stelle ich mir auch schon ewig vor___.... ein Anwesen ganz nah an einem Wald....  ,   bürgt für mich so einiges an Ruhe. Ich brauche die einfach....

Sabine

Bald, bald aber nur werden wir es genauer wissen –klingt so, als würden verschiedene Stücke ineinander laufen –, !!

yvette21