Kommentare

G-Noise schrieb am 12.01.2013 um 14:58 Uhr

technich gesehen wenig Informationen was ?

Gegenfrage : Über wieviel Wissen verfügst du über Audiotechnik, Gesangsaufnahme ?

Du brauchst sowas wie ein Micro-Preamplifier, welches das aufzunehmende Signal durchschleift zu

einem vorhandenen Kopfhörer-Ausgang.

Theoretisch ist das auch mit deiner Onboard-Soundkarte möglich. Dazu müsstest du in deinen

Hardware-Einstellung das Mithören einschalten.

Aber erwarte da keine Qualität !

 

Ehemaliger User schrieb am 12.01.2013 um 15:48 Uhr

Ich habe das ganze über ein Mischpult gelöst und die Auxwege, geht wunderbarm da man dann die Lautstärke der einzelnen Spuren beim Monitoring wunderbar einstellen kann

Ehemaliger User schrieb am 12.01.2013 um 18:03 Uhr

Die Einstellungen sind bei mir so:

vom Ausgang meiner PCI-Soundkarte (E-MU 0404) leite ich das Signal über einen Onkyo-Verstärker mit Kopfhöreausgang und so hab ich die Musik und meine Stimme im Köpfhörer.

Einige Informationen zu deinem System wären von Vorteil um dir genauer helfen zu können.

Ehemaliger User schrieb am 12.01.2013 um 20:06 Uhr

Der einzige sinnvolle Beitrag kommt hier von SOWIESO.

G-Noise beschreibt einen (Audio-) Weg, der an der DAW vorbei führt und

somit kein Monitoring  mit Effekten oder Einbeziehung der Fader

in der DAW ermöglicht.

Janvo, wie könnte es anders sein, beschreibt einen Weg mit

externer Hardware ( Mischpult ), die zwar einige Dinge erleichtern könnte

aber nicht zwingend notwendig ist.

G-Noise schrieb am 13.01.2013 um 02:04 Uhr

Chartbreaker ....er will seine Stimme während der Aufnahme hören....also DIREKT !

...ohne irgwelche Effekte oder sonstiges....

Also ist quasi der "durchgeschleifte" Eingang zum Ausgang wohl am idealsten....

 

- Wer spricht hier von Monitoring ? steht nicht in der Frage...

übrigens...hab ich ebenfalls den Ausgang der OnBoardSoundkarte erwähnt.

Allerdings muß er auch das "Abhören" einschalten. Allerdings sind

manche Soundkarten so miserable, das das "abgehörte" Signal in Echtzeit

(während der Aufnahme) mit Rauschen und Knistern versehen ist.

 

Ehemaliger User schrieb am 13.01.2013 um 04:25 Uhr

- Wer spricht hier von Monitoring ? steht nicht in der Frage...

doch, genau das steht in der Frage von 52harun21

das ich meine eigene stimme während der Aufnahme im Kopfhörer hören kann ??? 

 

Ehemaliger User schrieb am 13.01.2013 um 08:46 Uhr

Es ist durchaus sinnvoll, wenn man sich schon bei der Aufnahme

"aufbereitet" hören kann.

Es erfordert ja auch keinen Aufwand, das mit jeder DAW zu realisieren.

Vorausgesetzt, die Latenz ist nicht zu hoch. Nicht nur aus diesem Grund

ist es immer angezeigt, ASIO-Treiber in einer DAW zu benutzen. Deshalb

sollte man auch kein USB-Mikrofon benutzen wollen.

Die Einstellung "Bandmaschinen Monitoring" macht durchaus Sinn, weil

man sich selbst bei der Aufnahme hört und dann beim Abspielen automatisch

der Audio-Eingang stummgeschaltet wird, sodaß man dann nur noch das Aufgenommene hört.

Es macht einfach mehr Spaß, beim Singen z.B. schon etwas Hall zu hören,

was zu einer besseren Performance führen kann. Wenn ich eine E-Gitarre

direkt ins AudioInterface spiele, will ich ja auch beim Einspielen

schon die Amp Simulation hören und nicht das "nackte" Gitarrensignal.

 

 

G-Noise schrieb am 13.01.2013 um 11:39 Uhr

okay ....nehm alles zurück 

Deine Antwort ergibt einen Sinn.