Bei der aerogenen Übertragung spielen Husten und Niesen als exspiratorische Ereignisse eine große Rolle, wobei sowohl leicht sichtbare Tröpfchen als auch mit der Luftfeuchtigkeit große Mengen von Partikeln freigesetzt werden, die zu klein sind, um für das Auge sichtbar zu sein. Selbst beim Atmen und bei normalem Sprechen entsteht als Volumen betrachtet große Mengen von Partikeln, die zu klein sind, um gesehen zu werden. Diese Partikel sind aber groß genug, um eine Vielzahl von potentiellen Krankheitserregern mitzureißen und zu übertragen.
Aufnahme mit einem Elektronenmikroskop 2000 fache Auflösung.............Bleibt gesund !