Kommentare

FormerUser schrieb am 21.03.2021 um 13:43 Uhr

Ein handelsübliches Midi-Keyboard mit USB-Anschluss ohne eine eigene Klangerzeugung ist völlig ausreichend, um virtuelle Instrumente (VST[i]s) mit dem Music Maker zu bespielen.

Das Yamaha PSR-E373 verfügt über eine solche eigene Klangerzeugung, die wohl nicht so einfach in einem Music Maker Projekt integriert werden kann. Aber als reines Midi-Keyboard verwendet, kann man wohl mit dem Yamaha PSR-E373 auch mit dem Music Maker virtuelle Instrumente (VST[i]s) bespielen.

gerald-s schrieb am 21.03.2021 um 14:01 Uhr

OK, aber man könnte wohl das Keyboard wenn es sein muss über Mischpult anschließen und von dort dann über Mic Eingang aufnehmen nehme ich an.

FormerUser schrieb am 21.03.2021 um 15:00 Uhr

Keyboards mit eigener Klangerzeugung verfügen üblicherweise über Line-Pegel und sind zumeist auch stereo ausgelegt. Also ist ein entsprechender Eingang am Mischpult zu verwenden (Line-In).

Ich würde mich aber auf die Verwendung von virtuellen Instrumenten beschränken, da das einfach einfacher ist und außerdem sind viele virtuelle Instrumente von Klang und Vielfalt her dem Yamaha PSR-E373 haushoch überlegen.

VOXS schrieb am 21.03.2021 um 16:49 Uhr

@gerald-s

Da das Keyboard über einen USB-Ausgang für die Mididaten (virtuelle Instrumente im Music Maker) und Audio (Instrumentenklänge aus dem Yamaha) verfügt, sollte es problemlos im Music Maker funktionieren.

FormerUser schrieb am 21.03.2021 um 17:23 Uhr

@VOXS

Da das Keyboard über einen USB-Ausgang für die Mididaten (virtuelle Instrumente im Music Maker) und Audio (Instrumentenklänge aus dem Yamaha) verfügt, sollte es problemlos im Music Maker funktionieren.

Nee, problemlos funktionieren wird das im Music Maker wohl eher nicht. Jedenfalls nicht im Asiomodus, höchstens problembehaftet mit ´nem Workaround mittels des Asio4all Treibers. So oder so, können natürlich nur VST(i)s gerendert werden. Die Klangerzeugung des Keyboards müsste quasi "analog" in Echtzeit aufgenommen werden. Und diesen Aufwand sind die Billigsounds vom PSR-E373 wirklich nicht wert. Aber das muss ja jeder selber wissen.

VOXS schrieb am 21.03.2021 um 19:16 Uhr

...im Grunde genommen ist der Music Maker für Sample- / Soundpool-Künstler gedacht. Will man ein echtes Instrument einbinden, wird's ggf. etwas schwierig. Ich würde da eher das Samplitude Music Studio empfehlen. Die Soundpools kann man weiter benutzen und eigene Hardware-Instrumente benutzen.

Aber wie ich immer so schön bemerke - ich bin kein Music Maker-Anwender. Vielleicht installiere ich noch einmal die MuMa-Software, damit ich auf dem neuesten Stand bin. Mal sehen, was man heute machen kann...

FormerUser schrieb am 21.03.2021 um 19:39 Uhr

@VOXS

Na, wenn dein Wissen über den Music Maker ziemlich gering ist, dann solltest du dich in dem Punkt wohl eher etwas zurückhalten . . .

VOXS schrieb am 22.03.2021 um 19:40 Uhr

@FormerUser

Nachdem ich - wenn auch nur für eine kurze Zeit, das "neue 64Bit Programm" getestet habe, bleibe ich bei meiner obigen Aussage. Verschiedene Optionen wie z.B. SPDIF-Eingang als Aufnahmequelle benutzen, externe Hardware einbinden usw. funktioniert nicht. Dafür ist das Programm auch nicht gemacht, ich weiß. Ein gut gemachtes, wenig stabiles Programm für Einsteiger - und gut is...

FormerUser schrieb am 23.03.2021 um 05:46 Uhr

@VOXS

Nachdem ich - wenn auch nur für eine kurze Zeit, das "neue 64Bit Programm" getestet habe, bleibe ich bei meiner obigen Aussage.

Welche deiner Aussagen denn?

Diese hier:

Da das Keyboard über einen USB-Ausgang für die Mididaten (virtuelle Instrumente im Music Maker) und Audio (Instrumentenklänge aus dem Yamaha) verfügt, sollte es problemlos im Music Maker funktionieren.

Oder doch diese hier:

. . .Will man ein echtes Instrument einbinden, wird's ggf. etwas schwierig. Ich würde da eher das Samplitude Music Studio empfehlen . . .

Wie auch immer, kann weder mit dem Music Maker oder dem Music Studio, noch mit einer anderen DAW Software, die eigene Klangerzeugung des PSR Keyboards einfach so wie virtuelle Instrumente gerendert werden, sondern muss, wie gesagt, quasi "analog" in Echtzeit aufgenommen werden.