Kommentare

T.o.M.a.Z schrieb am 05.02.2022 um 20:39 Uhr

Ich denke mal, alles fängt mit einer Idee an. Sollte man die nicht haben, wird es wohl schwierig.

Harry-Kleibor schrieb am 05.02.2022 um 22:03 Uhr

Ja gut..... aber..... davon bin ich ausgegangen

T.o.M.a.Z schrieb am 05.02.2022 um 22:39 Uhr

Na gut, dann entwickel eine Idee und fang einfach an . . .

Harry-Kleibor schrieb am 06.02.2022 um 10:22 Uhr

Eigentlich interessiert es mich, wie andere anfangen. Darum hatte ich den Thread hier geöffnet.

T.o.M.a.Z schrieb am 06.02.2022 um 11:01 Uhr

Ein Patentrezept gibt es wohl nicht. Jeder arbeitet anders.

Harry-Kleibor schrieb am 06.02.2022 um 11:29 Uhr

Das dachte ich mir schon. Aber ich finde es auch interessant zu sehen, wie andere arbeiten.

d64freefan schrieb am 21.03.2022 um 21:56 Uhr

Meistens fange ich mit Padsamples an gehe dann zu den Drums danach wühle ich mich durch die Soundpools und variiere sehr viel und am Schluss kommt immer ein schöner Score-Track dabei raus.

schlutopia schrieb am 22.03.2022 um 08:31 Uhr

Bei mir ist es so, dass eine Idee an der Klampfe kommt. Leider in letzter Zeit etwas eingeschlafen. Danach programmiere ich die Drums. Dann spiele ich einige Gitarrenspuren ein, passe die Drums an. Hier einige Beispiele auf Soundcloud. Ist noch nicht fertig gemischt, auch gefällt mir der Gitarrensound noch nicht wirklich. Aber so gehe ich an die Sache heran...

https://soundcloud.com/user-425201710-591244624/corona-doommp3?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

https://soundcloud.com/user-425201710-591244624/corona-blues-1mp3?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

https://soundcloud.com/user-425201710-591244624/toynight-long-64bit-studio?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

Harry-Kleibor schrieb am 22.03.2022 um 08:39 Uhr

Also ich finde es nicht schlecht. Nur, Blues..... die Musikrichtung habe ich anders in Erinnerung. :-)

schlutopia schrieb am 22.03.2022 um 09:06 Uhr

Also ich finde es nicht schlecht. Nur, Blues..... die Musikrichtung habe ich anders in Erinnerung. :-)

Ist nur ein spontaner Einfall gewesen. Mit einem Augenzwinkern... Den Song habe ich gemacht, als ich in Quarantäne war. Isoliert von der Familie in meinem Spielzimmer. Da schiebt man schonmal den Blues...

Harry-Kleibor schrieb am 22.03.2022 um 09:12 Uhr

LOL. Jo, verstehe

 

VOXS schrieb am 22.03.2022 um 12:44 Uhr

Moin aus Hamburg,

sicherlich hat jeder so seinen eigenen Weg zu einem neuen Song. Ich bzw. wir arbeiten oft am Anfang mit einer einfachen Ton- bzw. Akkordfolgefolge, z.B. eingespielt mit Gitarre. Nach Versuchen mit verschiedenen Geschwindigkeiten wird die "Rhythmuskapelle" (Drums, Bass) erstellt und ggf. weitere Instrumente per Midi oder in echt eingespielt.

Dann den Gesang (vorher Text schreiben oder im Netz freie Texte suchen) einsingen, evtl. neu arrangieren und ersten Rohmix machen. Ist soweit alles fertig, Feintuning und ggf. Fills, Solos, Melodien usw. einspielen.

Ein gutes Beispiel ist unser Song "JUST DO THAT AGAIN" https://www.magix.info/de/medien/just-do-that-again--1295892/

Fängt einfach an und bleibt auch einfach :-)))

Beste Grüße - VOXS oder Andreas / THE VINTAGES

P.S.: Wir arbeiten allerdings nicht mit dem Music Maker oder irgendwelchen Soundpools ;-)

schlutopia schrieb am 22.03.2022 um 13:21 Uhr

Moin aus Hamburg,

sicherlich hat jeder so seinen eigenen Weg zu einem neuen Song. Ich bzw. wir arbeiten oft am Anfang mit einer einfachen Ton- bzw. Akkordfolgefolge, z.B. eingespielt mit Gitarre. Nach Versuchen mit verschiedenen Geschwindigkeiten wird die "Rhythmuskapelle" (Drums, Bass) erstellt und ggf. weitere Instrumente per Midi oder in echt eingespielt.

Dann den Gesang (vorher Text schreiben oder im Netz freie Texte suchen) einsingen, evtl. neu arrangieren und ersten Rohmix machen. Ist soweit alles fertig, Feintuning und ggf. Fills, Solos, Melodien usw. einspielen.

Ein gutes Beispiel ist unser Song "JUST DO THAT AGAIN" https://www.magix.info/de/medien/just-do-that-again--1295892/

Fängt einfach an und bleibt auch einfach :-)))

Beste Grüße - VOXS oder Andreas / THE VINTAGES

P.S.: Wir arbeiten allerdings nicht mit dem Music Maker oder irgendwelchen Soundpools ;-)

KLASSE!!!

Harry-Kleibor schrieb am 22.03.2022 um 17:47 Uhr

@VOXS wow, einfach nur wow

holger-warning schrieb am 23.03.2022 um 16:33 Uhr

Falls es mal mit den Ideen zu Akkorden nicht so klappt https://www.onemotion.com/chord-player/ Die Ergebnisse dann in die eigene DAW exportieren und man hat ein "riesiges" Betätigungsfeld und kann sich so richtig mit dem MM "austoben". Sehr interessant auch unter "Explore" die Akkorde berühmter Künstler/Songs.

holger-warning schrieb am 23.03.2022 um 16:41 Uhr

Und dann gibt es noch eine "besondere" Art 🙂 Mal durch eine "wirkliche" KI sich zur Inspiration Vorschläge unterbreiten lassen (als Anregung oder Material zur Weiterbearbeitung usw.) https://aiva.ai/ 😁

SP. schrieb am 23.03.2022 um 16:51 Uhr

Oder man nutzt den Song Maker AI im Music Maker in Kombination mit dem Loops Unlimited Abo. Da kann man viel experimentieren.

Harry-Kleibor schrieb am 23.03.2022 um 18:47 Uhr

@SP. für das Loops unlimited Abo mach ich viel zu wenig mit dem MM.

SP. schrieb am 23.03.2022 um 20:50 Uhr

Ich nutze den Music Maker auch nur für den Song Maker, weil Samplitude so etwas leider nicht hat. Samplitude kann übrigens Music Maker MMM-Projekte öffnen. Die lassen sich dann aber nicht mehr im Music Maker laden, weil Samplitude die Hilfsdateien modifiziert.

Mit dem Gutschein LU2022 kannst du den Preis für das Abo im Shop halbieren. Kann man durchaus mal zum Testen probieren, wenn du nur wenige Soundpools hast.

Ansonsten, außerhalb von Audioloops kann ich Rapid Composer für schnelle MIDI-Generation empfehlen. Wenn man nichts von Musiktheorie weiß und sich nicht die Zeit nimmt, das Interface zu entschlüsseln (das Programm wurde eindeutig von jemandem entwickelt, der zuerst Programmierer ist und erst dann Musiker 😁), dann wird man aber besonders am Anfang bestimmt große Probleme damit haben. Wenn man es aber bedienen kann, ist es extrem hilfreich.

holger-warning schrieb am 24.03.2022 um 04:47 Uhr

Neben der AIVA, die ich in der kostenlosen Version nur empfehlen kann, gibt es noch ein Google-KI-Projekt (wird leider nicht mehr weiterentwickelt) Magenta Studio (komplett kostenlos) https://magenta.tensorflow.org/studio/ Die Standalone- Version läßt sich gut mit MM oder anderen DAW's nutzen (sind 5 kleine Programme).

ead66 schrieb am 24.03.2022 um 11:53 Uhr

@holger-warning
Danke für die Tipps. Werde den chord-player und auch den Magenta-Studio in Augenschein nehmen.
aiva ist mir zu kompliziert. Witzig finde ich die Schlagzeuger-Animation bei der Drum-Machine, siehe
https://www.onemotion.com/drum-machine/
Kann man auch über "Umwege" als Visualisierung im Music Maker mit einbinden 😁

Unzufriedenheit ist der Anfang für den Erfolg! 😉

Laptop MSI Raider GE78HX 13VI,
Win11 Home 23H2, Intel Core i9-13980HX, 64GB RAM, 4TB FB,
UHD Graphics Raptor Lake-S GT1, RTX 4090 16,0 GB,
Realtek Audio, NVIDIA High Definition Audio, Audiointerface Audient iD4 MKII

ead66 schrieb am 24.03.2022 um 17:44 Uhr


Geht doch... 😉

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holger-warning schrieb am 25.03.2022 um 11:02 Uhr

@ead66 Kannst Du mal Dein Vorgehen beschreiben? Irgendwie stelle ich mich da etwas ungelenk an 😳 Bisher habe ich die MIDI-Files immer nach MM oder eine andere DAW exportiert, aber nie die Animation genutzt.

Harry-Kleibor schrieb am 25.03.2022 um 11:59 Uhr

Ich hab nochnichtmal eine Animation gesehen